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Einfach erklärt: Die 5 Schichten der Atmosphäre und ihre Funktionen

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16.5.2022

Geographie/Erdkunde

Geographie Oberstufe Grundlagen

Einfach erklärt: Die 5 Schichten der Atmosphäre und ihre Funktionen

Die Atmosphäre ist die gasförmige Hülle, die unseren Planeten umgibt und aus verschiedenen Schichten besteht. Der Aufbau der Atmosphäre gliedert sich in fünf Hauptschichten: Troposphäre, Stratosphäre, Mesosphäre, Thermosphäre und Exosphäre. Jede dieser Schichten hat spezifische Eigenschaften und erfüllt wichtige Funktionen der Atmosphäre zum Schutz und Erhalt des Lebens auf der Erde.

Der Strahlungshaushalt der Erde ist ein komplexes System aus kurzwelliger und langwelliger Strahlung. Die Sonne sendet kurzwellige Strahlung zur Erde, wovon ein Teil direkt von der Atmosphäre und den Wolken reflektiert wird. Die Erdoberfläche nimmt einen Teil dieser Energie auf und gibt sie als terrestrische Strahlung in Form von langwelliger Wärmestrahlung wieder ab. Der natürliche Treibhauseffekt sorgt dafür, dass ein Teil dieser Wärmestrahlung von Treibhausgasen in der Atmosphäre zurückgehalten wird, wodurch die durchschnittliche Temperatur auf der Erde bei lebensfreundlichen 15°C gehalten wird.

Durch den Klimawandel und die Zunahme der Treibhausgase verstärkt sich der Treibhauseffekt, was zu einer globalen Erwärmung führt. Gleichzeitig ist die UV-Strahlung heute intensiver als früher, was teilweise auf die Schädigung der Ozonschicht zurückzuführen ist. Die Strahlungsbilanz der Erde wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst, wie Bewölkung, Luftverschmutzung und Veränderungen in der Atmosphärenzusammensetzung. Der Wärmehaushalt der Erde ist ein empfindliches Gleichgewicht, das durch menschliche Aktivitäten zunehmend gestört wird.

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Geographie Oberstufe Grundlagen

Die Atmosphäre der Erde und ihre Schichten

Der Aufbau der Atmosphäre gliedert sich in fünf charakteristische Schichten, die sich durch unterschiedliche Temperaturen und Zusammensetzungen auszeichnen. Wie heißen die 5 Schichten der Atmosphäre? Von unten nach oben sind dies die Troposphäre, Stratosphäre, Mesosphäre, Thermosphäre und Exosphäre. Jede dieser Schichten erfüllt wichtige Funktionen der Atmosphäre für das Leben auf der Erde.

Definition: Die Troposphäre ist die unterste Schicht der Atmosphäre und reicht bis etwa 10 km Höhe. Hier findet das Wettergeschehen statt und die Temperatur nimmt pro 1000 Meter um etwa 6,5°C ab.

Die Hauptbestandteile der Atmosphäre sind Stickstoff (78%) und Sauerstoff (21%). Das verbleibende 1% besteht aus Spurengasen wie Kohlendioxid, Methan und Ozon. Diese Zusammensetzung ist entscheidend für den Treibhauseffekt und die Regulierung der Erdtemperatur.

Die Temperaturverteilung in den verschiedenen Schichten folgt keinem einheitlichen Muster. Während in der Troposphäre die Temperatur mit der Höhe abnimmt, steigt sie in der Stratosphäre wieder an. Diese Temperaturunterschiede sind wesentlich für die atmosphärische Zirkulation und das globale Klimasystem.

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Geographie/Erdkunde

Geographie Oberstufe Grundlagen

Strahlungshaushalt und Wärmeverteilung

Der Strahlungshaushalt der Erde einfach erklärt beschreibt das Zusammenspiel von eingehender und ausgehender Strahlung. Die Sonne sendet kurzwellige Strahlung zur Erde, während die Erde langwellige Strahlung in Form von Wärme abgibt.

Highlight: Der Strahlungs- und Wärmehaushalt der Erde ist ein komplexes System aus Absorption, Reflexion und Emission von Energie, das maßgeblich unser Klima bestimmt.

