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Erik Erikson Stufenmodell

3.3.2021

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ERIK ERIKSON-STUFENMODEL
Das Entwicklungsmodell von Erikson beschreibt einen epigenetischen Prozess. Die Entwicklung
des Kindes wird durch E

ERIK ERIKSON-STUFENMODEL Das Entwicklungsmodell von Erikson beschreibt einen epigenetischen Prozess. Die Entwicklung des Kindes wird durch Erikson in acht Stufen dargestellt. Die acht Stufen beinhalten jewals Konflikte, die bewältigt werden müssen, aber dennoch nicht vollständig verschwinden, sodass die nächste Stufe der Entwicklung ebenfalls gemeistert werden kann. In dieser Entwicklung bildet die Familie den Wichtigsten Einfluss. Denn dort lernt das Kind die wichtigen grundlegenden Muster der zwi-. schenmenschlichen Interaktion. Far Erikson ist die Sozialisation ein lebenslanger Prozess, der von vielen Faktoren, wie etwa von Verwandten, Freunden oder auch der Umwelt beeinflusst wird. 1. Urvertrauen us. Urmisstrauen. ich bin, was man mir gibt" 1. Lebensjahr 01 → Das Baby lernt den Bezugspersonen zuvertrauen, es wird alles für das Baby getan (gepflegt, gefüttert etc.) dabei lernt das Baby genauso das Gefühl von Hilfslosigkeit kennen → Beide Gefühle müssen ausgewogen sein, damit später ein gesundes Maß an vertrauen & Misstrauen vorhanden ist 2 Autonomie Us. Selbstzweifel Ich bin, was ich will 1-3 Jahre →Das Baby will erkunden & Temen. Dabei lernt es, dass manche Wünsche nicht angemessen sind.. → Eltern dürfen mit den Forderungen nicht übertreiben → kann zum Selbstzweifel / Perfektionismus führen Einleitung / Allgemeines -P " 3. Initative us. Schuldgefühle.Ich bin, was ich mir vorstellen kann zu werden' 3-5 Jahre Das Kind entscheidet, was es möchte... Dabei entwickelt es ein Moral gefühl, es weiß also, wenn...

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Alternativer Bildtext:

etwas schlecht ist. Zu viel Freiraum= später überlastung → Zu viele verbote = Vermillelt dem Kind von Grund auf schlecht zu sein 4. Werksinn us. Minderwertigkeitsgefühl ich bin, was ich lerne" 6 Jahre - Pupertāt → Das Kind beschäftigt sich gerne & erschafft dabei Dinge aus eigener Hand, dafür möchte es gelobt werden → wird dies unterschätzt fühlt es sich minderwertig - Keine Balance = versagensängste / Arbeitsversessenheit 5. Identität us. Identitats diffusion. Ich bin, was ich bin" Jugendalter → Der Jugendliche muss aus seiner Erfahrung & aus seinem Wissen schöpfen, um eigene Identitāt zu entwickeln. → klares Selbstbild soll geschaffen werden - 6. Intimit us. Isolation, ich bin, was ich liebe" frühes. Erwachsenenalter → Der Mensch beschäftigt sich jetzt auch mit anderen. (intime Freundschaften/Beziehungen), benötigt aber auch die Möglichkeit, sich zurück zuziehen keine Balance = Isolation /selbstaufopferung 7. Generativitāt us. Stagnation, ich bin, was ich bereit bin zu ugeben Erwachsenenalter Es muss auch um sich selbst gekümmert werden, dennoch soll Liebe in die Zukunft getragen werden Fortpflanzung 8. Ich-Integrität us. Verzweiflung, ich bin, was ich mir angeeignet habe" reifes Erwachsenenalter → Der Mensch blickt auf sein Leben zurück und sollte dabei sich selbst & anderen verzeihen → Reue & Angst vor dem Tod führen zur Verzweiflung. ↳ verzeiht er sich nicht selbst führt dies zur Ablehnung einer Selbst & anderer. Akzeptiert er sein Leben findet er Frieden & verliert die Angst vor dem Tod. (Frieden mit anderen & Todesakzeptanz)