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Gentrifizierung Münster: Kreuzviertel und Hansaviertel entdecken

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Francesca Schütt

@francescaschtt_d3de3d

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Das Kreuzviertel in Münster durchlief einen klassischen Gentrifizierungsprozess. Ursprünglich ein Wohngebiet für die Mittel- und Oberschicht, entwickelte es sich in den 1970er Jahren zu einem beliebten Studentenviertel mit günstigen Mieten. Durch Aufwertungsmaßnahmen und steigende Attraktivität zogen zunehmend Besserverdienende ein, was zu Mieterhöhungen und der Verdrängung ärmerer Bewohner führte.

Hauptpunkte:

  • Entstehung als gründerzeitliches Wohnviertel Ende des 19. Jahrhunderts
  • Entwicklung zum Studentenviertel in den 1970er Jahren
  • Städtebauliche Aufwertung ab 1977 führte zu steigenden Mieten
  • Verdrängung von Studierenden und einkommensschwachen Bewohnern
  • Heute ein attraktives Wohnviertel mit vielen Geschäften, Cafés und Restaurants

1.9.2021

783

Gentrifizierung im Kreuzviertel Münster

Der Prozess der Gentrifizierung im Kreuzviertel Münster begann in den 1970er Jahren und hat das Viertel seitdem grundlegend verändert. Zunächst entwickelte sich das Gebiet zu einem beliebten Studentenviertel mit günstigen Wohnungen und Wohngemeinschaften. Dies führte zu einer Veränderung der Bevölkerungsstruktur, wobei der Anteil der Studierenden von 14% im Jahr 1970 auf 19% im Jahr 1985 anstieg.

Definition: Gentrifizierung bezeichnet den Prozess, bei dem ein ehemals ärmeres Stadtviertel durch Aufwertung und den Zuzug wohlhabenderer Bevölkerungsgruppen sozioökonomisch und kulturell verändert wird.

Allerdings brachte diese Entwicklung auch Probleme mit sich. Die Verkehrs- und Stellplatzsituation verschlechterte sich, und es gab immer weniger Grün- und Freiflächen. Dies führte dazu, dass viele Familien in das suburbane Umland abwanderten. Zwischen 1975 und 1987 verlor das Kreuzviertel 9% seiner Bewohner, und bis 2005 sogar 24%.

Example: Ein typisches Beispiel für die Veränderungen im Kreuzviertel sind die ehemaligen Studentenwohnungen, die zu teuren Eigentumswohnungen umgewandelt wurden.

Um diesen Problemen entgegenzuwirken, wurde das Kreuzviertel 1977 in das "Innenstadtprogramm zur Verbesserung der Wohnqualität" aufgenommen. Ziele waren die Erhaltung des Viertels als innenstadtnahes Wohngebiet und die Bewahrung des typischen Erscheinungsbildes. Diese Maßnahmen führten zu einer sichtbaren Aufwertung des Kreuzviertels.

Highlight: Die Aufwertungsmaßnahmen im Kreuzviertel zeigen deutlich, wie städtebauliche Eingriffe den Charakter eines Viertels verändern und sozioökonomische Prozesse beeinflussen können.

Die Konsequenzen dieser Entwicklung waren vielfältig. Die Wohnungen wurden teurer, was dazu führte, dass Studierende wegzogen und Personen mit höherem Einkommen hinzukamen. Die soziale Ungleichheit wurde stärker beleuchtet, und Personen mit niedrigen Einkommen wurden zunehmend verdrängt. Gleichzeitig stieg der Leerstand in vielen Wohnungen.

Kann man eine Gentrifizierung im Kreuzviertel in
Münster erkennen?
Was ist Gentrifizierung?
• Veränderungsprozesse in innerstädtischen Viert

Geschichte und Entwicklung des Kreuzviertels in Münster

Das Kreuzviertel in Münster hat eine lange und interessante Geschichte, die eng mit der Stadtentwicklung verknüpft ist. Es wurde 1875 im Zuge der gründerzeitlichen Stadterweiterung nach Münster eingemeindet. Die systematische Entwicklung des Viertels begann um die Wende zum 20. Jahrhundert. Bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs entstanden vor allem zwei- bis dreigeschossige Wohnhäuser, meist in Blockrandbebauung. Der südliche Teil des Viertels war bis zum Zweiten Weltkrieg nahezu vollständig bebaut.

Highlight: Die Kirche Heilig Kreuz, erbaut von 1898 bis 1902, gilt als Wahrzeichen des Viertels und prägt bis heute dessen Erscheinungsbild.