Die Terrestrische Strahlung spielt eine wichtige Rolle beim Wärmehaushalt der Erde. Die von der Erdoberfläche ausgehende langwellige Strahlung wird teilweise von den Treibhausgasen in der Atmosphäre absorbiert und zurück zur Erde gestrahlt, was den natürlichen Treibhauseffekt verursacht.

Der Wärmehaushalt Definition nach umfasst alle Prozesse der Energieaufnahme, -verteilung und -abgabe im System Erde-Atmosphäre. Dabei sind besonders die Meeresströmungen und Luftbewegungen für den globalen Wärmetransport verantwortlich.

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UV-Strahlung und Klimawandel

Die UV-Strahlung Klimawandel Problematik gewinnt zunehmend an Bedeutung. Durch die Abnahme der Ozonschicht in der Stratosphäre erreicht mehr schädliche UV-Strahlung die Erdoberfläche. Die Frage "Ist die Sonne heute gefährlicher als früher?" lässt sich mit einem bedingten Ja beantworten.

Beispiel: Die erhöhte UV-Belastung zeigt sich besonders in den Polarregionen, wo das Ozonloch am stärksten ausgeprägt ist.

Die Strahlungsbilanz der Erde Formel berücksichtigt alle ein- und ausgehenden Strahlungskomponenten. Der Unterschied zwischen kurzwelliger und langwelliger Strahlung liegt in ihrer Wellenlänge und Energiegehalt. Während kurzwellige Sonnenstrahlung die Atmosphäre weitgehend durchdringt, wird langwellige Wärmestrahlung von Treibhausgasen absorbiert.

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Energieflüsse und Wärmetransport

Die Energieflüsse in der Atmosphäre erfolgen durch verschiedene Mechanismen. Der fühlbare Wärmetransport findet durch direkte Erwärmung der Luft statt, während der latente Wärmetransport an Verdunstungs- und Kondensationsprozesse gekoppelt ist.

Vokabular: Latente Wärme ist die Energie, die beim Phasenübergang von Wasser (z.B. Verdunstung, Kondensation) aufgenommen oder abgegeben wird.

Die Nettostrahlung an der Erdoberfläche muss ausgeglichen werden, entweder durch Speicherung im Boden, Transport durch Luftbewegungen oder Phasenübergänge des Wassers. Diese Prozesse sind fundamental für das globale Klimasystem und beeinflussen lokale Wetterphänomene.

Der Tagesgang der Strahlung zeigt deutliche Unterschiede zwischen Tag und Nacht. Tagsüber überwiegt die kurzwellige Einstrahlung, nachts dominiert die langwellige Ausstrahlung. Diese Dynamik bestimmt den täglichen Temperaturverlauf und lokale Wetterphänomene.

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Globale Windsysteme und Passatzirkulation

Die globalen Windsysteme spielen eine entscheidende Rolle für den Energieausgleich zwischen den verschiedenen Klimazonen der Erde. Ein besonders wichtiges Element dieser Systeme ist die Passatzirkulation, auch bekannt als Hadley-Zelle.

Die Passatzirkulation entsteht durch den Energieüberschuss am Äquator und das Energiedefizit in den Subtropen. Am Äquator erwärmt sich die Luft stark, steigt auf und strömt in der Höhe zu den Subtropen. Dort kühlt sie ab, sinkt ab und strömt als bodennaher Wind - der Passat - zurück zum Äquator.

Definition: Passatwinde - Beständige Winde in den Tropen, die von den Subtropen zum Äquator wehen.

Die Ursachen für die Entstehung der Passatzirkulation sind:

  1. Der steile Einfallswinkel der Sonnenstrahlen am Äquator, der zu starker Erwärmung führt.
  2. Der flache Einfallswinkel der Sonnenstrahlen in den Subtropen, der zu geringerer Erwärmung führt.
  3. Die Kugelgestalt der Erde, die dazu führt, dass sich die Sonnenenergie in den Polarregionen auf größere Flächen verteilt.

Highlight: Die Passatzirkulation ist ein wichtiger Mechanismus für den globalen Wärmetransport und beeinflusst das Klima in den Tropen und Subtropen maßgeblich.

