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Erdkunde Lernzettel fürs Abi :)

4.1.2022

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Klima & Co.. Hadley-Zelle: Hadley- Zelle S H nördlicher Wendekreis (Wendekreiswüste) 6 ITC Äquator N-O-Passat : Passatwinde Wehen von Norden Süden zum werden von Corioliskraft abgelenkt treffen am Aquator aufeinander • Hadley- Zelle 7 7 7 7 7 ↑↑↑↑↑ S-O-Passat - (4 Aquator Luft dehnt sich aus Sinhen am 30. Breitengrad wieder ab und Strömen dann wieder zum Wehen immer aus Osten Monsun = Windsystem, welches Jahreszeitenbedingt südlicher Wendekreis (Wendekreisuüste) 6 1. Warme Luft steigt auf und kühlt ab 2. Aquatoriale Tiefdruckrinne (ITC) 3. Kondensation, Wolkenbildung, Niederschlag 4. Absinkende Luft, Erwärmung, Wolkenauflösung 5. Subtropischer Hochdruckgürtel 6. Wendekreiswüsten Seine Aquator Windrichtung Um mehr als 120° ändert Nordsommer: - ITC + Zenitalstand verlagert sich nach Norden •S-O Passat weht über Aquator -> Enstehung SW-Monsun warme Luftmassen nehmen Feuchtigkeit auf -> Regnen! (indischer Ozean Nordwinter (Herbs & Winter) ITC + Zenitalstand verlagert sich nach Süden →>N-O Monsun L> weht über Land und trucknet es aus Anthropogene Einflüsse. Treibhauseffekt Verbrennung fossiler Energieträger durch Ber. Wachstum Emissionen durch Brandrodung in den Tropen. Globalisierung - Transport → mehr Co₂ -> . Klimaaten kontinentales Klima: L meeres fem geringe Luftfeuchtigkeil & Niederschlag trockene Sommer دما geringe hohe Temp. Amplitude Jahresmilleltemperatur • maritimes Klima: Küstennah is Meer & Wärmespeicher T hohe Jahes milteltemperatur is viele Regentage Fohnwindvarmer Fall wind warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen als kalte Luft A LUV LEE - feuchte Luftmassen müssen durch Konfrontation mit Berg aufsteigen Warme (ustmassen köhlen sich ab -> Wolkenbildung -> Regen Trockene Luft weht über Berg L> Warme Fall wind trocknet Landschaften aus Great Plains 1 Plains) LUV. Wind-zugewandte Seite LEE: Windabgewandle Seite -> trockener Fall wind Böden. gute Böden: Schwarzerde, Parabramerde mittel Broumerda (hahar Steingrill), Podsol (nor Forstwirtschaft) schlechte Böden: Gley, Roterde / Laterit...

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(Kanlinit 2 - Schicht - Tonmineral) Auswirkungen auf Bodenfruchtbarkeit : Frucht wechsel Terassierung + Bodenbearbeitungsmaßnahmen & Düngung generelle Bodenpflege . . Austrocknung durch Wind Ausspülung durch Regen wasser Ausblasung d. feinen Bodenbestand teile antrophogene Einflusse (Abtragung des Lockerbodens durch Wasser & Luft) Landwirtschaft Tropen: Vorteile: -gleichbleibend hohe Temperaturen Nachteile: - Laterit (Kaolinit) → schlechter Boden ↳ist noch 1-2 Jahren nichtmehr nutzbar - genügend Niederschlag enorm hohe Fotosynthese 1) Shifting cultivation: Brandrodung → Asche als Nährstoffzufuhr →> Anbow → nach 2-3 Jahren neve Fläche suchen • Fläche ist nach 10-15 Jahren wieder nutzbar →> gut angepasstes System bei genügend Brachezeit, kostengünstig Leistungsschwach (braucht 10-15 Jahre Brachezeit) - Flächenverschwendung (Brandrodung → Asche als Nährstoff) -Brackezeit kann durch Bevölkerungswachstum nicht eingehalten werden. - ineffektiv (Wanderfeldbau) 2) Eco farming (Mischkultur) = - Fruchtwechsel → hohe Anbausicherheit Substistenz - Anbau für Eigenbedarf teilweise kleine Flächen für Cash - Crops Stallhaltung von Tieren keine Weidefläche nötig - Bodenfruchtbarkeit bleibt erhaten - - Ertragssicherheit Unabhängig vom