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geoökosystemanalyse

5.12.2020

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Geoökosstemanalyse am Beispiel Great Plains (Agrarökosystem/Mittelbreiten)
Dimensionsstufe:
Lage:
regionisch
Ausdehnung:
Relief:
in Nordamer
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Geoökosstemanalyse am Beispiel Great Plains (Agrarökosystem/Mittelbreiten)
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Geoökosstemanalyse am Beispiel Great Plains (Agrarökosystem/Mittelbreiten) Dimensionsstufe: Lage: regionisch Ausdehnung: Relief: in Nordamerika zwischen den Rocky Mountains im Westen und dem Mississippi im Osten zwischen Edmonton (Kanada) im Norden und Dallas (USA) im Süden Landschaftszonen: Klima: W-O-Ausdehnung rund 1200 km N-S-Ausdehnung rund 2800 km Fläche rund 3,36 Mio. km² winterkalte Steppe Halbwüsten Wüsten Überwiegend ebene und leichtgewellte Plateaulandschaft Teilweise von Canons der Zuflüsse des Mississippi durchschnitten Weist einzelne Schichttreppen auf Weitgehend eintönige Übergangslandschaft zum gebirgigen Westen Geologischer Bau: Von W -> O: Mächtigkeit der Sandsteine und Tone zunehmend Im Westen bis zur Mitte: überlagern Kalke die Ton-Sandsteinschicht Gemäßigte Klimazone im Norden, subtropische Klimazone im Süden Klimatypen: Sommerheißes Kontinentalklima im Westen Subtropisches Klima im äußersten Süden Kühles Kontinentalklima im Nord-Osten Merkmale des Klimas: Unterschiedlich ausgeprägte Jahreszeiten Warme bis heiße Sommer (18-24°C) Kalte, schneearme Winter (unter -20°C) Kurzer Frühling mit Niederschlagsmaximum Kurzer Herbst mit schnellem Temperaturabfall Niederschlagsarmes Klima, bedingt durch Meerferne, Lee und Beckenlage Jahresniederschlagswerte zwischen 200 und 600 mm Prärien im Osten weisen relativ stabile Klimaabläufe auf mit 500 bis 800 mm Great Plains im Westen sind durch periodische Schwankungen mit Trockenjahren gekennzeichnet mit 250 bis 300 mm Zunahme der Kontinentalität nach Westen (Abnahme Niederschlag) Zunahme der potentiellen Verdunstung Bei 100° W befindet sich die Trockengrenze Aufgrund des Verlaufs der Gebirge bringen die ursprünglich feuchten Westwinde kaum Niederschlag, da sie abgeregnet sind Böden: Einzelne Niederschläge aus Zyklonen und mit klimatischen Extremen Klimaextreme: Blizzards im Winter, Starkregen, Chinooks Ursache ist das Fehlen der N-O-Barriere, dadurch können kalte Luftmassen...

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Alternativer Bildtext:

aus dem Norden (Kanada) weit nach Süden vordringen und feucht-Warme Luftmassen aus dem Süden weit nach Norden vordringen Vegetation: Zone der winterkalten Steppen, Wüsten und Halbwüsten Anordnung in meridionaler Richtung von W -> O Kurzgras- oder Trockensteppe, mit 30 bis 50 cm hohem Kurzgras Mischgrassteppe als Übergangsbereich zwischen Langgras- und Kurzgrassteppe Langgras- oder Feuchtsteppe mit bis zu 200 cm hohem Hochgras Merkmale der Vegetation: Gräser, mehrjährige Kräuter, Zwiebel- und Knollenpflanzen Wachstumszeit beträgt 2 bis 5,5 Monate Besonders ausgeprägtes Wurzelsystem der Pflanzen Anordnung in meridionaler Richtung von W -> O Kastanienfarbener Steppenboden, Braunerde, dunkle Braunerde Schwarzerde Prärienböden, degradierte Schwarzerde Merkmale der Böden: Hohe Bodenfruchtbarkeit Lösshaltiges Ausgangsgestein, starker Humusanteil Humusanteil nimmt nach Westen hin ab, ebenso die Auswaschung Hohe Austauschkapazität Naturelementgehalt und Speicherfähigkeit sehr hoch Günstige Durchlüftung und Wasserspeicherungsvermögen Schwarzerde: 2 Bodenhorizonte Ah-Horizont bis 1,80 m mächtig C-Horizont, mehrere Meter Löss Leicht zersetzliche Vegetation Ergiebige Humusbildung Mine isierung gering Wasserhaushalt: Winter: nival Frühjahr, Frühsommer humid Spätsommer, Frühherbst arid Verflechtungen im Geoökosystem Klima-Vegetation Durch thermische Jahreszeiten und unzureichende Niederschläge können nur Gräser wachsen Je geringer der Niederschlag, desto geringer die Wuchshöhe Das Niederschlagsmaximum im Frühjahr bewirkt eine üppige Steppenvegetation ● Durch Trockenheit im Sommer und Kälte im Winter ist die Wachstumszeit begrenzt Aufgrund von Wassermangel entwickeln sich mächtige Wurzelsysteme ●. Klima-Boden Eine mächtige Durchfeuchtung, sehr warme und trockene Sommer und kalte Winter mit Bodenfrost Begünstigt eine üppige Frühjahrsvegetation Der Abbau der organischen Substanz wird im Sommer durch Trockenheit und Kälte im Winter gehemmt -> Anreicherung großer Mengen Humus Je geringer der Niederschlag, desto geringer der Humusgehalt Boden-Vegetation ● ● ● Je höher der Humusgehalt, desto höher Pflanzenwachstum Durch trockene Böden bilden die Pflanzen mächtige Wurzelsysteme aus Auf Sandböden ist durch schnelleres Versickern des Niederschlags die Verdunstung geringer als auf Lössböden, deshalb können hier auch höhere Gräser wachsen