Laden im
Google Play
Herausbildung moderner strukturen in gesellschaft und staat
Die moderne industriegesellschaft zwischen fortschritt und krise
Die zeit des nationalsozialismus
Friedensschlüsse und ordnungen des friedens in der moderne
Deutschland zwischen demokratie und diktatur
Das 20. jahrhundert
Europa und globalisierung
Der mensch und seine geschichte
Das geteilte deutschland und die wiedervereinigung
Großreiche
Imperialismus und erster weltkrieg
Europa und die welt
Frühe neuzeit
Bipolare welt und deutschland nach 1953
Demokratie und freiheit
Alle Themen
Herausforderungen an die menschen des 21. jahrhunderts
Klimawandel und klimaschutz
Die subpolare und polare zone
Entwicklung in tropischen räumen
Europa
Planet erde
Russland
Entwicklungsperspektiven
Mensch-umwelt-beziehungen
Klima und vegetationszonen
China
Globalisierung
Ressourcenkonflikte und ressourcenmanagement
Australien und ozeanien
Usa
Alle Themen
19.10.2021
1404
45
Teilen
Speichern
Herunterladen
Strukturwandel Veränderung der Wirtschaftsstruktur über die Zeit sektorale SW: Bedeutung des primären, sekundären und tertiären Sektors ändert sich intrasektorale SW: Veränderung der Wirtschaftsstruktur innerhalb eines Sektors regionaler SW: Folge des sektoralen SW (eine ganze Region wandelt sich ) Sektoren primärer Sektor (Landwirtschaft): Produktion / Abbcu von Rohstoffen aus Natur Lernzettel Standortfaktoren Sekundärer Sektor (Industrie): Verarbeitung von Rohstoffen. ↳ 2.B. Holz wird zu Boot verarbeitet ↳ Industrie und Handwerk tortierer Sektor (Dienstleistung): Berufe bei der Tätigkeit /Service im Vordergrund stehen und nicht das Produkt ↳ Bsp. Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Jagd oder Fischerei ↳ Dinge, die noch nicht verarbeitet wurden, wie Holz, Wolle oder Weizen Phase 3: Fourastie Modell Phase 1: - viele Menschen in Landwirtschaft tätig 1829: ