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Allokation/Allokationsfunktion

27.3.2021

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Allokationsfunktion in der SMW
Allokation = Zuweisung von finanziellen Mitteln, Materialien und Produktivkräften in einem
Staat
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Allokationsfunktion in der SMW
Allokation = Zuweisung von finanziellen Mitteln, Materialien und Produktivkräften in einem
Staat
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Allokationsfunktion in der SMW Allokation = Zuweisung von finanziellen Mitteln, Materialien und Produktivkräften in einem Staat Allokationsfunktion Angesichts begrenzter Ressourcen → Staat soll für optimalen Einsatz der Ressourcen sorgen ➜ In MW erfolgt dies durch den Marktmechanismus. Das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage regelt die Versorgung der knappen Güter ➜ Ordnungspolitik gibt verlässliche Spielregeln zur Sicherung des Wettbewerbes Ordnungspolitik Sichert die Rahmenbedingungen unter denen das Marktgeschehen abläuft ➜ Recht auf Eigentum → Vertrags- und Wettbewerbsfreiheit ➜ Öffentliche Güter ➜ Soziale Mindeststandards → Langfristige Ordnungspolitik sorgt für Planungssicherheit Ist dann notwendig, wenn es zu Marktversagen kommt oder äußere Verhältnisse ein Eingreifen erfordern z.B. Social Media Boom → Neue Datenschutzverordnungen → Ordnungspolitik = permanente Gestaltungsaufgabe Wettbewerbspolitik ➜ Kommt zum Einsatz wenn der freie Markt beeinträchtigt wird → Der Staat ist der Träger: Legislative verabschiedet Gesetze, Exekutive kontrolliert diese durch Kartellbehörden, Judikative schreitet bei Streitfällen ein → Landeskartellbehörden, Bundeskartellamt und Europäische Kommission mit der Generaldirektion ,,Wettbewerb" Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB): ➜ Kartellverbot → Missbrauchsaufsicht ➜Fusionskontrolle Nachteile von marktbeherrschenden Stellungen (Kartell & Monopol) ➜Fehlender Wettbewerb → Ausnutzung von Konsumenten Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG): → Keine Täuschung durch unwahrheitsgemäße Werbung z.B. Mondpreise Öffentliche Güter Exklusionsgrad = 1 Exklusionsgrad = 0 Rivalitätsgrad = 1 Privates Gut (Hose, Lebensmittel) Allmende-Gut (Überfüllte Straße, überfischtes Meer) Rivalitätsgrad = 0 Club-Gut (Pay TV, News-Websites) Öffentliches Gut (Leuchtturm, Landesverteidigung) Gemein- und Kollektivgüter die sich durch Nicht-Ausschließbarkeit & Nicht-Rivalität im Konsum auszeichnen z. B. Straßenbeleuchtung oder Wikipedia ➜Kein Mechanismus der Preisbildung →Geringer Anreiz sich bei der Bereitstellung des Gutes zu beteiligen → Trittbrettfahrerproblem Umweltpolitik Ziel:...

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Knapper werdende Ressourcen Schutz der natürlichen Lebensgrundlage Ökonomische Sicht: ,,saubere Umwelt"= öff. Gut & es entstehen Kosten durch externe Effekte die von der Allgemeinheit getragen werden müssen ➜ Kosten in den Preisen nicht einkalkuliert → Umweltschäden lassen sich nicht genau quantifizieren -> Bewertungsproblem ➜→ Verursacher nicht genau feststellbar-> Identifizierungsproblem → Schwer, klare und kausale Zusammenhänge zu erkennen -> Zurechnungsproblem → Folgen von Eingriffen ins ökolog. System nicht abschätzbar -> Prognoseproblem Die vier Prinzipien der Umweltpolitik: ➜ Verursacherproblem: Internalisierung der externen Kosten -> Verursacher muss für die Umweltschäden aufkommen → Vorsorgeprinzip: umweltpolit. Maßnahmen so zu gestalten, dass Ressourcen schonend genutzt werden & Umweltschäden vermieden werden →Gemeinlastprinzip: Bei Nichtfeststellung des Verursachers oder grenzüberschreitenden Umweltschäden trägt die Allgemeinheit die Kosten → Kooperationsprinzip: die beteiligten Akteure definieren die Umweltschutzziele und sorgen für deren Umsetzung. Der Staat kontrolliert die Einhaltung Vier Instrumente für die Umsetzung der umweltpolitischen Ziele: ➜ Ordnungspolitische Instrumente z. B. Umweltstandards ➜ Marktwirtschaftliche Instrumente z.B. Steuern → Selbstverpflichtungen/ kooperative Lösungen ➜ Information/Aufklärung