Ein weiteres wichtiges Element der globalen Windsysteme ist die Innertropische Konvergenzzone (ITC). Dies ist der Bereich, in dem die Passatwinde der Nord- und Südhalbkugel aufeinandertreffen. Hier steigt Luft auf, was zu starker Wolkenbildung und Niederschlägen führt.

Vocabulary: Innertropische Konvergenzzone (ITC) - Bereich nahe dem Äquator, in dem die Passatwinde der Nord- und Südhalbkugel zusammentreffen.

Die globalen Windsysteme werden zusätzlich durch die Corioliskraft beeinflusst, die aufgrund der Erdrotation entsteht und die Winde auf der Nordhalbkugel nach rechts und auf der Südhalbkugel nach links ablenkt. Dies führt zu komplexen Windmustern und beeinflusst die Entstehung von Wettersystemen wie Hochs und Tiefs.

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Die Walker-Zirkulation und Meeresströmungen im Pazifik

Die Strahlungs- und Wärmehaushalt der Erde wird maßgeblich durch die Walker-Zirkulation im Pazifik beeinflusst. Diese atmosphärische Zirkulation erstreckt sich entlang des Äquators und spielt eine zentrale Rolle für das globale Klimasystem. Während der normalen Walker-Zirkulation transportiert der Südostpassat warmes Oberflächenwasser von der südamerikanischen Küste in Richtung Südostasien.

Definition: Die Walker-Zirkulation ist ein atmosphärisches Zirkulationssystem am Äquator, das durch die Wechselwirkung zwischen Meeresströmungen, Temperaturen und Luftdruckgebieten entsteht.

An der Westküste Südamerikas herrschen während der normalen Walker-Zirkulation ausgeprägte Dürrebedingungen. Dies liegt daran, dass das warme Oberflächenwasser durch den Südostpassat westwärts transportiert wird, wodurch sich ein Warmwasserbereich vor Indonesien und Asien bildet. Über diesem warmen Wasser steigt die Luft stark auf, was zur Bildung eines Tiefdruckgebiets führt. Dieses Tiefdruckgebiet bringt reichlich Niederschläge für Nordaustralien und Indonesien.

Das Phänomen des Upwellings vor der südamerikanischen Küste wird durch zwei Hauptfaktoren verursacht: Zum einen zieht der Südostpassat das warme Oberflächenwasser weg, zum anderen bringt der Humboldtstrom kaltes Tiefenwasser aus dem Süden. Der Humboldtstrom ist dabei eine kalte Meeresströmung, die sauerstoffreiches Wasser aus der Antarktis entlang der Westküste Südamerikas nordwärts transportiert.

Highlight: Über kaltem Meerwasser bilden sich Hochdruckgebiete, da sich die kühlere Luft zusammenzieht und absinkt. Im Gegensatz dazu entstehen über warmem Meerwasser Tiefdruckgebiete, da die warme Luft aufsteigt.

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Klimatische Auswirkungen der Walker-Zirkulation

Die Walker-Zirkulation hat weitreichende Auswirkungen auf den Strahlungshaushalt der Erde einfach erklärt. An der Westküste Südamerikas sinkt sehr trockene Luft ab, die dem Boden zusätzlich Feuchtigkeit entzieht. Dies führt zur Entstehung ausgedehnter Dürregebiete und war maßgeblich an der Bildung der Atacamawüste beteiligt.

Die Corioliskraft beeinflusst dabei die Richtung der Meeresströmungen und Winde, wodurch komplexe Zirkulationsmuster entstehen. Diese Muster sind essentiell für den globalen Wärmehaushalt Definition und beeinflussen maßgeblich die Klimazonen entlang des Pazifiks.

Beispiel: Die Atacamawüste ist ein eindrucksvolles Beispiel für die Auswirkungen der Walker-Zirkulation. Durch das Absinken trockener Luft und das kalte Meerwasser des Humboldstroms ist sie eine der trockensten Wüsten der Erde.