Weltmarktpreis Nährstoffkreislauf (Wurzelpilze bleiben erhalten) → dauerhaft gutes System - →terassiert erosionshemmend 3) Plantagen: Anbau für den Wellmarkt + Export + Geld → Cash Crops: Kaffee, Kakao, Tee, Palmöl + - Hummusschicht bleibt durch Düngung erhallen - Monokultur hohe Exportrate = viel Geld (Cash Crops) billige + viele Arbeitsplätze Luxusprodukte für Weltmarkt - →ist durch Düngung langfristig nutzbar, jedoch Ausbeutung der Arbeiter, Umweltverschmutzung Trockengrenze des Regenfelbows: N=15. T Bsp: Neustadt: N=15·10°C 150mm Sahara N= 15-25°C - 375 mm - hohe Investitions kosten Wertschöpfung im Ausland - Pestizide + Insektizide + Zerstörung Lebensraum extreme Abhängigkeit vom Weltmarkt - keine Anbindung an die regionalen Märkte Lo Einheimische profitieren nicht • Land grabbing (→ v.a. bei Palmöl) Großgrundbesitzer : No Niederschlag pro Jahr in mm N= T- Jahresmitteltemperatur N= pro Jahr 614 mm L>Regenfeldbaw möglich N=pro Jahr 16mm L> Regenfeldbow nicht möglich N (bei Rechnung) < N (pro Jahr Desertifikation: = Vordringen der Wüste in ehemalig LW-genutzte Gebiete ausbeutende / falsche Landnutzung Düssen (Klimaschwankungen) Bad Governance Ursachen: . Folgen . Überweidung, Übernutzung antrophogene Einflüsse 1 Überbevölkerung Cash Crops anstatt Food Crops Erosionsschäden Ernteverlust, wirtschaftl. Produkte gehen verloren weniger Bodenfruchtbarkeit & Gehölzvegetation kein Bodenwasserhaushalt Abwanderungen Maßnahmen Desertifikationsbekämpfung: • Terassierung verhindert Bodenerosionen angepasste Fruchtfolge, nachhaltige Anbaumethoden Tröpfchenbewässerung (bei Nacht)" Wiederaufforstung Aufklärung ! finanzielle Unterstützung -> Trittschäden Länder profil 1) Geografische Lage: Kontinent, Hallkugel Machbarstaaten, auch an welche Meere es grenzt - Hauptstadt geogr. Lange & Breite Klimazonen 2) Naturgeogr. Voraussetzungen! - Klima (Niederschlag, Temperatur, Tief-/Hochdruckgebiet) - Relief (Berge, Gebirge, höchster & niedrigster Punkt) - Oberflächenwasser (wichtigste Seen/Flüsse) -Boden (Bewertung → Hinblich auch auf LW, LW-Produkte) 3) Flächennutzung: - Landwirtschaft (Anbauprodukte, Besonderheiten Anbauweise (Plantagen?), Bewässerung - Industrie (Bodenschätze, Verarbeitung) - Infrastruktur (Straßennetze, Stadtverteilung) Auswertung: -Enhommen Tabelle (HDI, Aravlsgrenze, And phabelen, Sexismus, Ärzte, Wachstumsrate, Mullersterblichkeit BNE) - - Kolonialmächte → Bevertung / Einordnung erklären Entwicklungsländer & Co.: Länderkategorien: Entwicklungsländer (EL) - Hauptproblem: - Schuellenländer mit Aufwärtstendenz BNE/BIP = take-off countries NIC →nearly-industrializing countries. - MSAC → most-Seriously affected -countries unregelmäßiger Niederschlag enormes BNE/BIP = Kälte Relief →Geodeterminismus Bevölkerungswachstum - 11 - 1) LDC (EL) →less developed - countries → EL's mit geringen Ansätzen zu einer Entwicklung gteilweise enügend Ressourcen 2000 $ BNE/BIP 3000 - 10.000 BNE/BIP = 600-3000 $ 40-35% Analphabeten LLDC (Entwicklungsland) BNE/BIP = <600 $ <40% Analphabeten →least-developed - countries →EL's ohne Ansätze auf eine Entwicklung, meist ohne nennenswerte Ressourcen (LLC = Land locked countries, Indikation der Unterentwicklung von EL's: naturgeage. Indikatoren - Wüste, Steppe -mangelnde Bildung, Hygiene · Mangel- & Fehlernährung niedrige Lebenserwartung -hohe Kindersterblichkeitsrate 1- hohe Analphabetenrate demografische Indikatoren | politisch-historische Indikatoren - koloniale Strukturen Bevölkerungs explosion mangelhafte