Ein wichtiger Wendepunkt in der Geschichte des Kreuzviertels war die Erhebung Münsters zur Volluniversität im Jahr 1902. In der Folge zogen viele Professoren und Universitätsbedienstete, aber auch Beamte und Offiziere in das Viertel. Bis zu diesem Zeitpunkt war das Kreuzviertel ein Wohnviertel für die Mittel- und Oberschicht.

Trotz des Zweiten Weltkriegs blieb das Kreuzviertel relativ gut erhalten. Die Kriegsschäden beliefen sich auf etwa 40%, was im Vergleich zu anderen Stadtteilen gering war. Dies trug dazu bei, dass viele historische Gebäude erhalten blieben und das Viertel seinen charakteristischen Charme bewahren konnte.

Vocabulary: Blockrandbebauung bezeichnet eine geschlossene Bauweise, bei der die Gebäude entlang der Straßen angeordnet sind und einen Innenhof umschließen.

Heute ist das Kreuzviertel bekannt für seine Mischung aus historischer und moderner Architektur. Wohngebäude aus den 1920er und 1930er Jahren sowie die gründerzeitliche Blockrandbebauung prägen nach wie vor das Stadtbild, insbesondere im südlichen Teil des Viertels. Neben dem kulturellen Schlosstheater finden sich zahlreiche Supermärkte, Einzelhandelsfachgeschäfte, Cafés, Restaurants und Kneipen, vor allem entlang der Nordstraße, Koyastraße und rund um die Kreuzkirche.

Kann man eine Gentrifizierung im Kreuzviertel in
Münster erkennen?
Was ist Gentrifizierung?
• Veränderungsprozesse in innerstädtischen Viert

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Bewertung und Fazit zur Gentrifizierung im Kreuzviertel Münster

Die Bewertung des Kreuzviertels durch seine Bewohner im Jahr 2006 zeigt deutlich die Auswirkungen der Gentrifizierung. Besonders positiv wurden die Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf, die Freizeiteinrichtungen im Viertel und in der Innenstadt sowie die Atmosphäre und Attraktivität des Viertels bewertet. Dies spiegelt die erfolgreiche Aufwertung des Gebiets wider.

Highlight: Die hohe Zufriedenheit mit der Atmosphäre und Attraktivität des Viertels unterstreicht den Erfolg der Aufwertungsmaßnahmen aus Sicht der aktuellen Bewohner.

Allerdings zeigen sich auch die typischen Probleme eines gentrifizierten Stadtviertels. Die Versorgung mit Parkplätzen und die Verfügbarkeit von Wohnungen wurden eher negativ bewertet. Dies deutet auf die Herausforderungen hin, die mit der zunehmenden Beliebtheit und Verdichtung des Viertels einhergehen.

Example: Die Parkplatzsituation im Kreuzviertel ist ein klassisches Beispiel für die Infrastrukturprobleme, die durch Gentrifizierung entstehen können, wenn mehr wohlhabende Bewohner mit Autos in ein ehemals studentisch geprägtes Viertel ziehen.

Interessanterweise wurde die Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr positiv bewertet, was auf eine gute Anbindung des Viertels hindeutet. Auch die Sauberkeit und Ordnung sowie der Ausbau und Zustand der Park- und Grünanlagen wurden überwiegend positiv gesehen, was auf erfolgreiche Stadtentwicklungsmaßnahmen schließen lässt.

Das Angebot an Gaststätten, Restaurants und Ausgeh-Möglichkeiten wurde ebenfalls sehr positiv bewertet. Dies ist ein typisches Merkmal gentrifizierter Viertel, die oft eine lebendige Gastronomie- und Kulturszene entwickeln.

Vocabulary: Der Begriff "Flächennutzungsplan Stadt Münster" bezieht sich auf das städtebauliche Instrument, das die grundsätzliche Art der Bodennutzung für das gesamte Gemeindegebiet festlegt und somit auch die Entwicklung des Kreuzviertels beeinflusst.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass im Kreuzviertel in Münster eine deutliche Gentrifizierung zu erkennen ist. Der Prozess hat das ehemals studentisch geprägte Viertel in ein attraktives Wohngebiet für Besserverdienende verwandelt. Während dies einerseits zu einer Aufwertung und Verbesserung der Lebensqualität geführt hat, sind andererseits auch typische Probleme wie Verdrängung und steigende Mieten zu beobachten. Die Herausforderung für die Stadtplanung besteht nun darin, die positiven Aspekte der Entwicklung zu erhalten und gleichzeitig negative Auswirkungen abzumildern, um ein ausgewogenes und lebenswertes Stadtviertel für alle Bevölkerungsgruppen zu schaffen.

