Angebot und Nachfrage, Marktformen, Begriff des Marktes

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 LE R N Z
ANGEBOT UND NACHFRAGE
GESETZ DER NACHFRAGE:
AUSNAHMEN:
► steigt der Preis eines Gutes sinlet 1.d. R. die Nachfrage nach diesem Gut
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GESETZ DER NACHFRAGE:
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► steigt der Preis eines Gutes sinlet 1.d. R. die Nachfrage nach diesem Gut
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AUSNAHMEN:
► steigt der Preis eines Gutes sinlet 1.d. R. die Nachfrage nach diesem Gut
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AUSNAHMEN:
► steigt der Preis eines Gutes sinlet 1.d. R. die Nachfrage nach diesem Gut
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Markt, Marktformen Auswirkungen Nachfrage- und Angebotsänderungen auf Marktgleichgewicht Soziale MW vs. Zentralverwaltungswirtschaft Staatseingriffe in die soziale MW Volkswirtschaftliche Meßgrößen (Kaufkraft, Inflation/Deflation, BIP, Konjunktur)

LE R N Z ANGEBOT UND NACHFRAGE GESETZ DER NACHFRAGE: AUSNAHMEN: ► steigt der Preis eines Gutes sinlet 1.d. R. die Nachfrage nach diesem Gut Sinlet der Preis eines Gutes steigt die Nachfrage nach diesem Gut. ▸ Giffen-Fall ▸ Snob-Effelet! E T T E L AUSNAHMEN WIRTSCHAFT 1 Nachfrage steigt trotz steigendem Preis (bspw. Grundnahrungsmittel) Kauf auch bei hohem Preis (Image → Qualität, Marke) ▸ Qualitätsvermutungseffekt I Nachfrage sinlet weil der Preis sinkt kunde glaubt Niedriger Preis gesunkene Qualität NACHFRAGE IN ÅBHÄNGIGKEIT VON DER KONSUMSUMME = Nachfrage ist abhängig vom Einkommen (bspw.) ► Sattigungsgüter. → mit steigendem Einkommen steigt Nachfrage irgendwann nicht mehr, da Sattigungsgrenze erreicht ist. (TU Geräte) ▶ Inferiore (untergeordnete) Güter →Bel steigendem Einkommen nimmt die Nachfrage nach diesen Gütern ab, da geringwertig werden durch hochwertige Güter ersetzt.) → BESTIMMUNGSGRÖSSEN DER NACHFRAGE 1) Preis des nachgefragten Gutes (p₁) 2) Preis anderer konkurrierender Güter (P₂, P3, P4..--. pn) 3) Verfügbares Einkommen/Konsumsumme/ Haushaltsbuget (c) GESETZ DES ANGEBOTS AUSNAHMEN: LE R N verderbliche waren wenn der Preis steigt, steigt auch die angebotene Menge und umgekehrt. (Die Angebotsfunletion setzt diese positive Relation zwischen Preis und Menge) Klingen NACHFRAGE/ANGEBOT IN ABHÄNGIGKEIT VOM PREIS ANDERER GÜTER: ► Substitulve Güter → ersetzend (bspw. Butter & Margarine) Salzsta. u. brezel Nachfrage komplementär: Auto & Benzin Preiserhöhung: Nachfrage Sinket Preissenkung Nachfrage steigt Komplementáre Güter → ergänzend (bspw. rechter & Linker Schun - Ergänzung) rasierapperat D unverbundene Güter → keine Beziehung in Bezug auf d. Bedürfnisbefriedigung Angebot Benzin Auto komplementar : Preiserhöhung: Angebot sinlet Preissenkung: Angebot steigt M 10,- Substituiu: Butter, Magarine Preiserhöhung:...

