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Der Markt
lehramtstraum
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Hier findest du eine kleine Übersicht zum Thema „Der Markt“ in Wirtschaft. 🦋Leistungskurs Wirtschaft/Recht, Klasse 11🦋
● ● Der Markt Bereitschaft bestimmtes Gut zu bestimmten Preis zu verkaufen Verkäufer hat das Ziel zu mgl hohen Preisen so viel wie mgl zu verkaufen abhängig von Marktpreis aktuell : -Wettbewerb auf Markt -Zielsetzung Unternehmens Angebot ↳ kostendeckend oder Gewinnzi Gesetz des Angebots: je höher Preis desto höher das Angebot inferiore Güter Nachfrage Bereitschaft bestimmtes Gut zu bestimmten Preis zu verkaufen Käufer hat das Ziel ein Produkt zu so niedrigen Preisen wie mgl abhängig von Bedürfnisse -Einkommen/Vermögen -Preis -Preise anderer Güter Gesetz der Nachfrage: je höher der Preis desto niedriger die Nachfrage Güter arten Komplimentärgüter: Güter die sich ergänzen z.B Autos und Treibstoff indifferente Güter besteht kein Zusammenhang z.B. Butter und Kleidung Substitutionsgüter. ersetzen" → ein Produkt teurer kauft ein anderes z.B. Hühner- statt Schweinefleisch Sättigungsgüter Sachen des tägl Bedarfs →→bei bestimmter Einkommensstruktur beliebler z.B. Hühnerfleisch - Rinderfleisch - Bio Fleisch bei steigendem Einkommen durch höherwertigere Güter ersetzt z.B. Magerine durch Butter Vollkommener Markt Prämis sen • es fehlen sachliche, persönliche, zeitliche und räumliche Präferenzen (Bevorzugungen) sachliche nur Produkt vor Augen (keine Farbwünsche) persönliche nicht bei bestimmten Kaufhaus, weil z.B. immer dort einkauft zeitliche : egal wann räumliche: egal wo (auch nach Berlin um Bananen zu kaufen) gleichartige (homogene) Güter → alle Bananen sehen gleich aus vollkommene Markttransparenz weiß an welcher Stelle zu welchem Preis alle Marktteilnehmer handeln nach erwerbswirtschaftlichen Prinzipien Minimal- und Maximalprinzip, d.h. mit vorhandenen finanzellen Mitteln so viele Bedürfnisse wie mal befriedigen sämtliche Anpassungsprozesse vollziehen...
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sich unendlich schnell ↳N geht zurück sofort A als Reaktion : ● gibt keine Beispiele, in denen alle Bedingungen erfüllt sing • Aktienmarkt, Börsenhandel, Divisenmarkt • dort vor allem Transparenz, freier Zugang, Reaktion in weiten Zügen erfüllt Anzahl N Anzahl A viele wenige einer Beispiele Markt ar ten viele Polypol wenige Angebotsmonopol Nachfrageoligopol Angebotsoligopol zweiseitiger Oligopol beschränktes Angebotsmonopol einer Nachfragemonopol beschränktes Nachfragemonopol zweiseitiger Monopol Prohibitivpreis Po Gleichgewichtspreis Preisbildungsmodell Konsumentenrente Produzentenrente X₁ X3 Gleichgewicht Angebotsüberhang/ Nachfragelücke Xo Gleichgewichtsmenge X4 X₂ Nachfrageüberhang/ Angebotslücke Sättigungsmenge Konsumentenrente: Ersparnis der Käufer die ein Produkt zum Gleichgewichtspreis kaufen, aber bereit gewesen wären einen höheren Preis zu zahlen. Produzentenrente: Ersparnis der Verkäufer die ein Produkt zum Gleichgewichtspreis verkaufen, aber bereit gewesen wären einen niedrigeren Preis zu verlangen. ● ● ● Funktion Gleichgewichtsfunktion zw. Angebot und Nachfrage ↳ zumindest auf Polypol — Märkten Signalfunktion zeigt Güter knappheit Allokationsfunktion →→Preis lenkt A auf die Märkte, wo größte Nachfrage besteht z.B. mit veganem Produkt in Stadt Erziehungsfunktion → Anbieter dazu um Kosten minimieren, um G so hoch wie mgl Oligopol Preiskampf Kampf um Kunden durch Niedrigpreise Preisabsprache in Form von Kartelle Ziel Preis Gefahren Monopol größtmal Gewinn entweder viel zu niedrigen Preis oder wenig zu hohen Preisen Рс Der Markt gewinn Xc : Xe Gewinnmaximale Menge Pe Gewinnmaximaler Preis PAF Preisabsatzfunktion ● Ziel des Monopolists ist größtmöglicher Gewinn gegeben K(x)=50000+20000-x p(x)=170000-25000-x Cournotscher Punkt max. Kapazität : 4 Stück gesucht Gewinnmax. Preis-Mengen-Kombination (xc; pc) G(x)=0 Anwendung E(x) = p(x) x E(x)= (170000-25000-x) x E(x) = 170000-x-25000-x² E'(x)= 170000-50000-x E(x) = p(x) • x PAF G'(x)=E(x)-K(x)=0 E'(x) = K'(x) K'(x) = 20000 E'(x) = K'(x) 170000-50000 x = 20000 X₁ = 3 Kneu (x) K(x)