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Das Kreuzviertel in Münster durchlief einen klassischen Gentrifizierungsprozess. Ursprünglich ein Wohngebiet für die Mittel- und Oberschicht, entwickelte es sich in den 1970er Jahren zu einem beliebten Studentenviertel mit günstigen Mieten. Durch Aufwertungsmaßnahmen und steigende Attraktivität zogen zunehmend Besserverdienende ein, was zu Mieterhöhungen und der Verdrängung ärmerer Bewohner führte.

Hauptpunkte:

  • Entstehung als gründerzeitliches Wohnviertel Ende des 19. Jahrhunderts
  • Entwicklung zum Studentenviertel in den 1970er Jahren
  • Städtebauliche Aufwertung ab 1977 führte zu steigenden Mieten
  • Verdrängung von Studierenden und einkommensschwachen Bewohnern
  • Heute ein attraktives Wohnviertel mit vielen Geschäften, Cafés und Restaurants

1.9.2021

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Geographie/Erdkunde

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Gentrifizierung im Kreuzviertel Münster

Der Prozess der Gentrifizierung im Kreuzviertel Münster begann in den 1970er Jahren und hat das Viertel seitdem grundlegend verändert. Zunächst entwickelte sich das Gebiet zu einem beliebten Studentenviertel mit günstigen Wohnungen und Wohngemeinschaften. Dies führte zu einer Veränderung der Bevölkerungsstruktur, wobei der Anteil der Studierenden von 14% im Jahr 1970 auf 19% im Jahr 1985 anstieg.

Definition: Gentrifizierung bezeichnet den Prozess, bei dem ein ehemals ärmeres Stadtviertel durch Aufwertung und den Zuzug wohlhabenderer Bevölkerungsgruppen sozioökonomisch und kulturell verändert wird.

Allerdings brachte diese Entwicklung auch Probleme mit sich. Die Verkehrs- und Stellplatzsituation verschlechterte sich, und es gab immer weniger Grün- und Freiflächen. Dies führte dazu, dass viele Familien in das suburbane Umland abwanderten. Zwischen 1975 und 1987 verlor das Kreuzviertel 9% seiner Bewohner, und bis 2005 sogar 24%.

Example: Ein typisches Beispiel für die Veränderungen im Kreuzviertel sind die ehemaligen Studentenwohnungen, die zu teuren Eigentumswohnungen umgewandelt wurden.

Um diesen Problemen entgegenzuwirken, wurde das Kreuzviertel 1977 in das "Innenstadtprogramm zur Verbesserung der Wohnqualität" aufgenommen. Ziele waren die Erhaltung des Viertels als innenstadtnahes Wohngebiet und die Bewahrung des typischen Erscheinungsbildes. Diese Maßnahmen führten zu einer sichtbaren Aufwertung des Kreuzviertels.

Highlight: Die Aufwertungsmaßnahmen im Kreuzviertel zeigen deutlich, wie städtebauliche Eingriffe den Charakter eines Viertels verändern und sozioökonomische Prozesse beeinflussen können.

Die Konsequenzen dieser Entwicklung waren vielfältig. Die Wohnungen wurden teurer, was dazu führte, dass Studierende wegzogen und Personen mit höherem Einkommen hinzukamen. Die soziale Ungleichheit wurde stärker beleuchtet, und Personen mit niedrigen Einkommen wurden zunehmend verdrängt. Gleichzeitig stieg der Leerstand in vielen Wohnungen.

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Geschichte und Entwicklung des Kreuzviertels in Münster

Das Kreuzviertel in Münster hat eine lange und interessante Geschichte, die eng mit der Stadtentwicklung verknüpft ist. Es wurde 1875 im Zuge der gründerzeitlichen Stadterweiterung nach Münster eingemeindet. Die systematische Entwicklung des Viertels begann um die Wende zum 20. Jahrhundert. Bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs entstanden vor allem zwei- bis dreigeschossige Wohnhäuser, meist in Blockrandbebauung. Der südliche Teil des Viertels war bis zum Zweiten Weltkrieg nahezu vollständig bebaut.

Highlight: Die Kirche Heilig Kreuz, erbaut von 1898 bis 1902, gilt als Wahrzeichen des Viertels und prägt bis heute dessen Erscheinungsbild.