medizinische Versorgung - politisch unstabile Länder Eliten -Disparitäten (Ungleichheit) - Verstädlerungs- Prozesse Messinstrumente: BNE: »Bruttonationaleinkommen BIP: ↳ Bruttoinlandsprodukt WHI > World Healt Index HDI : "Index der menschlichen Entwicklung ↳» Human Development Index ↳ Gesundheit (Lebenserwartung bei Geburt), Bildung (Analphabeten), Lebensstandart (BNE/Kopt per Geburtenrate (GR): Sterberate (SR): Wachstumsrate (WR): Fertilität 11 Der Wert aller Waren & Dienstleistungen, die von den Bürgern Firmen eines Landes erbracht werden, egal wo aus der Welt" . n Der Wert aller Waren und Dienstleistungen die innerhalb eines Landes erbracht werden, egal von wem" (Verfälscht durch Disparitäten) setzt sich zusammen aus: L↳ Anteil d. Unterernährten, Anteil d. Unterernährten unter 5 Jahren, Mortilität der unter 5 Jährigen Geburten pro 1000 Einwohner in % Sterbefälle pro 1000 Einwohner in % GR-SR=WR Anzahl d. Kinder pro Frau im ↳> Kinder als Arbeitskräfte, Kinder auf Vorrat is Kinder als Altersversicherung is keine Aufklärung, keine Verhütungsmittel is religiose & kulturelle Bedingungen ↳ Vernachlässigung d. Fraw gebährfähigem Entwicklungsländer Hauptproblem: enormes Bevölkerungswachstum Grenzend Versorgung: Tragfähigkeit, Begrenzung (Ressourcenknappheit, Raummenge, Bodendegradation) Gründe für Bev. Explosion: Ater En vicklungstheorien: Geodeterminismustheorie: →> Länder, die von den naturgeographischen Faktoren benachteiligt sind -> Wüste, Relief, schlechter Boden Modernisierungstheorie ->Die EL's sind selbst interne Probleme -> > Infrastruktur ist mangelhaft ->Konflikte → Bildung → Traditionen → Rolle der Frau -> Überbevölkerung →> Korruption (Bad governance) Dependenztheorie: → Abhängigkeitstheorie → die ehemaligen Kolonialherren sind Schuld ↳ Aubeutung Entwicklungsstrategien sollen helfen, Bewässerung Düngung -> angepasste Bepflanzung •Die IL's als Vorbild · Industriealisierung Hilfe Zur - Autarkie LJ Wenn Armut Selbsthilfe Land stark дену ZU } überwinden ohne Erfolg für Weltmarkt ist Modell des demografischen Übergangs -→-> zeigt die Bevölkerungsentwicklung von Industrieländern im zeitlichen Verlauf % 40 - 30 20 10 Bevölkerung X I I LD hur I I <2% 1 I I I I - Stadt 2 ¹1-2% I Geburtenrate Sterberate % Geburtenrate 11 Elite 1 Bad Governance: Dualismus gehören - Korruption - Pseudomonarchie - Ziel: Reichtum vermehren -> vom Ausland 1 1 1 1 • 0,5-1% -0,2- I +0,4% I I gestützt 1 Klientelismus ·Leute bedienen, die zu ihrer Schicht V : I existiert heute nicht mehr I medizinischer Fortschritt, Hygiene, Penicillin III: keine Kinder mehr auf Vorrat, Rentenversicherung. Schulpflicht, Verbot von Kinderarbeit -> Kinder kosten Geld Emanzipation, Karriere der Frau I: Erfindung Anti-Baby Pille Restbevölkerung Land + Stadt Ⓡ kann zusammen gesehen werden arm rechtlos - keine Teilhabe redundant people (überflüssig) Generationsentwicklung/Altersstruktur diagramm Struktur 1 100 ● hohe Arbeitslosigkeit → Armut (→ Revolution), Aufruhe, Kriminalität → starkes Bevölkerungs- Wachstum Pyramide in EL's + demografische Dividende Bevölkerung bleibt stabil L> viele Arbeitsplätze → Ideal form Rohstoffe Struktur 2 Fertigprodukte O IL 100 O+ Glocke in Schwellenländern Struktur 3 Kolonialismus: = Anderung der Raumstruktur - Ausrichtung d. Infrastruktur auf die Hauptstadt (meist Hafenstadt) Internationale Arbeitsteilung: EL I 100 Urne in Industrieländern → viele im milleren Alter &viele Arbeiter Überalterung L> Rentenlast für die arbeitenden Generationen