Die Wechselwirkungen zwischen Ozean und Atmosphäre zeigen sich besonders deutlich in der äquatorialen Region. Hier bildet sich eine zum Äquator parallele Zirkulation, die Walker-Zirkulation, die durch das Zusammenspiel von Meeresströmungen, Temperaturen und Luftdruckgebieten charakterisiert ist. Diese Zirkulation ist ein fundamentaler Bestandteil des globalen Klimasystems und beeinflusst Wettermuster weltweit.

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Stockwerkbau der Atmosphäre und Strahlung

Der erste Teil des Kurses befasst sich mit dem Aufbau der Erdatmosphäre und grundlegenden Strahlungsprozessen. Die Atmosphäre wird in verschiedene Schichten oder "Stockwerke" unterteilt, die sich in Temperatur und Zusammensetzung unterscheiden.

Definition: Der Stockwerkbau des Regenwaldes bezieht sich auf die vertikale Gliederung der Vegetation in tropischen Regenwäldern. In der Atmosphäre bezeichnet der Begriff die Unterteilung in verschiedene Höhenschichten mit unterschiedlichen Eigenschaften.

Die wichtigsten atmosphärischen Schichten sind:

  • Troposphäre (bis ca. 10 km Höhe)
  • Stratosphäre (bis ca. 50 km)
  • Mesosphäre (bis ca. 80 km)
  • Thermosphäre (bis ca. 600 km)
  • Exosphäre (über 600 km)

Highlight: In der Troposphäre, der untersten Schicht, nimmt die Temperatur mit der Höhe um etwa 6-10°C pro 1000 m ab. Dies ist für Wetterprozesse von entscheidender Bedeutung.

Der Kurs erklärt auch grundlegende Strahlungsprozesse:

  • Kurzwellige Sonnenstrahlung durchdringt die Atmosphäre und wird vom Erdboden absorbiert.
  • Die Erdoberfläche gibt langwellige Wärmestrahlung ab.
  • Treibhausgase in der Atmosphäre absorbieren einen Teil dieser Wärmestrahlung.

Vocabulary: Strahlungsbilanz bezeichnet die Differenz zwischen eingehender Sonnenstrahlung und ausgehender Wärmestrahlung der Erde.

Diese Prozesse sind entscheidend für den Energiehaushalt der Erde und das globale Klima.

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Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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Die Atmosphäre ist die gasförmige Hülle, die unseren Planeten umgibt und aus verschiedenen Schichten besteht. Der Aufbau der Atmosphäre gliedert sich in fünf Hauptschichten: Troposphäre, Stratosphäre, Mesosphäre, Thermosphäre und Exosphäre. Jede dieser Schichten hat spezifische Eigenschaften und erfüllt wichtige Funktionen der Atmosphäre zum Schutz und Erhalt des Lebens auf der Erde.

Der Strahlungshaushalt der Erde ist ein komplexes System aus kurzwelliger und langwelliger Strahlung. Die Sonne sendet kurzwellige Strahlung zur Erde, wovon ein Teil direkt von der Atmosphäre und den Wolken reflektiert wird. Die Erdoberfläche nimmt einen Teil dieser Energie auf und gibt sie als terrestrische Strahlung in Form von langwelliger Wärmestrahlung wieder ab. Der natürliche Treibhauseffekt sorgt dafür, dass ein Teil dieser Wärmestrahlung von Treibhausgasen in der Atmosphäre zurückgehalten wird, wodurch die durchschnittliche Temperatur auf der Erde bei lebensfreundlichen 15°C gehalten wird.

Durch den Klimawandel und die Zunahme der Treibhausgase verstärkt sich der Treibhauseffekt, was zu einer globalen Erwärmung führt. Gleichzeitig ist die UV-Strahlung heute intensiver als früher, was teilweise auf die Schädigung der Ozonschicht zurückzuführen ist. Die Strahlungsbilanz der Erde wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst, wie Bewölkung, Luftverschmutzung und Veränderungen in der Atmosphärenzusammensetzung. Der Wärmehaushalt der Erde ist ein empfindliches Gleichgewicht, das durch menschliche Aktivitäten zunehmend gestört wird.

