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AIDA-Prinzip einfach erklärt: Beispiel Lieferando und mehr

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AIDA-Prinzip einfach erklärt: Beispiel Lieferando und mehr
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Natasha

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Das AIDA-Prinzip erklärt anhand einer Lieferando-Werbung die vier Schritte erfolgreicher Werbung: Aufmerksamkeit erregen, Interesse wecken, Verlangen erzeugen und zur Handlung motivieren. Die Analyse zeigt, wie ein appetitlicher Burger und ein humorvoller Slogan diese Ziele effektiv umsetzen.

1.3.2021

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Natasha Kowalski
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Lerngebiet 12.4: Das AIDA Prinzip
Das AIDA-Prinzip setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der vier Aufgaben einer
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Seite 2: Vertiefung des AIDA-Prinzips

Die zweite Seite des Dokuments vertieft die Erklärung des AIDA-Prinzips, insbesondere im Hinblick auf die letzten beiden Phasen: Desire (Verlangen) und Action (Handlung).

Im Bereich des Verlangens wird die Unterscheidung zwischen rationalen und emotionalen Gründen weiter ausgeführt. Die Lieferando-Werbung spielt geschickt mit beiden Aspekten. Der rationale Aspekt wird durch die Betonung der Einfachheit des Bestellvorgangs hervorgehoben. Die Werbung suggeriert, dass man bequem von der Couch aus per Smartphone bestellen kann, ohne aufstehen oder telefonieren zu müssen.

Highlight: Die Kombination aus rationalen und emotionalen Anreizen verstärkt die Wirkung der Werbebotschaft.

Der emotionale Aspekt wird durch den humorvollen Slogan verstärkt. Indem die Werbung einen Vergleich zu anderen Lebenssituationen zieht, spricht sie untergründige Ängste und Hoffnungen der Betrachter an. Dies ist ein klassisches Beispiel für die Anwendung des AIDA-Prinzips in der Werbung.

In der Action-Phase wird betont, wie wichtig es ist, dass der Betrachter den Namen der Lieferapp im Gedächtnis behält und sie leicht identifizieren kann. Der Erfolg der Werbung bemisst sich letztendlich daran, ob der Betrachter die App findet, herunterlädt und tatsächlich eine Bestellung aufgibt.

Example: Ein AIDA Attention, Interest, Desire Action Beispiel wäre hier die vollständige Customer Journey von der ersten Wahrnehmung des Burgers über das Interesse am Slogan bis hin zur tatsächlichen Bestellung über die Lieferando-App.

Diese detaillierte Analyse zeigt, wie das AIDA-Modell in der Praxis angewendet wird und wie es dazu beiträgt, eine effektive Werbestrategie zu entwickeln. Es verdeutlicht auch, wie wichtig es ist, alle Phasen des Modells sorgfältig zu planen und umzusetzen, um den gewünschten Effekt beim Zielpublikum zu erzielen.

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Das AIDA-Prinzip am Beispiel einer Lieferando-Werbung

Das AIDA-Prinzip ist ein grundlegendes Konzept im Marketing, das die vier Phasen einer erfolgreichen Werbebotschaft beschreibt: Attention (Aufmerksamkeit), Interest (Interesse), Desire (Verlangen) und Action (Handlung). Anhand einer Lieferando-Werbung wird dieses Prinzip anschaulich erläutert.

Attention (Aufmerksamkeit)

Die erste Phase des AIDA-Modells zielt darauf ab, die Aufmerksamkeit des Betrachters zu gewinnen. In der Lieferando-Werbung wird dies durch einen großen, appetitlich aussehenden Burger erreicht.

Highlight: Der Burger fungiert als Blickfang und spricht die breite Zielgruppe an, da Burger eine beliebte Speise sind.

Interest (Interesse)

Nachdem die Aufmerksamkeit geweckt ist, soll das Interesse des Betrachters gebunden werden. Die Lieferando-Werbung nutzt hierfür einen humorvollen Spruch oberhalb des Burgers.

Example: Ein witziger Slogan oder eine Pointe können dazu beitragen, dass die Werbung im Gedächtnis bleibt.

Desire (Verlangen)

In dieser Phase soll sowohl rational als auch emotional das Verlangen nach dem beworbenen Produkt geweckt werden.

Definition: Rationale Gründe sprechen den Verstand an, während emotionale Gründe Gefühle und Unterbewusstsein ansprechen.

Die Lieferando-Werbung bietet rationale Argumente wie die Einfachheit der Bestellung über eine App. Emotional wirkt der humorvolle Spruch, der unterschwellige Ängste und Hoffnungen der Betrachter anspricht.

