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Demographische Alterung
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Demographische Alterung

AnnalenaKnows
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- PowerPoint Präsentation zum Thema demographischer Wandel (als ganze Unterrichtsstunde vortragbar) - passendes Handout - passende Notizen - passendes AB für Klasse
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Präsentation
DEMOGRAFISCHE ALTERUNG UND DIE FOLGEN Altenheim Deutschland??! GLIEDERUNG 1. Definition und Überblick 2. Vergleich von Statistiken 3. Ursachen 4. Folgen 5. AB 6. Eigene Ansicht / Gruppendiskussion I. DEFINITION UND ÜBERBLICK • beschreibt Entwicklung und Veränderung der Bevölkerungsstruktur ➤ Geburtenrate niedriger als Sterberate steigende Lebenserwartung Veränderung von Zusammenleben/Voraussetzungen für Entwicklung von Wohlstand lässt sich in Dimension beeinflussen 2. STATISTIKEN Altersaufbau der Bevölkerung 2019 im Vergleich zu 1990 Männlich 800 600 400 200 Tausend Personen Alter in Jahren 100 ⒸStatistisches Bundesamt (Destatis), 2020 0 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Weiblich 0 200 400 Tausend Personen 600 800 2019 1990 AAAA a) Pyramidenform b) verbreiterte Pyramidenform 60 15 60 15 c) stationär Form d) Glockenform DA Q 8 40 4 8 e) Urnenform g) Tropfenform f) Birnenform MÖGLICHE FORMEN Natürliche Bevölkerungsbewegung und Wanderungssaldo Personen in Tausend Geborene Gestorbene Geburtenüberschuss 1950 60 70 apt 80 90 Wanderundssaldo |||"" Zwischen 1991 und 2010 rückgerechnete Werte auf Basis des Zensus 2011. ⒸI Statistisches Bundesamt (Destatis), 2020 2000 Geburtendefizit -1 400 10 1 200 IIII |||| 1 000 19 800 600 400 200 0 -200 -400 DILISTATIS Statistisches Bundesamt 600 Tausend Altersaufbau: 2010 Deutschland 100 Männer 300 90 30 50 40 30 20 10 0 Frauen 300 Tousend 600 900 Tausand Altersaufbau: 2050 Deutschland 100 Männer 300 80 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Frauen 300 Tausend 600 3. URSACHEN (DEMOGRAPHISCHER ÜBERGANG) Zuwachsrate Phase 1 Sterberate Phase 2 Phase 3 Geburtenrate Phase 4 Phase 5 3.1 URSACHEN (GEBURTENRATE) ● ● ● bessere Verfügbarkeit von Verhütungsmitteln (Aufklärung generell) Existenz von Kranken-/Rentenversicherungen Kinder nicht mehr als ,,Altersvorsorge“ gebraucht hohe Ansprüche an Eltern (erst Arbeitsplatz, Heirat, Haus, ...) „gute Zukunft“ ermöglichen (Bildung,...) längere Ausbildungszeiten steigende Erwerbstätigkeit von Frauen (weiblich wirtschaftliche Unabhängigkeit) wenige Kinderbetreuungsplätze (KiTas, Tagesstätten, usw.) mehr Ehen/Partnerschaften gehen in die Brüche Kinder werden als "Last" gesehen, das eigene Ansehen ist unabhängig von K.zahl materieller Besitz über Kinderwunsch (neue Werte) > Trend: single, kinderlos, „Karriere vor Kind" 3.2 URSACHEN (STERBERATE) Lebenserwartung immer höher ► gesünderer Lebensstil (mehr Bewusstsein dafür) ➤ bessere Hygiene ➤ bessere Arbeitsbedingungen > medizinische Versorgung gewährleistet ➤ Altenpflege → enorme kulturelle Fortschritte ● 65+ Jährige in... 2018 über 7,8 Mio. 2060 über 10,9 Mio. Altersaufbau der deutschen...