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1. Stockwerkbau der Erde
2. Strahlung
3. Atmosphärische Zirkulation
4. Globale Windsysteme
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Die Atmosphäre der Erde und ihre Schichten

Der Aufbau der Atmosphäre gliedert sich in fünf charakteristische Schichten, die sich durch unterschiedliche Temperaturen und Zusammensetzungen auszeichnen. Wie heißen die 5 Schichten der Atmosphäre? Von unten nach oben sind dies die Troposphäre, Stratosphäre, Mesosphäre, Thermosphäre und Exosphäre. Jede dieser Schichten erfüllt wichtige Funktionen der Atmosphäre für das Leben auf der Erde.

Definition: Die Troposphäre ist die unterste Schicht der Atmosphäre und reicht bis etwa 10 km Höhe. Hier findet das Wettergeschehen statt und die Temperatur nimmt pro 1000 Meter um etwa 6,5°C ab.

Die Hauptbestandteile der Atmosphäre sind Stickstoff (78%) und Sauerstoff (21%). Das verbleibende 1% besteht aus Spurengasen wie Kohlendioxid, Methan und Ozon. Diese Zusammensetzung ist entscheidend für den Treibhauseffekt und die Regulierung der Erdtemperatur.

Die Temperaturverteilung in den verschiedenen Schichten folgt keinem einheitlichen Muster. Während in der Troposphäre die Temperatur mit der Höhe abnimmt, steigt sie in der Stratosphäre wieder an. Diese Temperaturunterschiede sind wesentlich für die atmosphärische Zirkulation und das globale Klimasystem.

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Strahlungshaushalt und Wärmeverteilung

Der Strahlungshaushalt der Erde einfach erklärt beschreibt das Zusammenspiel von eingehender und ausgehender Strahlung. Die Sonne sendet kurzwellige Strahlung zur Erde, während die Erde langwellige Strahlung in Form von Wärme abgibt.

Highlight: Der Strahlungs- und Wärmehaushalt der Erde ist ein komplexes System aus Absorption, Reflexion und Emission von Energie, das maßgeblich unser Klima bestimmt.

Die Terrestrische Strahlung spielt eine wichtige Rolle beim Wärmehaushalt der Erde. Die von der Erdoberfläche ausgehende langwellige Strahlung wird teilweise von den Treibhausgasen in der Atmosphäre absorbiert und zurück zur Erde gestrahlt, was den natürlichen Treibhauseffekt verursacht.

Der Wärmehaushalt Definition nach umfasst alle Prozesse der Energieaufnahme, -verteilung und -abgabe im System Erde-Atmosphäre. Dabei sind besonders die Meeresströmungen und Luftbewegungen für den globalen Wärmetransport verantwortlich.

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UV-Strahlung und Klimawandel

Die UV-Strahlung Klimawandel Problematik gewinnt zunehmend an Bedeutung. Durch die Abnahme der Ozonschicht in der Stratosphäre erreicht mehr schädliche UV-Strahlung die Erdoberfläche. Die Frage "Ist die Sonne heute gefährlicher als früher?" lässt sich mit einem bedingten Ja beantworten.

Beispiel: Die erhöhte UV-Belastung zeigt sich besonders in den Polarregionen, wo das Ozonloch am stärksten ausgeprägt ist.

Die Strahlungsbilanz der Erde Formel berücksichtigt alle ein- und ausgehenden Strahlungskomponenten. Der Unterschied zwischen kurzwelliger und langwelliger Strahlung liegt in ihrer Wellenlänge und Energiegehalt. Während kurzwellige Sonnenstrahlung die Atmosphäre weitgehend durchdringt, wird langwellige Wärmestrahlung von Treibhausgasen absorbiert.

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Energieflüsse und Wärmetransport

Die Energieflüsse in der Atmosphäre erfolgen durch verschiedene Mechanismen. Der fühlbare Wärmetransport findet durch direkte Erwärmung der Luft statt, während der latente Wärmetransport an Verdunstungs- und Kondensationsprozesse gekoppelt ist.

Vokabular: Latente Wärme ist die Energie, die beim Phasenübergang von Wasser (z.B. Verdunstung, Kondensation) aufgenommen oder abgegeben wird.