wird immer höher - Rentensystem ist unsicher - Schulen vs. Altersheim L> immer weniger Schüler, immer mehr Leute im Altersheim ToT=Terms of Trade L> das Austauschverhältnis zwischen Preisen für Rohstoffe und den Preisen für Fertigprodukte (Verhältnis Export- & Importgiter) Länder der 3. Welt wurden durch Kolonialismus von Kolonialmächten übernommen Oft an Küste (Transportanschluss an eigenes Land) Ziel: Ausbeutung von Rohstoffen Ausbau Infrastruktur aufsteigende Industrien wurden unterdrückt -> Einfühang internationale Arbeitsteilung: EL's = Rohstolte, IL's = Fertig waren Akkulhuration: Kultur & Kolonialmächte überprägt Urkuttur d. eigentlichen Bewölkerung • bevorzugte Eigenherstellung Migration : - für abgebendes Land brain gain (Geldrücktransfer) erhalten Know How zurück brain drain(-Verlust an qualifizierten Arbeitskräften) Internationale Migration= -politisch/religiös Verfolgte Dauerbleiberecht Kriegsflüchtlinge subsidiär (bis Krieg vorbei ist) -Wirtschaftsflüchtlinge (Not & Armut) X Rural-urbane Mobilität : L> Land Stadt ➜ Folgen Push Faktoren - - Arbeitslosigkeit (zu wenig Jobs) kaum medizinische Versorgung · schlechte Infrastruktur Verdienst: LWO für aufnehmendes Land Ⓒ mehr Arbeitskräfte (falls qualifiziert) BIP steigt + Geburtenrate steigt - vom Land weg = Wanderung (nur bei EL's) Ursachen: Konkurrenz um Wohnraum /Arbeitsplätze Integration funktioniert nur teilweise Parallelgesellschaften Kriminalität - = starker Zug von Menschen aus . . - Hoffnung auf Arbeitsplätze -Bildung (meist für Kinder) gute medizinische Versorgung Verdienst: Industrie Ⓒ Völkerwanderungen Kriegs- Armuts flüchtlinge politische Instabilitat Natur- & Umwelt hatastrophen Disparitätenausdehnung Pull-Faktoren - zur Stadt hin ℗ zuz Metropolisierung. Primate City: Wichtigste Stadt (meistens Hauptstadt) functional- & demographic primacy: größte Stadt, Bevölkerungsreichste Stadt functional primacy: die wichtigsten Funktionen eines Landes sind in dieser Stadt konzentriert Lo Medien, Regierung Börse/Finanzen, Kapital, Kultur, Universitäten (11) Wirtschaft: Zentrum - Peripherie - Modell / Polarisationstheorie: - G. Myrdal, 1954 P Z Zentripetale Einzugseffehte - brain drain - Know How → absorbiert Kapital, Arbeitskräfte Stack -Fischerei Bergbau P -Zentrifugale Ausbreitungseffekte - Brain = Geldrück Fransfer gain - - Know How (durch Rückwanderer) -absorbiert Talentzuwanderung Sektoriale Gliederung d. Wirtschaft: primärer Sektor → Urproduktion - Land-/Forstwirtschaft - Z schwach Sekundärer Sektor →Güterproduktion Verarbeitendes Gewerbe Energie-/Wasserversorgung - Verkehr & L -Baugewerbe tertiärer Sektor →> Dienstleistungen Handel Verkehr & Logistik Information/Kommunikation Finanzen/Versicherung -Erziehung & Unterricht Gesundheits-/Sozialwissen sektorialer Strukturwandel intrasektorialer Strukturwandel - Übergang von Agrar- in Industrie-Struktuelle Veränderung und dann Dienstleistungsgesellschaft innerhalb eines Sektors ökonomische Umbrüche >Tertiärisierung Strukturwandel: → Verschiebung Sektoren aufgrund ungleiches Wachstum → beruht auf Veränderter Nachfrage, Innovationen, Preise, internationale Arbeitsteilung - etc regionaler Strukturwandel -Änderung von ökonomischen Strukturen innerhalb regionder Wirtschaftsräume sektorialem SW -Folge Von Gründe für Strukturwandel: - Gewinnmaximierung - Industrialisierung, Methoden d. Industrie Innovationsschube, neve Techniken Sektorenmodell-Fourastié (1954) : I sekundärer ! Sektor 100 % 80 60 40 10 - primarer Sektor I. . 