Ein wichtiger Wendepunkt in der Geschichte des Kreuzviertels war die Erhebung Münsters zur Volluniversität im Jahr 1902. In der Folge zogen viele Professoren und Universitätsbedienstete, aber auch Beamte und Offiziere in das Viertel. Bis zu diesem Zeitpunkt war das Kreuzviertel ein Wohnviertel für die Mittel- und Oberschicht.

Trotz des Zweiten Weltkriegs blieb das Kreuzviertel relativ gut erhalten. Die Kriegsschäden beliefen sich auf etwa 40%, was im Vergleich zu anderen Stadtteilen gering war. Dies trug dazu bei, dass viele historische Gebäude erhalten blieben und das Viertel seinen charakteristischen Charme bewahren konnte.

Vocabulary: Blockrandbebauung bezeichnet eine geschlossene Bauweise, bei der die Gebäude entlang der Straßen angeordnet sind und einen Innenhof umschließen.

Heute ist das Kreuzviertel bekannt für seine Mischung aus historischer und moderner Architektur. Wohngebäude aus den 1920er und 1930er Jahren sowie die gründerzeitliche Blockrandbebauung prägen nach wie vor das Stadtbild, insbesondere im südlichen Teil des Viertels. Neben dem kulturellen Schlosstheater finden sich zahlreiche Supermärkte, Einzelhandelsfachgeschäfte, Cafés, Restaurants und Kneipen, vor allem entlang der Nordstraße, Koyastraße und rund um die Kreuzkirche.

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Bewertung und Fazit zur Gentrifizierung im Kreuzviertel Münster

Die Bewertung des Kreuzviertels durch seine Bewohner im Jahr 2006 zeigt deutlich die Auswirkungen der Gentrifizierung. Besonders positiv wurden die Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf, die Freizeiteinrichtungen im Viertel und in der Innenstadt sowie die Atmosphäre und Attraktivität des Viertels bewertet. Dies spiegelt die erfolgreiche Aufwertung des Gebiets wider.

Highlight: Die hohe Zufriedenheit mit der Atmosphäre und Attraktivität des Viertels unterstreicht den Erfolg der Aufwertungsmaßnahmen aus Sicht der aktuellen Bewohner.

Allerdings zeigen sich auch die typischen Probleme eines gentrifizierten Stadtviertels. Die Versorgung mit Parkplätzen und die Verfügbarkeit von Wohnungen wurden eher negativ bewertet. Dies deutet auf die Herausforderungen hin, die mit der zunehmenden Beliebtheit und Verdichtung des Viertels einhergehen.

Example: Die Parkplatzsituation im Kreuzviertel ist ein klassisches Beispiel für die Infrastrukturprobleme, die durch Gentrifizierung entstehen können, wenn mehr wohlhabende Bewohner mit Autos in ein ehemals studentisch geprägtes Viertel ziehen.

Interessanterweise wurde die Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr positiv bewertet, was auf eine gute Anbindung des Viertels hindeutet. Auch die Sauberkeit und Ordnung sowie der Ausbau und Zustand der Park- und Grünanlagen wurden überwiegend positiv gesehen, was auf erfolgreiche Stadtentwicklungsmaßnahmen schließen lässt.

Das Angebot an Gaststätten, Restaurants und Ausgeh-Möglichkeiten wurde ebenfalls sehr positiv bewertet. Dies ist ein typisches Merkmal gentrifizierter Viertel, die oft eine lebendige Gastronomie- und Kulturszene entwickeln.

Vocabulary: Der Begriff "Flächennutzungsplan Stadt Münster" bezieht sich auf das städtebauliche Instrument, das die grundsätzliche Art der Bodennutzung für das gesamte Gemeindegebiet festlegt und somit auch die Entwicklung des Kreuzviertels beeinflusst.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass im Kreuzviertel in Münster eine deutliche Gentrifizierung zu erkennen ist. Der Prozess hat das ehemals studentisch geprägte Viertel in ein attraktives Wohngebiet für Besserverdienende verwandelt. Während dies einerseits zu einer Aufwertung und Verbesserung der Lebensqualität geführt hat, sind andererseits auch typische Probleme wie Verdrängung und steigende Mieten zu beobachten. Die Herausforderung für die Stadtplanung besteht nun darin, die positiven Aspekte der Entwicklung zu erhalten und gleichzeitig negative Auswirkungen abzumildern, um ein ausgewogenes und lebenswertes Stadtviertel für alle Bevölkerungsgruppen zu schaffen.

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