Die Nettostrahlung an der Erdoberfläche muss ausgeglichen werden, entweder durch Speicherung im Boden, Transport durch Luftbewegungen oder Phasenübergänge des Wassers. Diese Prozesse sind fundamental für das globale Klimasystem und beeinflussen lokale Wetterphänomene.

Der Tagesgang der Strahlung zeigt deutliche Unterschiede zwischen Tag und Nacht. Tagsüber überwiegt die kurzwellige Einstrahlung, nachts dominiert die langwellige Ausstrahlung. Diese Dynamik bestimmt den täglichen Temperaturverlauf und lokale Wetterphänomene.

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Globale Windsysteme und Passatzirkulation

Die globalen Windsysteme spielen eine entscheidende Rolle für den Energieausgleich zwischen den verschiedenen Klimazonen der Erde. Ein besonders wichtiges Element dieser Systeme ist die Passatzirkulation, auch bekannt als Hadley-Zelle.

Die Passatzirkulation entsteht durch den Energieüberschuss am Äquator und das Energiedefizit in den Subtropen. Am Äquator erwärmt sich die Luft stark, steigt auf und strömt in der Höhe zu den Subtropen. Dort kühlt sie ab, sinkt ab und strömt als bodennaher Wind - der Passat - zurück zum Äquator.

Definition: Passatwinde - Beständige Winde in den Tropen, die von den Subtropen zum Äquator wehen.

Die Ursachen für die Entstehung der Passatzirkulation sind:

  1. Der steile Einfallswinkel der Sonnenstrahlen am Äquator, der zu starker Erwärmung führt.
  2. Der flache Einfallswinkel der Sonnenstrahlen in den Subtropen, der zu geringerer Erwärmung führt.
  3. Die Kugelgestalt der Erde, die dazu führt, dass sich die Sonnenenergie in den Polarregionen auf größere Flächen verteilt.

Highlight: Die Passatzirkulation ist ein wichtiger Mechanismus für den globalen Wärmetransport und beeinflusst das Klima in den Tropen und Subtropen maßgeblich.

Ein weiteres wichtiges Element der globalen Windsysteme ist die Innertropische Konvergenzzone (ITC). Dies ist der Bereich, in dem die Passatwinde der Nord- und Südhalbkugel aufeinandertreffen. Hier steigt Luft auf, was zu starker Wolkenbildung und Niederschlägen führt.

Vocabulary: Innertropische Konvergenzzone (ITC) - Bereich nahe dem Äquator, in dem die Passatwinde der Nord- und Südhalbkugel zusammentreffen.

Die globalen Windsysteme werden zusätzlich durch die Corioliskraft beeinflusst, die aufgrund der Erdrotation entsteht und die Winde auf der Nordhalbkugel nach rechts und auf der Südhalbkugel nach links ablenkt. Dies führt zu komplexen Windmustern und beeinflusst die Entstehung von Wettersystemen wie Hochs und Tiefs.

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Die Walker-Zirkulation und Meeresströmungen im Pazifik

Die Strahlungs- und Wärmehaushalt der Erde wird maßgeblich durch die Walker-Zirkulation im Pazifik beeinflusst. Diese atmosphärische Zirkulation erstreckt sich entlang des Äquators und spielt eine zentrale Rolle für das globale Klimasystem. Während der normalen Walker-Zirkulation transportiert der Südostpassat warmes Oberflächenwasser von der südamerikanischen Küste in Richtung Südostasien.

Definition: Die Walker-Zirkulation ist ein atmosphärisches Zirkulationssystem am Äquator, das durch die Wechselwirkung zwischen Meeresströmungen, Temperaturen und Luftdruckgebieten entsteht.

An der Westküste Südamerikas herrschen während der normalen Walker-Zirkulation ausgeprägte Dürrebedingungen. Dies liegt daran, dass das warme Oberflächenwasser durch den Südostpassat westwärts transportiert wird, wodurch sich ein Warmwasserbereich vor Indonesien und Asien bildet. Über diesem warmen Wasser steigt die Luft stark auf, was zur Bildung eines Tiefdruckgebiets führt. Dieses Tiefdruckgebiet bringt reichlich Niederschläge für Nordaustralien und Indonesien.