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Alternativer Bildtext:
Bevölkerung im Jahr 2018, Prognose für 2060* und demografische Ereignisse Männer (in 1.000) Männerüberschuss Geburtentief während der Weltwirtschaftskrise um 1932, Babyboom- Generation Geburtentief zum Ende des 2. Weltkriegs Geburtentief in Ostdeutschland Zweiter Geburten- rückgang 1965-1975 utst Frauen (in 1.000) Frauenüberschuss Alter 100 95 90 85 80 75 70 65 60 50 45 40 35 30 25 20 15 10 Prognose für 2060* 65+ Jährige in ... 2018 über 10,1 Mio. 2060 über 12,3 Mio. 800 700 600 500 400 300 200 10000 100 200 300 400 500 600 700 800 3.3 DIE ,,BABYBOOM- GENERATION" • 1954 bis 1969 ● • Wirtschaftswachstum in der Nachkriegszeit ● • Geburtenhoch: 1964; 1,4 Millionen Geburten ● langzeitig: großes Erwerbspersonenpotenzial nun bald: zu viele Rentner belasten umlagefinanzierte soziale Sicherungssysteme > deutlicher Anstieg an Pflegebedarf 4. FOLGEN ● > mehr Pflege-/Altenheime; Residenzen, neue Modelle usw. Generationenkonflikt (,,Gerontokratie") • Wirtschaftswachstum durch sinkende Konsumnachfrage ● ● Abnahme der aktuellen Bevölkerung / Überalterung Kosten von Kranken-/Pflegeversicherung; Alterssicherungen steigen > Senkung der Renten → Anhebung von Steuern/Rentenbeiträge (Generationenvertrag) ● gefährdet Wirtschaftskraft durch Abnahme aktiver Bevölkerung geschwächt Mangel an qualifizierten Arbeitskräften (→ offene Ausbildungsplätze) Mehr Einwanderer / Integration junge Menschen erfinden neue Dinge, ältere Generation bleibt skeptisch Rückgang von Innovationen Rentenerhohung statt Bildungsinvestitionen im Vordergrund Verlängerung Lebensarbeitszeit / Anhebung Ruhestandsalters 4.1 CHANCEN ● ● ● ● ● ● ● Abnahme von Arbeitslosigkeit bessere Chancen für ältere Erwerbstätige (werden gefragter) bessere Wiedereinstiegschancen von Frauen nach Mutterschutz/Kinderzeit Gesundheits-/Pflegesektor expandiert Integration muss zwangsläufig gefördert werden weniger Kinder = bessere Betreuung leichter Ausbildungsplatz finden Bearbeitet jetzt --- 10 Minuten Zeit 5. ARBEITSBLATT 5.1 LÖSUNGEN PESSIMISTEN ● ● ● Ende des Jhds.: Bevölkerung auf weniger als 1/3 geschrumpft Sozialversicherungen werden unbezahlbar dramatischer Rückgang von Wirtschaftsleistung Wohlstand wird schwinden Zunahme von Arbeitslosigkeit Generationenkonflikt (bspw. zu hohe Kosten für Alterssicherung) ➤ kein Vertrauen in mögliche Abhilfemaßnahmen oder Migration als Ausweg LÖSUNGEN OPTIMISTEN ,,systemimmanente" Entwicklung der Modernisierung (,,gehört einfach dazu") • bessere Beschäftigungschancen für Hochqualifizierte mehr berufliche Flexibilität durch Verzicht auf Kinder kein Rückgang der Ökonomie: • Alte konsumieren ,,anders" statt ,,weniger" wachsende Familiensolidarität ► mehr Chancen als Risiken ● Auswirkungen des demographischen Wandels werden überdramatisiert Prognosen seien viel zu unsicher (vor allem da über langen Zeitraum) einschneidende Maßnahmen sind überflüssig ➤ wandel kann auch so bewältigt werden weisen auf frühere Geburtenrückgänge/Alterungen/Schrumpfungen hin demographischer Wandel existiere schon immer, man sollte ihn auch in der Zukunft nicht fürchten LÖSUNGEN KRITIKER LÖSUNGEN AKTIVIERER Demographischer Wandel zwingt zu längst überfälligen Veränderungen Chancenungleichheit im Bildungswesen muss aufgehoben werden (Mangel an Humanvermögen) • andere/bessere Einstellung zu Zuwanderern KiTas/Ganztagsschulen ausbauen stärkere (finanzielle) Unterstützung neuer Eltern es muss etwas getan werden, bevor großer Schaden entsteht ➤ kann eine Verbesserung der Lebensqualitäten und Gesellschaft hervorbringen ● NOCH FRAGEN?? ? 