Quote: "10000 Lieferdienste sorgen für dicke Bäuche, ohne unerwünschten Nachwuchs."

Action (Handlung)

Der letzte Schritt des AIDA-Prinzips zielt darauf ab, den Betrachter zur Kaufhandlung zu bewegen. Hierfür ist es wichtig, dass der Betrachter sich den Namen der Lieferapp merken und sie leicht finden kann.

Vocabulary: Kaufhandlung - Der Akt des Kaufens oder Bestellens eines Produkts oder einer Dienstleistung.

Die erfolgreiche Umsetzung des AIDA-Modells in der Werbung führt idealerweise dazu, dass der Betrachter die App findet, herunterlädt und eine Bestellung aufgibt.

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Die zweite Seite des Dokuments vertieft die Erklärung des AIDA-Prinzips, insbesondere im Hinblick auf die letzten beiden Phasen: Desire (Verlangen) und Action (Handlung).

Im Bereich des Verlangens wird die Unterscheidung zwischen rationalen und emotionalen Gründen weiter ausgeführt. Die Lieferando-Werbung spielt geschickt mit beiden Aspekten. Der rationale Aspekt wird durch die Betonung der Einfachheit des Bestellvorgangs hervorgehoben. Die Werbung suggeriert, dass man bequem von der Couch aus per Smartphone bestellen kann, ohne aufstehen oder telefonieren zu müssen.

Highlight: Die Kombination aus rationalen und emotionalen Anreizen verstärkt die Wirkung der Werbebotschaft.

Der emotionale Aspekt wird durch den humorvollen Slogan verstärkt. Indem die Werbung einen Vergleich zu anderen Lebenssituationen zieht, spricht sie untergründige Ängste und Hoffnungen der Betrachter an. Dies ist ein klassisches Beispiel für die Anwendung des AIDA-Prinzips in der Werbung.

In der Action-Phase wird betont, wie wichtig es ist, dass der Betrachter den Namen der Lieferapp im Gedächtnis behält und sie leicht identifizieren kann. Der Erfolg der Werbung bemisst sich letztendlich daran, ob der Betrachter die App findet, herunterlädt und tatsächlich eine Bestellung aufgibt.

Example: Ein AIDA Attention, Interest, Desire Action Beispiel wäre hier die vollständige Customer Journey von der ersten Wahrnehmung des Burgers über das Interesse am Slogan bis hin zur tatsächlichen Bestellung über die Lieferando-App.

Diese detaillierte Analyse zeigt, wie das AIDA-Modell in der Praxis angewendet wird und wie es dazu beiträgt, eine effektive Werbestrategie zu entwickeln. Es verdeutlicht auch, wie wichtig es ist, alle Phasen des Modells sorgfältig zu planen und umzusetzen, um den gewünschten Effekt beim Zielpublikum zu erzielen.

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Attention (Aufmerksamkeit)

Die erste Phase des AIDA-Modells zielt darauf ab, die Aufmerksamkeit des Betrachters zu gewinnen. In der Lieferando-Werbung wird dies durch einen großen, appetitlich aussehenden Burger erreicht.

Highlight: Der Burger fungiert als Blickfang und spricht die breite Zielgruppe an, da Burger eine beliebte Speise sind.

Interest (Interesse)

Nachdem die Aufmerksamkeit geweckt ist, soll das Interesse des Betrachters gebunden werden. Die Lieferando-Werbung nutzt hierfür einen humorvollen Spruch oberhalb des Burgers.

Example: Ein witziger Slogan oder eine Pointe können dazu beitragen, dass die Werbung im Gedächtnis bleibt.

Desire (Verlangen)

In dieser Phase soll sowohl rational als auch emotional das Verlangen nach dem beworbenen Produkt geweckt werden.

Definition: Rationale Gründe sprechen den Verstand an, während emotionale Gründe Gefühle und Unterbewusstsein ansprechen.

Die Lieferando-Werbung bietet rationale Argumente wie die Einfachheit der Bestellung über eine App. Emotional wirkt der humorvolle Spruch, der unterschwellige Ängste und Hoffnungen der Betrachter anspricht.

Quote: "10000 Lieferdienste sorgen für dicke Bäuche, ohne unerwünschten Nachwuchs."

Action (Handlung)

Der letzte Schritt des AIDA-Prinzips zielt darauf ab, den Betrachter zur Kaufhandlung zu bewegen. Hierfür ist es wichtig, dass der Betrachter sich den Namen der Lieferapp merken und sie leicht finden kann.

Vocabulary: Kaufhandlung - Der Akt des Kaufens oder Bestellens eines Produkts oder einer Dienstleistung.

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