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● ● Der Markt Bereitschaft bestimmtes Gut zu bestimmten Preis zu verkaufen Verkäufer hat das Ziel zu mgl hohen Preisen so viel wie mgl zu verkaufen abhängig von Marktpreis aktuell : -Wettbewerb auf Markt -Zielsetzung Unternehmens Angebot ↳ kostendeckend oder Gewinnzi Gesetz des Angebots: je höher Preis desto höher das Angebot inferiore Güter Nachfrage Bereitschaft bestimmtes Gut zu bestimmten Preis zu verkaufen Käufer hat das Ziel ein Produkt zu so niedrigen Preisen wie mgl abhängig von Bedürfnisse -Einkommen/Vermögen -Preis -Preise anderer Güter Gesetz der Nachfrage: je höher der Preis desto niedriger die Nachfrage Güter arten Komplimentärgüter: Güter die sich ergänzen z.B Autos und Treibstoff indifferente Güter besteht kein Zusammenhang z.B. Butter und Kleidung Substitutionsgüter. ersetzen" → ein Produkt teurer kauft ein anderes z.B. Hühner- statt Schweinefleisch Sättigungsgüter Sachen des tägl Bedarfs →→bei bestimmter Einkommensstruktur beliebler z.B. Hühnerfleisch - Rinderfleisch - Bio Fleisch bei steigendem Einkommen durch höherwertigere Güter ersetzt z.B. Magerine durch Butter Vollkommener Markt Prämis sen • es fehlen sachliche, persönliche, zeitliche und räumliche Präferenzen (Bevorzugungen) sachliche nur Produkt vor Augen (keine Farbwünsche) persönliche nicht bei bestimmten Kaufhaus, weil z.B. immer dort einkauft zeitliche : egal wann räumliche: egal wo (auch nach Berlin um Bananen zu kaufen) gleichartige (homogene) Güter → alle Bananen sehen gleich aus vollkommene Markttransparenz weiß an welcher Stelle zu welchem Preis alle Marktteilnehmer handeln nach erwerbswirtschaftlichen Prinzipien Minimal- und Maximalprinzip, d.h. mit vorhandenen finanzellen Mitteln so viele Bedürfnisse wie mal befriedigen sämtliche Anpassungsprozesse vollziehen...
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sich unendlich schnell ↳N geht zurück sofort A als Reaktion : ● gibt keine Beispiele, in denen alle Bedingungen erfüllt sing • Aktienmarkt, Börsenhandel, Divisenmarkt • dort vor allem Transparenz, freier Zugang, Reaktion in weiten Zügen erfüllt Anzahl N Anzahl A viele wenige einer Beispiele Markt ar ten viele Polypol wenige Angebotsmonopol Nachfrageoligopol Angebotsoligopol zweiseitiger Oligopol beschränktes Angebotsmonopol einer Nachfragemonopol beschränktes Nachfragemonopol zweiseitiger Monopol Prohibitivpreis Po Gleichgewichtspreis Preisbildungsmodell Konsumentenrente Produzentenrente X₁ X3 Gleichgewicht Angebotsüberhang/ Nachfragelücke Xo Gleichgewichtsmenge X4 X₂ Nachfrageüberhang/ Angebotslücke Sättigungsmenge Konsumentenrente: Ersparnis der Käufer die ein Produkt zum Gleichgewichtspreis kaufen, aber bereit gewesen wären einen höheren Preis zu zahlen. Produzentenrente: Ersparnis der Verkäufer die ein Produkt zum Gleichgewichtspreis verkaufen, aber bereit gewesen wären einen niedrigeren Preis zu verlangen. ● ● ● Funktion Gleichgewichtsfunktion zw. Angebot und Nachfrage ↳ zumindest auf Polypol — Märkten Signalfunktion zeigt Güter knappheit Allokationsfunktion →→Preis lenkt A auf die Märkte, wo größte Nachfrage besteht z.B. mit veganem Produkt in Stadt Erziehungsfunktion → Anbieter dazu um Kosten minimieren, um G so hoch wie mgl Oligopol Preiskampf Kampf um Kunden durch Niedrigpreise Preisabsprache in Form von Kartelle Ziel Preis Gefahren Monopol größtmal Gewinn entweder viel zu niedrigen Preis oder wenig zu hohen Preisen Рс Der Markt gewinn Xc : Xe Gewinnmaximale Menge Pe Gewinnmaximaler Preis PAF Preisabsatzfunktion ● Ziel des Monopolists ist größtmöglicher Gewinn gegeben K(x)=50000+20000-x p(x)=170000-25000-x Cournotscher Punkt max. Kapazität : 4 Stück gesucht Gewinnmax. Preis-Mengen-Kombination (xc; pc) G(x)=0 Anwendung E(x) = p(x) x E(x)= (170000-25000-x) x E(x) = 170000-x-25000-x² E'(x)= 170000-50000-x E(x) = p(x) • x PAF G'(x)=E(x)-K(x)=0 E'(x) = K'(x) K'(x) = 20000 E'(x) = K'(x) 170000-50000 x = 20000 X₁ = 3 Kneu (x) K(x)