1 I ● I tertiärer Sektor ㅍ I früher, viel LW/Agrargesellschaft II. Sekundär, Produktion von Maschienen, weniger Beschäftigte in PS -> Zunehmende Mechanisierung/Automatisierung -> hohe Produktionszuwächse im PSK SS → frei werdenende Arbeitsplätze werden im TS aufgenommen -> Mensch nimmt immer mehr Dienstleistungen in Anspruch Industriealisierung: → Prozess der Ausbreitung der Industrie industrielle Revolution : II. technologischer Fortschrift, Veränderung Lebenstandart, PS kaum noch vertreten L>Zeit Lachsende Nachfrage nach Maschienen / Eisenbahn • steigender Transport schnelle Entwicklung d. Industrie • technisch/technologische Neverungen →>Dampfmaschiene SWOT S. Strengths (lange Vegelations daver, NS, ideal für Tourismus) W = Weaknesses (Aridität) O-Opportunities (Bewässerung) I- Threats (Wassermangel) Standortfaktoren: muss → Einflussgrößen die ein Industriebetrieb bei der Wahl des Standortes berücksichtigen → Variable Standortspezifische Bedingungen, die sich positiv/negativ auf Entwicklung d. Betriebs auswirken →> mehr/weniger kalkulierbar Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte Verfügbarkeit Rohstoffe Angebot an Flächen/Immobilien - Verkehrsinfrastruktur Agglomerationsvorteile - harte Standortfaktoren Nähe zu regionalem Absatzmarkt - Infrastruktur Globalisierung: Vorteile - internationaler Handel, Zusammenarbeit globale Zusammenarbeit (z. B. Impfstoff) > technologische Innovationen - Wachstum d. Weltwirtschaft - Voraussetzung für Konkurenz fähigkeit - Wirtschaftswachstum permanente Kommunikation را Weiche Standortfaktoren Ist es gut dort ein Unternehmen zu gründen ? Gefäll es mir dort? Agglomerationsfaktoren: - Kostenfaktoren, die durch Nähe zu anderen Industriebetrieben entstehen - Kooperationsmöglichkeiten → schwer messbare Faktoren Region mit guter Lebensqualität für Beschäftigte Wirtschaftsklima subjektive Faktoren Nachteile -> - Übervölkerung von Städten hoher CO₂ Ausstoß durch erhöhter Transport L>Globale Erwärmung →> Umweltbelastung Ausbeutung von Arbeitskräften in Billiglohnlandern -Angst vor Arbeitslosigkeit aufgrund von Produktionsverlagerung Angst vor Sozialabbau wirtschaftliche &politische Unstabilität mon kann sich dem Prozess d. Gbbalisierung nicht entziehen Globalisierung Ausdehnung ökonomischer, sozialer und kultureller Praktiken über staall. Grenzen und Wirtschaftl. Austausch beziehungen Ursachen Globalisierung! Intensivierung des weltweiten Handels (internationale Arbeitsteilung global sourcing, Liberalisierung der Märkte Kommunikationsmöglichkeiten auf allen Ebenen · Zunehmende Mobilität weltweit • Bevölkerungswachstum · Industriealisierung, techn. Fortschritt bei Landwirtschaft: in Industrie bei Dienstleistungen : : . . ↳ oft aber Ausbeutung IL's stehen . . Menschen sind nichtmehr abhängig Verbesserter Transport exotischeres Angebot an Produkten verbesserte Kommunikation teilweise fairer Handel دا von LW von LW- Arbeiten in EC's, da sie unter der Kontrolle von mehr Export verbesserte Qualität Fabriken ausgelegt für großes Volumen billige Arbeitskräfte, feste Stellung im Weltmarkt Maschinen ersetzen Menschen L> oft weniger Arbeitsplätze oft von anderen Sektoren abhängig Kommunikation verbessert Handel Fordismus & Post fordismus · Fordismus - Industrielles Produktionskonzeple - Henry Ford -Fließbandarbeit - Unflexibel - jede Arbeitskraft erledigt nur einen Arbeitsschritt - hohe Fertigungstiefe L> Automobilwerk fertigt Teil selbst an riesige Ladekapazität nötig - wenig Produktauswahl (ein Modell, eine Farbe) billig hohe Stückzahl - relativ geringe Produktdilferenzierung - Wenige, stadartisierte Produkte (hohe Stückzahl) Post fordismus Fließband-Gruppenarbeit jede Arbeitskraft wechselt die Tätigkeit innerhalb der Gruppe extrem L> Verbesserungsvorschläge kommen auf geringe Fertigungstiefe just in time, just in sequence geringe Lagerhaltung hohe Produktvielfalt -> > Baukastensystem - zunehmende Produktdifferenzierung Fertigungstiefe: Anteil d. Wertschöpfung bei der Produktion, der am Standort der Endmontage selbst erbracht wird hoch: alle Einzelteile werden auch von Unternehmen hergestellt, niedrig: 70-80% d. Wertschöpfung fällt auf Zulieferer zurück →> Übernahmen technologischen Weiterentwicklung →>spart Kosten für Unternehmen Von : just in time · benötigte Teile kommen genau zum Verwendungszeitpunkt just in sequence: benötigte Teile kommen genau am Ort des Produktionsprozesses Outsourcing.. - Auslagerung von Produktionsschillen oder Vergabe von Aufträgen an Drikunternehmer- - Unternehmen können sich auf Kernaufgabe konzentrieren → spart Kosten >Abhängigkeit von Drillunternehmen, Verlust von Know How, Lieferprobleme, mangelnde Qualität der zugelieferten Teile /Dienstleistungen Lean Production: - Unternehmen versucht möglichst viele Arbeitsschrille zu vermeiden - hohe Produktivitäten, hohe Qualität, Vielfalt Cluster: - große räumliche Konzentration von Unternehmen der gleichen Branche (Bsp: Sillicon Valley) - Standortvorteile, daher beliebtes Instrument der Wirtschaft -> Monostruktur Akteure: Schlüsselunternehmen, Zulieferer, Bildungseinrichtungen. Forschungseinrichtungen intensive Kooperation Spin-off-Betriebe Betriebe, deren Gründer ehemalige Mitarbeiter von Forschungs- & Entwicklungs- einrichtungen sind, dürfen nicht in Konkurrenz zueinander stehen Start-up-Betriebe: noch nicht etablierte Unternehmen, die zur Verwirklichung einer innovativen Geschäftsidee, mit geringem Startkapital gegründet wurden junge, : Global Player: (bsp: BASF) - in Produktion, Vertrieb, Forschung, Entwicklung tätig - Unternehmen, welches weltweit mit Tochterunternehmen /Zweitstellen oder Produktionseinrichtungen in zahlreichen Staaten tätig sind und dadurch ein globales Netz aufbauen Joint Ventures : langfristige Zusammenarbeit mehrerer Unternehmen in einem Gemeinschaftsunternehmen Global sourcing :-Weltweite Nutzung von Produktionsställen, Arbeitskräften, Energie, Rohstoffe, Diendleistungen - langfristige Schaffung von Wettbewerbsvorteilen Global City: -Stadt mit überdurchschnittlichen Bevölkerung - besondere Funktionen: Finanzen, Internationale Organisationen & Messen L> bietet globate Steuerrungs- & Kontrollmöglichkeiten - lockt Migranten an (off aus 3. Weltland) L> Stadt bietet viele Arbeitsplätze Platformstrategie: Kohlekriese Landwirtschaft -> Textilindustrie | Löhne erhöhen 个 maschinell Feinmechanikbetriebe . Steinkohle in Konkurrenz Verbrauch nahm ab höhere Löhne L> Abuanderung Arbeiter durch Lohnerhöhung wurde Produktion teurer t Erdöl 1957 Kohlekriese, 1974 Stahlkriese Überprod.->Preisdruck + Preisverfall Strukturwandel L> ☺ Geldverlust, Abwanderungen neve Industriebranchen Industriezweige Kohle & Stahl: - - Kohle war ausschließlicher Energieträger →Gründe für wirtschaftlichen Aufschwung L> wurde ersetzt gegen: Öl, Gas, Kernkraft, Erneuerbare Energie Landwirtschaft • Stahl wurde nach Krieg gebraucht -> nachdem Eisenbahnschienen gebaut wurden nicht mehr ↳ Stahlkriese ↳ Alluminium hat Stahl ersetzt Textilindustrie Outsourcing in Billigländer (Südostasien) Dienstleistungsregionen entstanden Deindustriealisierung mancher alter Industrieräume Spezialisierungen ↑↓ Abwanderung Arbeiler maschinell ↑↓ Feinmoschinell Betriebe höhere Löhne Tourismus - Zusammenhang mit Kriesen? -hat Tourismus Einfluss auf Wirtschaft? (Bip) ist Tourismus in der Zukunft machbar? - 8 Pull zu Ort hin -Badeurlaub, Kultur Wandern, Bergsteigen - Städtereisen, Kultur, (Musicals) -Sex-Tourismus - Kreuzfahrten Chancen neve Arbeitsplätze (Versorgung, Service, Transport) von Souvenirs Verkauf und Herstellung. Aufwertung & Ausbau d. Infrastruktur historischer Gebäude Renovierung Modernisierung d. Gesellschaft internationaler Bekanntheitsgrad steigt kann ebenfalls von Bevölkerung Tourismus profitieren. Ⓒ - Einnahmequelle - Arbeitsplätze - Gastronomie L> Versorgung unsicher L>Pandemien, Terror, Maturkatastrophen, politische Kriesen, Wirtschaftskriesen, Unruhen, Bürgerkrieg, Konkurenz Geld fließt oft ins Ausland L> Land profitiert teilweise nicht Push von Ort weg Probleme ·Spezialisierung auf Tourismus →> Abhängigkeit LW wid vernachlässigt • Akkulturation = Verdrängung d. Kultur d. alten Bewölk. Loirm-, Mill., Luft, & Wasserverschmutzung erhöhte Boden versieglung Profit geht meist nicht an ländliche Bevölk Lebensmittel etc. müssen importiert werden, weil sie dem touristischem Standart nicht entsprechen دا Flucht von. Jugendlichen aus primärem in sehundären Sektor (in unqualifizierte &schlecht bezahlte Arbeitsplätze L> gefährdung Aufrechterhaltung LW Übernutzung d. heimischen Ressourcen -> durchschnittl. Bevölkerung profitiert oft nicht vom Tourismus und wird ausgenutzt Harter Tourismus · kann mit Massentourismus gleichgesetzt werden hat negative Auswirkungen auf die Umwelt und die lokale Bevölkerung Urlaubsorte werden wirtschaftlich abhängig vom Tourismus Bsp: Mallorca : Weicher Tourismus: 3 wesentliche Anliegen: - so wenig wie möglich auf die Natur einzuwirken intensir & ursprünglich • zu erleben" sich der Kultur Les bereisten Landes möglichst anzupassen möchte dem Massentarismus entgehen möchte Umwelt so wenig wie möglich belasten (schon bei Anreise) nachhaltige- Tourismus Ressourcenverbrauch geringer Stadtgeografie: Zentralität (Verkehrsknotenpunkt) Rohstoffnähe Küsten bzw Flussnähe finanziell schwächere Schichten siedeln sich in der Nähe von industriellen Zentren an, aufgrund der geringen Immobilienpreise. finanziell stärkere Schichten siedeln sich weiter außerhalb des Stadtkerns an Nebengeschäftszentren Suburbs die Nähe von . Gentrifizierung: Aufwertung eines Stadtteils durch dessen Sanierung / Umbau mit der Folge. dass die dort ansässige Bevölkerung durch wohlhabendere Bevölkerungsschichten verdrängt wird Segregation: räumliche Trennung sozialer, ethischer und demographischer Gruppen Prozess: frei gewählt oder A erzwungen →> Disparitäten zwischen Bevölkerungsschichten steigen -> homogene Stadtteile entstehen (Gated Communities) meist in Fachbegriffe: •Urbanisierung Verbreitung städtischer Lebens- & Verhaltensweisen + Bauformen Suburbanisierung: Abanderung in Stadtumland Verstädterung: Zunahme d. in Städlen lebenden Bevölkerung Fragmentierung: Aufteilung räumlich & sozial, Auflösung d. Stadt in soziale Einheiten → Gated Communities Marginalisierung: sozialer Abstieg und Ausgrenzung von Bevölkerungsgruppen • Segregation: räuml. Trennung von soz Bevölkerungsgruppen → Viertelbildung • Gentifiziening: Sanierung & Modernisierung mit Folgen: erhöhte Mielpreise, Verdrängung von Beu. Gruppen