Das Phänomen des Upwellings vor der südamerikanischen Küste wird durch zwei Hauptfaktoren verursacht: Zum einen zieht der Südostpassat das warme Oberflächenwasser weg, zum anderen bringt der Humboldtstrom kaltes Tiefenwasser aus dem Süden. Der Humboldtstrom ist dabei eine kalte Meeresströmung, die sauerstoffreiches Wasser aus der Antarktis entlang der Westküste Südamerikas nordwärts transportiert.

Highlight: Über kaltem Meerwasser bilden sich Hochdruckgebiete, da sich die kühlere Luft zusammenzieht und absinkt. Im Gegensatz dazu entstehen über warmem Meerwasser Tiefdruckgebiete, da die warme Luft aufsteigt.

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Klimatische Auswirkungen der Walker-Zirkulation

Die Walker-Zirkulation hat weitreichende Auswirkungen auf den Strahlungshaushalt der Erde einfach erklärt. An der Westküste Südamerikas sinkt sehr trockene Luft ab, die dem Boden zusätzlich Feuchtigkeit entzieht. Dies führt zur Entstehung ausgedehnter Dürregebiete und war maßgeblich an der Bildung der Atacamawüste beteiligt.

Die Corioliskraft beeinflusst dabei die Richtung der Meeresströmungen und Winde, wodurch komplexe Zirkulationsmuster entstehen. Diese Muster sind essentiell für den globalen Wärmehaushalt Definition und beeinflussen maßgeblich die Klimazonen entlang des Pazifiks.

Beispiel: Die Atacamawüste ist ein eindrucksvolles Beispiel für die Auswirkungen der Walker-Zirkulation. Durch das Absinken trockener Luft und das kalte Meerwasser des Humboldstroms ist sie eine der trockensten Wüsten der Erde.

Die Wechselwirkungen zwischen Ozean und Atmosphäre zeigen sich besonders deutlich in der äquatorialen Region. Hier bildet sich eine zum Äquator parallele Zirkulation, die Walker-Zirkulation, die durch das Zusammenspiel von Meeresströmungen, Temperaturen und Luftdruckgebieten charakterisiert ist. Diese Zirkulation ist ein fundamentaler Bestandteil des globalen Klimasystems und beeinflusst Wettermuster weltweit.

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Stockwerkbau der Atmosphäre und Strahlung

Der erste Teil des Kurses befasst sich mit dem Aufbau der Erdatmosphäre und grundlegenden Strahlungsprozessen. Die Atmosphäre wird in verschiedene Schichten oder "Stockwerke" unterteilt, die sich in Temperatur und Zusammensetzung unterscheiden.

Definition: Der Stockwerkbau des Regenwaldes bezieht sich auf die vertikale Gliederung der Vegetation in tropischen Regenwäldern. In der Atmosphäre bezeichnet der Begriff die Unterteilung in verschiedene Höhenschichten mit unterschiedlichen Eigenschaften.

Die wichtigsten atmosphärischen Schichten sind:

  • Troposphäre (bis ca. 10 km Höhe)
  • Stratosphäre (bis ca. 50 km)
  • Mesosphäre (bis ca. 80 km)
  • Thermosphäre (bis ca. 600 km)
  • Exosphäre (über 600 km)

Highlight: In der Troposphäre, der untersten Schicht, nimmt die Temperatur mit der Höhe um etwa 6-10°C pro 1000 m ab. Dies ist für Wetterprozesse von entscheidender Bedeutung.

Der Kurs erklärt auch grundlegende Strahlungsprozesse:

  • Kurzwellige Sonnenstrahlung durchdringt die Atmosphäre und wird vom Erdboden absorbiert.
  • Die Erdoberfläche gibt langwellige Wärmestrahlung ab.
  • Treibhausgase in der Atmosphäre absorbieren einen Teil dieser Wärmestrahlung.

Vocabulary: Strahlungsbilanz bezeichnet die Differenz zwischen eingehender Sonnenstrahlung und ausgehender Wärmestrahlung der Erde.

Diese Prozesse sind entscheidend für den Energiehaushalt der Erde und das globale Klima.

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