Fächer

Fächer

Mehr

Direkte Demokratie - Warum kein Volksentscheid in Deutschland? Welche Parteien sind dafür?

Öffnen

Direkte Demokratie - Warum kein Volksentscheid in Deutschland? Welche Parteien sind dafür?
user profile picture

Alicia

@alicia.boer

·

22 Follower

Follow

Die direkte Demokratie als Ergänzung zur repräsentativen Demokratie wird diskutiert. Welche Parteien sind für direkte Demokratie und wie könnte sie auf Bundesebene umgesetzt werden? Der Text erläutert die Vorteile von Volksentscheiden und erklärt den dreistufigen Prozess.

  • Direkte Demokratie kann politische Entscheidungen bürgernäher machen
  • Volksentscheide könnten die repräsentative Demokratie stärken
  • Der Weg zum Volksentscheid führt über Antrag, Volksbegehren und Abstimmung
  • Bürgerfreundliche Regelungen sind wichtig für erfolgreiche direkte Demokratie

26.5.2021

5349

EF Sozialwissenschaften/Wirtschaft (Cre, Grm, Hak, Sae)
Thema:
Quelle:
1. Klausur
Direkte Demokratie - auch bundesweit?
Ralf-Uwe Beck, Bunde

Öffnen

Aktuelle Relevanz und Beispiele

Der Text verknüpft die Diskussion um direkte Demokratie mit aktuellen Themen wie dem Klimawandel und der Fridays for Future Bewegung.

Highlight: Die Klimaschutzbewegung wird als Beispiel für bürgerliches Engagement genannt, das durch direkte Demokratie gestärkt werden könnte.

Der Autor argumentiert, dass angesichts drängender Probleme wie dem Klimawandel mehr Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie notwendig sind, um schnelle und effektive Lösungen zu finden.

Quote: "Wir hätten schon längst die Anstrengungen verdreifachen müssen, um die Pariser Klimaziele noch zu erreichen. Viel Zeit ist nicht mehr, wenn es nicht auf eine 3 Grad-Erwärmung hinauslaufen soll."

Diese Verknüpfung mit aktuellen Themen unterstreicht die Relevanz der Diskussion um Warum kein Volksentscheid in Deutschland auf Bundesebene und zeigt, wie direkte Demokratie zur Lösung drängender gesellschaftlicher Probleme beitragen könnte.

EF Sozialwissenschaften/Wirtschaft (Cre, Grm, Hak, Sae)
Thema:
Quelle:
1. Klausur
Direkte Demokratie - auch bundesweit?
Ralf-Uwe Beck, Bunde

Öffnen

Fazit und Ausblick

Der Text schließt mit einem Plädoyer für die Einführung bundesweiter Volksentscheide in Deutschland. Der Autor sieht darin eine Chance, die Demokratie zu stärken und bürgernäher zu gestalten.

Highlight: Die Erfahrungen mit direkter Demokratie auf Landesebene könnten als Vorbild für eine bundesweite Regelung dienen.

Es wird betont, dass eine enge Verzahnung von direktdemokratischen und parlamentarischen Verfahren wichtig ist. Der Erfolg in einigen Bundesländern, wo viele Volksbegehren vom Parlament übernommen wurden, wird als positives Beispiel angeführt.

Die Frage "Welche Parteien sind für Volksentscheide" wird im Text nicht direkt beantwortet, aber es wird deutlich, dass es eine wachsende Unterstützung für mehr direkte Demokratie gibt. Die Diskussion um bundesweite Volksentscheide bleibt also ein relevantes Thema in der deutschen Politik.

EF Sozialwissenschaften/Wirtschaft (Cre, Grm, Hak, Sae)
Thema:
Quelle:
1. Klausur
Direkte Demokratie - auch bundesweit?
Ralf-Uwe Beck, Bunde

Öffnen

Vorteile der direkten Demokratie

Der Text hebt mehrere Vorteile der direkten Demokratie hervor:

  1. Sie kann als "Drohgebärde" wirken und die Politik zu schnellerem Handeln bewegen.

  2. Sie bindet die Interessen der Bürger zurück an die Politik.

  3. Sie kann vernachlässigte Themen wieder auf die politische Tagesordnung bringen.

  4. Sie fördert eine sach- und weniger machtorientierte Politik.

Quote: "Die direkte Demokratie macht dabei der repräsentativen Demokratie nicht die Bühne streitig, sorgt aber perspektivisch dafür, dass die repräsentative Demokratie hält, was uns mit ihr versprochen ist: das Ringen um die beste Lösung, eine sach- und weniger machtorientierte Politik."

Der Autor argumentiert, dass die direkte Demokratie die repräsentative Demokratie nicht ersetzt, sondern ergänzt und stärkt. Sie macht die Demokratie insgesamt repräsentativer, indem sie die Bürger stärker einbezieht.

EF Sozialwissenschaften/Wirtschaft (Cre, Grm, Hak, Sae)
Thema:
Quelle:
1. Klausur
Direkte Demokratie - auch bundesweit?
Ralf-Uwe Beck, Bunde

Öffnen

Der Weg zum Volksentscheid

Der Text erklärt den dreistufigen Prozess, der in den meisten Bundesländern für Volksentscheide gilt. Dieser Prozess könnte als Vorbild für eine bundesweite Regelung dienen.