3 223 Thomas Plaßmann Annalena Vierling Demografische Alterung und die Folgen Definiton: Der Begriff ,,Demographische Alterung" oder auch ,,Demographischer Wandel" beschreibt die Entwicklung und Veränderung der Bevölkerungsstruktur, beeinflusst durch die Faktoren Altersstruktur, Geburtenzahlen und Sterbefällen. JA MEINE GUTE! SIE WERDEN DOCH WOHL EIN MAL NE AUSNAHME MACHEN KÖNNEN! BABY KLAPPE Folgen: 2060 jeder dritte Bürger mindestens 65 Jahre alt - „Gerontokratie“ (= alte entscheiden über junge Menschen) steigende Rentenbeiträge (beachte Quellen: Teußm Generationenvertrag) -> möglicher Generationenkonflikt Schrumpfung der Bevölkerung - Zunahme an Pflegebedürftigen - geschwächte Wirtschaftskraft/ Wirtschaftswachstum gefährdet (durch sinkende Konsumnachfrage) - Mangel an Facharbeitern Altersaufbau der Bevölkerung 2019 im Vergleich zu 1990 https://www.politikundunterricht.de/3_4_16/demografie.pdf Erdkunde-Unterlagen der 9./10. Klasse Ⓒ Statistisches Bundesamt (Destatis), 2020 Ursachen: - Männlich - 800 600 400 200 Tausend Personen - Alter in Jahren 100 - 0 https://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/lexikon-der-wirtschaft/240461/demografischer-wandel https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/eine-zusammenfassung-449622 90 80 https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Demografischer-Wandel/demografie-mitten-im-wandel.html 70 60 50 40 30 20 Generell: Geburtenrate sinkt während Sterberate steigt, Ausgleich erfolgt momentan noch durch Migration 10 Aufklärung (z. B. Verhütungsmittel, usw.) ,,Karriere vor Kind". -> Kinder nicht mehr zur Altersvorsorge von Nöten -> weniger junge Menschen „kommen nach" 0 -> Bevölkerung wird ,,älter 17.09.21 Weiblich 0 200 400 600 800 Tausend Personen medizinische Versorgung gewährleistet bessere Hygiene-/ Nahrungsverhältnisse Lebenserwartung der Menschen steigt Babyboom-Generation altert Hohe räumliche Mobilität Asylbewerber/Arbeiter transnationaler Konzerne/EU-Bürger usw. -> noch kann Migration (Wanderungssaldo generell) Geburtendefizit ausgleichen 2019 - 1990 https://www.bpb.de/politik/grundfragen/deutsche-verhaeltnisse-eine-sozialkunde/138009/beurteilungen-des-demografischen-wandels https://geohilfe.de/humangeographie/bevoelkerungsgeographie/demographischer-uebergang/modell-des-demographischen-uebergangs/ 1. - Wir bewegen uns jetzt so ein bisschen von nüchternen Fakten bis zur Urteilsbildung, also fangen wir bei den Grundlagen an: meistens auf Grund sozioökonomischen Veränderungen (soziale und wirtschaftliche gründe) in Punkten Fertilitätsentwicklung (=Entwicklung Geburten im Zeitverlauf); Mortalitätsentwicklung (Sterblichkeit bzw. Veränderung im Altersaufbau von Gesellschaft, auch: Altersstruktur) Migration (Ein- und Auswanderung; räumliche Mobilität (erkl.) ) Modell beschreibt fortschreitenden Prozess bzw. aktuelle Situation - seit ca. 1970, bedeutet, dass Bevölkerungsrate theoretisch sinken würde, sprich immer weniger Menschen in Deutschland leben würden dem ist aber nicht so, weiß jemand wieso? — -> Migranten und generell Zuwanderung - dadurch erhöht sich Durchschnittsalter der Bevölkerung - sprich, man wird einige dinge verändern müssen, um weiterhin im Wohlstand und unter jetzigen Lebensqualität leben zu können - z.B. durch Einwanderung oder wieder ansteigende Geburtenrate 2. - seit 1973 übersteigt in Deutschland Zahl Gestorbener Zahl Geborener; ohne positiven Wanderungssaldo, kompensiert negative "natürliche" Bevölkerungsbilanz, würde Bevölkerungszahl bereits seit über 40 Jahren abnehmen (z.B Mitte 1980er J. / zws. 2003/2010) 2013 bis 2019 nahm Bevölkerungszahl zu -> Wanderungssaldo (bezeichnet Differenz zwischen Zu- und Abwanderung in festgelegtem Zeitraum und bestimmtem Gebiet von außen bzw. innen) negative Differenz zwischen Geburten und Sterbefällen über- kompensiert hat vor allem 2019 erstmals perfekte Urnenform zu erkennen (ja, sehr zweideutig) zeigt sich laufend verringernde Anzahl Geburten, typisch hochentwickelte Industrieländer & Dienstleistungsgesellschaften —> steigendes Durchschnittsalter - global -> Pyramidenform (zeigt: jeder Jahrgang zahlenmäßig größer als vorherige) - 2050: jüngere Bevölkerung schrumpft, besonders im erwerbsfähigen Alter (20 bis 66) geht stark zurück, während Zahl Menschen über 67 insbesondere über 80-Jährigen kontinuierlich ansteigt. Phase 1: Sterberate