Der Neoliberalismus ist ein wirtschaftspolitischer Ansatz, der auf der klassischen Wirtschaftslehre von Adam Smith basiert. Er betont die Bedeutung des freien Marktes und minimaler staatlicher Eingriffe. Zentrale Elemente sind Deregulierung, Privatisierung und Steuersenkungen, um günstige Angebotsbedingungen für Unternehmen zu schaffen.
- Der Neoliberalismus geht von einem stabilen, selbstregulierenden Markt aus
- Ziel ist es, durch Kostensenkungen für Unternehmen Wirtschaftswachstum zu fördern
- Kritiker bemängeln die Vernachlässigung der Nachfrageseite und soziale Folgen
- Kontrovers diskutiert werden Auswirkungen auf Arbeitnehmerrechte und den Sozialstaat