  1. Antrag auf Zulassung eines Volksbegehrens: Hier werden relativ wenige Unterschriften benötigt. Das Landesverfassungsgericht kann die Verfassungsmäßigkeit prüfen.

  2. Volksbegehren: Dies ist die große Unterschriftensammlung. Je nach Bundesland müssen 4 bis 13 Prozent der Stimmberechtigten unterschreiben.

  3. Volksabstimmung: Wenn das Volksbegehren erfolgreich war, folgt die eigentliche Abstimmung.

Example: In Schleswig-Holstein, Hamburg und Brandenburg wurden 30 bis 40 Prozent der Verfahren ohne Volksentscheid erfolgreich abgeschlossen, weil das Parlament die Anliegen ganz oder teilweise übernahm.

Der Text betont, dass bürgerfreundliche Regelungen wichtig sind. Dazu gehören lange Fristen, überwindbare Unterschriftenhürden und möglichst wenige thematische Einschränkungen.

Definition: Ein bürgerfreundliches Regelwerk sieht lange Fristen vor, Unterschriftenhürden, die auch übersprungen werden können und verstellt nicht den Weg für bestimmte Themen oder Vorhaben, die Kosten verursachen.

EF Sozialwissenschaften/Wirtschaft (Cre, Grm, Hak, Sae)
Thema:
Quelle:
1. Klausur
Direkte Demokratie - auch bundesweit?
Ralf-Uwe Beck, Bunde

Öffnen

Direkte Demokratie auf Bundesebene

Der Text diskutiert die Möglichkeit, direkte Demokratie in Form von bundesweiten Volksentscheiden in Deutschland einzuführen. Es wird argumentiert, dass dies die repräsentative Demokratie ergänzen und stärken könnte.

Highlight: Die direkte Demokratie macht die repräsentative Demokratie repräsentativer.

Der Autor Ralf-Uwe Beck, Bundesvorstandssprecher von Mehr Demokratie e.V., plädiert für die Einführung bundesweiter Volksentscheide. Er sieht darin eine Chance, die Interessen der Bürger stärker in die Politik einzubinden.

Vocabulary: Mehr Demokratie e.V. ist die größte Nichtregierungsorganisation für direkte Demokratie weltweit.

Der Text erwähnt auch aktuelle Themen wie die Klimaschutzbewegung und Fridays for Future als Beispiele für bürgerliches Engagement, das durch direkte Demokratie gestärkt werden könnte.

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

13 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 12 Ländern

950 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Direkte Demokratie - Warum kein Volksentscheid in Deutschland? Welche Parteien sind dafür?

user profile picture

Alicia

@alicia.boer

·

22 Follower

Follow

Die direkte Demokratie als Ergänzung zur repräsentativen Demokratie wird diskutiert. Welche Parteien sind für direkte Demokratie und wie könnte sie auf Bundesebene umgesetzt werden? Der Text erläutert die Vorteile von Volksentscheiden und erklärt den dreistufigen Prozess.

  • Direkte Demokratie kann politische Entscheidungen bürgernäher machen
  • Volksentscheide könnten die repräsentative Demokratie stärken
  • Der Weg zum Volksentscheid führt über Antrag, Volksbegehren und Abstimmung
  • Bürgerfreundliche Regelungen sind wichtig für erfolgreiche direkte Demokratie

26.5.2021

5349

 

11/10

 

Wirtschaft und Recht

180

EF Sozialwissenschaften/Wirtschaft (Cre, Grm, Hak, Sae)
Thema:
Quelle:
1. Klausur
Direkte Demokratie - auch bundesweit?
Ralf-Uwe Beck, Bunde

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Aktuelle Relevanz und Beispiele

Der Text verknüpft die Diskussion um direkte Demokratie mit aktuellen Themen wie dem Klimawandel und der Fridays for Future Bewegung.

Highlight: Die Klimaschutzbewegung wird als Beispiel für bürgerliches Engagement genannt, das durch direkte Demokratie gestärkt werden könnte.

Der Autor argumentiert, dass angesichts drängender Probleme wie dem Klimawandel mehr Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie notwendig sind, um schnelle und effektive Lösungen zu finden.

Quote: "Wir hätten schon längst die Anstrengungen verdreifachen müssen, um die Pariser Klimaziele noch zu erreichen. Viel Zeit ist nicht mehr, wenn es nicht auf eine 3 Grad-Erwärmung hinauslaufen soll."

Diese Verknüpfung mit aktuellen Themen unterstreicht die Relevanz der Diskussion um Warum kein Volksentscheid in Deutschland auf Bundesebene und zeigt, wie direkte Demokratie zur Lösung drängender gesellschaftlicher Probleme beitragen könnte.

EF Sozialwissenschaften/Wirtschaft (Cre, Grm, Hak, Sae)
Thema:
Quelle:
1. Klausur
Direkte Demokratie - auch bundesweit?
Ralf-Uwe Beck, Bunde

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Fazit und Ausblick

Der Text schließt mit einem Plädoyer für die Einführung bundesweiter Volksentscheide in Deutschland. Der Autor sieht darin eine Chance, die Demokratie zu stärken und bürgernäher zu gestalten.