hoch, unzureichende medizinische Versorgung, schlechte hygienische Bedingungen, unzureichende Nahrungsversorgung (Hungersnöte&Seuchen) Geburtenrate hoch, da Kinder nötig, da kein Sozialsystem, keine Verhütungsmittel Phase 2: Sterberate sinkt medizinische Versorgung verbessert (Massenimpfungen), Nahrungsmittelhilfen, Geburtenrate unverändert, fehlendes Sozialsystem -> tragen zum Lebensunterhalt bei Phase 3: Sterberate pendelt sich ein: medizinische Grundversorgung gegeben, Nahrungsmittelhilfen erreichen viele, Lebenserwartung erhöht sich; Geburtenrate sinkt: wachsender Lebensstandard, höhere Bildung Frau (auch Aufklärung / höheres Selbstbewusstsein Frau / Emanzipation) staatliches Sozialsystem, Wachstumsrate sinkt Phase 4: geringe Wachstumsrate, da geringe Sterberate aber auch geringe Geburtenrate Phase 5: Lange Ausbildungszeit + finanzielle Belastung durch Kinder + geänderter Lebensstil + Karriere -> weniger Kinder -> geburtenrate unter Sterberate, Bevölkerung nimmt ab 3.1 - auch Fertilitätsrate 3. - falls es jemand interessiert: momentan 1,54 K. pro F. - spätes Heiratsalter - auch hier. Vereinbarung von Familie und beruf schwierig 3.2 - auch Mortalitätsrate - außer ,,Tod und Geburt“: Migration, Hohe räumliche Mobilität; Asylbewerber/Arbeiter transnationaler Konzerne/EU-Bürger usw. -> noch kann Migration (Wanderungssaldo generell) Geburtendefizit ausgleichen 3.3 - zum Vergleich: 2020: ca. 700 000 - ,,Gegenteil": Pillenknick -> Zeit ab 1970er Jahren - Bevölkerung könnte bis 2060 auf 73,1 Mil. zurückgehen 4. - 2060 jeder dritte Bürger mindestens 65 Jahre alt - ,,Gerontokratie“ (= alte entscheiden über junge Menschen) oder Verteilungskampf zwischen jung und alt (z.B immer ältere Politiker, junge fühlen sich nicht gut vertreten) - weniger junge Menschen können diese tragen, zu wenige zahlen ein, zu viele beziehen - Bevölkerung muss ausgeglichen werden, mehr Arbeit für Integrationsämter 4.1 - Mitarbeiterzahlen werden nicht reduziert 5. mal sehen wer hier auch eher pessimistisch ist und provokant sarkastische Frage „Altenheim Deutschland?!" Vielleicht sogar bejahen würdet, dazu machen wir jetzt ein kleines Meinungsbild 5.1 Pessimisten: ohne deutliche Steigerung Geburtenrate (was für unwahrscheinlich gehalten wird) -> „Unheil erwartet uns" Optimisten: innovative Kräfte der Altersökonomie: Nahrung, Gesundheitsberatung, mit Informationstechnologien Wohn- und Inneneinrichtungskonzepten, altersgerechte Sport-/ Wellnessangeboten. Ältere konsumieren nicht weniger, nur anders: weniger für Mobilität/ Kommunikation, mehr für Wohnung/Nebenkosten/Gesundheit Aktivierer: demographischer Wandel zwingt zu Veränderungen; intelligente, innovative Problemlösungen gefragt Zu AB: - "Katastrophe", über "Herausforderungen" bis hin zu "gar nicht so schlimm". Ende: Es gibt eigentlich wirklich so viel zu sagen zu diesem Thema, ich fand es wirklich schwer die wichtigsten" und auch einfach „interessantesten" Themendfelder für euch auszusuchen, hoffe aber es hat euch gefallen. Zum Abschluss würde ich euch gerne noch einen kleinen Denkanstoß mitgeben, und zwar bin ich bei meinen Recherchen auf einen Professor (Gerd Bosbach) gestoßen, der den demographischen Wandel und vor allem die Bevölkerungsvorausberechnungen für, ich zitiere „Kaffeesatz-Lesen hält“. Denkt ihr, dass der demographische Wandel überthematisiert wird? Ist es gut ihn zu betrachten, aber ein Fehler, ihn als entscheidend für die Gesellschaft darzustellen? Wird damit vielleicht nur von wirklichen Problemen abgelenkt? Datum: Beurteilungen des demographischen Wandels Wie ihr euch sicher schon denken konntet, gibt es zu der demographischen Entwicklung und ihren Folgen viele unterschiedliche Meinungen und Ansichten. Versetzt euch in die Lage der von euch gewählten Gruppierung und notiert euch Stichpunkte, um dem Kurs in der anschließenden Diskussion euren Standpunkt näher bringen zu können. Name: Meine Gruppierung: Pessimist: Optimist: Kritiker: Aktivierer: Stichpunkte/Argumente: