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Die Belastung des Sozialstaates

7.2.2021

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Die Belastung des Sozialstaates
Ursachen
Der Demografische Wandel
Das Gleichgewicht zwischen dem Einzahlen und dem erhalten von
finanziellen

Die Belastung des Sozialstaates Ursachen Der Demografische Wandel Das Gleichgewicht zwischen dem Einzahlen und dem erhalten von finanziellen Leistungen scheint zu brechen. →→Renten fallen inleiner aus der Generatic Arbeitslosigkeit bricht. Sozialversicherungssysteme erlitten von 1970 bis 2000 ein Einnahmetief →Soziale Schieflage Deutschlands Die Globalisierung Arbeitsplätze werden in andere Länder verlegt →Arbeitslosenzahl stieg. Die deutsche Einheit Angleichung der verhältnisse von Ost & West waren eine schwere Last Weniger Wohlfahrts produktion in Familien Familiare Strukturen änderten sich →Forderungen an die sozialpolitik durchlebten ebenfalls einen Wandel Karikaturanalyse Die vorliegende Karikatur von Thomas Plaßmann zeigt einen kleinen Garten der an ein Wohnhaus angrenzt, in diesem befinden sich neben einem Sandkasten auch ein Ball und ein kleines Spielzeugauto. Im Sandkasten, welcher im linken unterem Bildbereich zusehen ist, sitzt ein Kind, dass auf Grund seines Schnullers noch sehr klein ist. Im Zentrum de Bildes ist eine grüne Hecke zusehen, die sich bis zum äußeren rechten Rand zieht und den Garten von restlichen Grundstücken abgrenzt. Hinter dieser grünen Hecke haben sich um die neun Senioren versammelt, die trotz der Hecke in den Garten schauen um das kleine Kind sehen zu können. Hinter den, im Bild sichtbaren, Senioren scheinen sich noch weitere dazu gesellt haben, da aus dieser Richtung der Satz ,, He!... lasst mich auch mal gucken!!" gesagt wird. Eine herausstechende Tatsache des Bildes ist das Verhältnis von Jungen und alten Menschen, welches hier durch...

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Alternativer Bildtext:

ein Baby und mehr als 9 Senioren dargestellt wird. Dies könnte im Zusammenhang mit dem immer weiter voranschreitenden Durchschnittsalter stehen und somit die Alterung der Gesellschaft portraitieren. Des weiteren ist auffallend, dass die Alterspanne enorm groß ist, statt vielleicht 20 Jahren werden in der Karikatur höchst wahrscheinlich über 70 oder 80 Jahre zwischen der Jungen und der alten Generation liegen. Diese Art der Darstellung würde ebenfalls den Punkt des sozial Wankens erklären, normalerweise war es vorgesehen, dass genug junge arbeitsfähige Menschen die Gesellschaft unterstützen, in dem sie in die Sozialversicherungen einbezahlen, damit zur selben Zeit alte Menschen genau diesen Beitrag erhalten können. Das System sollte für gewöhnlich auch immer so weiterlaufen, wären da nicht einige Probleme. Zum einen wird die Gesellschaft immer älter, was bedeutet, dass sie ebenfalls länger ihre Rente einnehmen/anfordern. Zum anderen werden Paare erst viel später Eltern, als noch vor einigen Jahrzehnten und bringen nicht 6 sondern im Durchschnitt nur noch 1 bis 2 Kinder auf die Welt, was vor allem an der Prioritätssetzung liegt, der bei vielen auf die Karriere fällt. Der Staat muss im Prinzip 2 Generationen versorgen, die Junge, das Baby, und die alte, die Senioren. Währenddessen arbeitet nur eine bis maximal 2 Generationen um eben genau diese Versorgung zu gewährleisten, damit das auch gelingt muss das Durchschnittsalter für die Rentenauszahlung erhöht werden und die Rentenbeiträge, die an die Senioren gehen, gekürzt. Meiner Meinung nach spiegelt die Karikatur von Plaßmann die Situation unseres Problems gut wieder, da er auf Einzelheiten achtet und durch einfache Darstellung die Problematik sichtbar macht. Das Altern unserer Gesellschaft ist tatsächlich ein großes Problem wegen welchem unser Sozialversicherungssystem so langsam an seine Grenzen stößt.