Highlight: Die Erfahrungen mit direkter Demokratie auf Landesebene könnten als Vorbild für eine bundesweite Regelung dienen.

Es wird betont, dass eine enge Verzahnung von direktdemokratischen und parlamentarischen Verfahren wichtig ist. Der Erfolg in einigen Bundesländern, wo viele Volksbegehren vom Parlament übernommen wurden, wird als positives Beispiel angeführt.

Die Frage "Welche Parteien sind für Volksentscheide" wird im Text nicht direkt beantwortet, aber es wird deutlich, dass es eine wachsende Unterstützung für mehr direkte Demokratie gibt. Die Diskussion um bundesweite Volksentscheide bleibt also ein relevantes Thema in der deutschen Politik.

EF Sozialwissenschaften/Wirtschaft (Cre, Grm, Hak, Sae)
Thema:
Quelle:
1. Klausur
Direkte Demokratie - auch bundesweit?
Ralf-Uwe Beck, Bunde

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Vorteile der direkten Demokratie

Der Text hebt mehrere Vorteile der direkten Demokratie hervor:

  1. Sie kann als "Drohgebärde" wirken und die Politik zu schnellerem Handeln bewegen.

  2. Sie bindet die Interessen der Bürger zurück an die Politik.

  3. Sie kann vernachlässigte Themen wieder auf die politische Tagesordnung bringen.

  4. Sie fördert eine sach- und weniger machtorientierte Politik.

Quote: "Die direkte Demokratie macht dabei der repräsentativen Demokratie nicht die Bühne streitig, sorgt aber perspektivisch dafür, dass die repräsentative Demokratie hält, was uns mit ihr versprochen ist: das Ringen um die beste Lösung, eine sach- und weniger machtorientierte Politik."

Der Autor argumentiert, dass die direkte Demokratie die repräsentative Demokratie nicht ersetzt, sondern ergänzt und stärkt. Sie macht die Demokratie insgesamt repräsentativer, indem sie die Bürger stärker einbezieht.

EF Sozialwissenschaften/Wirtschaft (Cre, Grm, Hak, Sae)
Thema:
Quelle:
1. Klausur
Direkte Demokratie - auch bundesweit?
Ralf-Uwe Beck, Bunde

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Der Weg zum Volksentscheid

Der Text erklärt den dreistufigen Prozess, der in den meisten Bundesländern für Volksentscheide gilt. Dieser Prozess könnte als Vorbild für eine bundesweite Regelung dienen.

  1. Antrag auf Zulassung eines Volksbegehrens: Hier werden relativ wenige Unterschriften benötigt. Das Landesverfassungsgericht kann die Verfassungsmäßigkeit prüfen.

  2. Volksbegehren: Dies ist die große Unterschriftensammlung. Je nach Bundesland müssen 4 bis 13 Prozent der Stimmberechtigten unterschreiben.

  3. Volksabstimmung: Wenn das Volksbegehren erfolgreich war, folgt die eigentliche Abstimmung.

Example: In Schleswig-Holstein, Hamburg und Brandenburg wurden 30 bis 40 Prozent der Verfahren ohne Volksentscheid erfolgreich abgeschlossen, weil das Parlament die Anliegen ganz oder teilweise übernahm.

Der Text betont, dass bürgerfreundliche Regelungen wichtig sind. Dazu gehören lange Fristen, überwindbare Unterschriftenhürden und möglichst wenige thematische Einschränkungen.

Definition: Ein bürgerfreundliches Regelwerk sieht lange Fristen vor, Unterschriftenhürden, die auch übersprungen werden können und verstellt nicht den Weg für bestimmte Themen oder Vorhaben, die Kosten verursachen.

EF Sozialwissenschaften/Wirtschaft (Cre, Grm, Hak, Sae)
Thema:
Quelle:
1. Klausur
Direkte Demokratie - auch bundesweit?
Ralf-Uwe Beck, Bunde

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Direkte Demokratie auf Bundesebene

Der Text diskutiert die Möglichkeit, direkte Demokratie in Form von bundesweiten Volksentscheiden in Deutschland einzuführen. Es wird argumentiert, dass dies die repräsentative Demokratie ergänzen und stärken könnte.

Highlight: Die direkte Demokratie macht die repräsentative Demokratie repräsentativer.

Der Autor Ralf-Uwe Beck, Bundesvorstandssprecher von Mehr Demokratie e.V., plädiert für die Einführung bundesweiter Volksentscheide. Er sieht darin eine Chance, die Interessen der Bürger stärker in die Politik einzubinden.

Vocabulary: Mehr Demokratie e.V. ist die größte Nichtregierungsorganisation für direkte Demokratie weltweit.

Der Text erwähnt auch aktuelle Themen wie die Klimaschutzbewegung und Fridays for Future als Beispiele für bürgerliches Engagement, das durch direkte Demokratie gestärkt werden könnte.

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

13 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 12 Ländern

950 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.