Das Zielsystem der Verbraucher
Diese Seite führt in die grundlegenden Konzepte des Verbraucherverhaltens ein, insbesondere den Grenznutzen und Gesamtnutzen. Es wird erklärt, wie der Nutzen eines Gutes für den Verbraucher variiert und nicht konstant ist.
Beispiel: Ein durstiger Wanderer schätzt sein erstes Glas Wasser mehr als sein drittes oder viertes, was den abnehmenden Grenznutzen veranschaulicht.
Die Sättigung, der Punkt an dem kein weiterer Nutzenzuwachs möglich ist, wird sowohl in Tabellenform als auch grafisch dargestellt.
Highlight: Nach der Sättigung kann sogar ein negativer Nutzen eintreten, was in der Tabelle durch negative Zahlen und in der Grafik durch einen sinkenden Verlauf erkennbar ist.
Eine detaillierte Tabelle und Grafik zeigen den Verlauf von Gesamt- und Grenznutzen für das Beispiel des Wasserkonsums.
Vocabulary: Grenznutzen berechnen kann man anhand solcher Tabellen, indem man die Veränderung des Gesamtnutzens bei jeder zusätzlichen Einheit betrachtet.