Laden im
Google Play
70
Teilen
Speichern
Zugriff auf alle Dokumente
Werde Teil der Community
Verbessere deine Noten
Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie
25
286
10
repräsentative & direkte Demokratie
Was ist repräsentative & direkte Demokratie?, Vor- und Nachteile von represäntativer und direkter Demokratie im Vergleich
0
4
12
Lernzettel Q1 Demokratie - Flashcards
22
523
12
Politische Partizipation
- Repräsentative Demokratie - Direkte Demokratie - Medien in der Demokratie - Pressefreiheit und Informationsfreiheit
99
2578
11
Direkte vs Indirekte Demokratie
Direkte und indirekte Demokratie im Vergleich
182
4415
11/12
Lernzettel repräsentative und direkte Demokratie
Lernzettel für eine Politik Klausur
10
196
8
Modelle der Demokratie
- pläbiszitäre Demokratie - repräsentative Demokratie - „Werkzeuge“ der Demokratie
Direkte Demokratie Zwei Modelle: Direkte Demokratie => Alle Bürger werden in alle Entscheidungen mit einbezogen • Repräsentative Demokratie => volle wählt Vertreter, welche die Entscheidungen treffen Es gibt keine direkte Demokratie, die vollständig dem Idealtypus entspricht. Doch am nähsten dran ist die Schweiz. →die Grünen und die SPD sind für mehr direkte Demokratie → Die meisten modernen Demokratien sind repräsentativ, mit Möglichkeiten auf Volksabstimmungen bei politischen Entscheidungen. Volksabstimmungsmöglichkeiten: → Neugliederung von • braucht eine Bestätigung durch Volksentscheid (Art. 29 GG) Bundesländert: • nationaler Volksentscheid, wenn nur die Bürger der Bundeslander abstimmen dürfen? •Es braucht immer eine gewisse Prozentzahl an Burgern, die teilnehmen und von diesen entscheidet die Mehrheit → Gemeinden: Umfangreiste Möglichkeit als Bürger mitentscheiden zu dürfen. → Volksabstimmung für oder gegen die EU in manchen westeuro- päischen Staaten seit 1945. Zwei Verfahren, bei direktdemokratischen Sachabstimmungen: 1. Referendum: Politische Elite aus Regierung und Parlament legt dem Volk eine Frage vor über die das Volk entscheiden soll. 2. Volksinitiativen für Gesetze: Hier geben die Bürger einen Denkanstoß für einen politischen Entscheidungsprozess. ↳> Ablehnung: ein Teil der stimmberechtigten Bürger kann ein Volkebegehren beantragen. Volksbegehren: Auf Landerebene findet ein Volksentscheit statt, bei dem die Mehrheit entscheidet. Volksgesetzgebung 1. Das Volk stellt einen Antrag (min. 40.000 stimmberechtigte) 2. Einreichung beim Landtagspräsidenten 3. 1. Lesung im Plenum → überweisung Ausschüsse 4. 2. Lesung im Plenum + Schlussabstimmung Ablehnung ← Annahme Ausfertigung des Gesetzes durch Landtagspräsident Verkündung des Gesetz- und Verordnungsblattes am Beispiel Sachsen Vorteile: -innerhalb von 6 Monaten Antrag auf Volksbegehren ·Volksbegehren benötigt 450.000 Unterschriften -...
Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.
iOS User
Philipp, iOS User
Lena, iOS Userin
öffentliche Information und Diskurs → 3-6 Monate - Vollsentseid Mehrheit entscheidet! Annahme Vor- und Nachteile Ablehnung Repräsentative Demokratie 1. Berufspolitiker sind kompetenter politische Probleme zu lösen 2. Inhaber politischer Ämter tragen eine große Verantwortung und können bei Fehlentscheidungen durch keine Wiederwahl bestraft werden. Gesetz nicht beschlossen! Direkte Demokratie 1. Burger können direkt entscheiden. Bessere Kon- trolle über Politiker. 2. Anreiz sich mit Demokratie und Politik zu identifizieren. Kann gegen Politikverdros- senheit helfen. 3. Gesetzinitiativen von Bürgern weisen auf Lūden hin. Nachteile: 1. Wenia Identifikation mit Politik. 11. Längerer Entscheidungs- Befelligung der Barger nur auf Wahlen beschränkt. prozess 2. Jeder hat die Verant- wortung bei einer Fehl- entscheidung. 2. Kaum Kontrolle Möglich, nur durch Wahlen. Keine Beeinfluss- ung von politischen Entscheidungen. 3. Betrug durch Expres- sung oder Geld. 3. Für Bürger wichtige Themen können von den Parteien weggelassen werden. 4. Begünstigung von popu- Listischen Entscheidun- gen.