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Alternativer Bildtext:

Nachfrage steigt Preissenkung : Nachfrage sintet 5,- : Z E TIT E L WIRTSCHAFT Konsumenten- Rente Produzenten- Rente 10 20 30 40 50 60 70 80 substituiv: Preiserhöhung: Preissenkung: Angebotsüberhang Marktgleichgewicht Nachfrageüberhang Butter - Magarine Angebot steigt Angebot sintet Marlet volumen. 40 x 5€ 200€ Anbieter welche aufgrund ihrer hohen Preisvorstellungen nicht verlaufen wollen. Nachfrager, die aufgrund ihrer mangelnder Zahlungsbereitschaft auch nicht zum zuge geleommen sind. Marletformen ->> L Polypol= viele Anbieter → E RN Z ETT EL geringe Macht bei der Preisgestaltung Nachfrager haben große Auswahl Oligopol= wenige Anbieter N Konkurenz Monopol = → keine Konkurrenz → selbstbestimmte Preisgestaltung A viele einer ein Anbieter viele WIRTSCHAFT wenige Polypol Angebots oligopol Spielkonsolenmarkt Nahrungsmittel wenige oligopol oligopol Molkerei einer Nachfrage zweiseitig beschränktes oligopol oligopol Angebots mono Spezialmaschinenbau Patentierter vergaser VOLLKOMMENER MARKT Angebots mono pol Bahnstrecke Nachfrage beschränletes zweiseitiges monopol Nachfragemono Monopol Einziger Hersteller eines Ersatzteils Manetformen - schema in der Wirtschaftstheorie der ideale Markt, für den angenommen wird, dass alle Anbieter und Nachfrager nur nach ökonomischen Grundsätzen handeln und bei dem verschiedene Bedingungen (Prämissen) erfüllt sein müssen. L ERN DER BEGRIFF DES MARKTES Als Market bezeichnet man allgemein den Ort und den Zeitpunkt des zusammentreffens zwischen Angebot und Nachfrage, des informations- austausches zwischen den Marktteilnehmern, der Preisbildung, des Handels zum Marketpreis und des Ausschlusses vom Manet für die Anbieter, deren Preisvorstellungen über dem Manet preis liegen und für die die Nachfrager, deren Preisvorstellungen unter dem Manetpreis liegen. Grundlage der mikroökonomischen Theorie ist eine abstrakte Vorstellung von einem idealtypischem Marlet, ein Marlet- modell. Voraussetzungen: Ein Gut & eine Qualität (Homogenität der Güter), d.h. bei einem Gut mit beispielsweise 3 Qualitätsgruppen spricht man von drei verschiedenen Märkten freie (polypolistische) Konkurrenz vollständiger Informationsaustausch zwischen allen Teilnehmern (Markttransparenz) keine räumliche Ausdehnung, d.h. keine Transportaufwendungen (Punktmarkt) Momentaufnahme vom Markt (Zeitpunkt) Legende: Unter der Annahme 1 Gut = 1 Qualität reduzieren sich die Vorstellungen der Marktteilnehmer vom nun quasi standardisierten Gut auf Preis und Menge. Dies lässt die Darstellung des idealtypischen Anbieter- und Nachfragerverhaltens in einem Preis-Mengen-Diagramm (vgl. Abb. 2.1) zu. Diese kann man beispielsweise von der Reaktion der beiden auf einen steigenden Marktpreis verdeutlichen. Während die Nachfrager in der Regel die gekaufte Menge reduzieren, werden die Anbieter bestrebt sein, den hohen Preis zu nutzen und (bei fast gleichen Kosten) mehr zu verkaufen. Diese recht simplen Annahmen werden dann bei einer genaueren Untersuchung von Angebot und Nachfrage konkretisiert. Konumenten- rente Produzenten- rente Kosten ZET T E L Umsatz WIRTSCHAFT Preis (P) Nachfrage funktion Marktpreis (PO) Prohibitivpreis mehr Nachfrage Angebots- funktion Gleichgewichts- punkt (E) umgesetzte Menge (M) mehr Angebot Sättigungsmenge Menge (M)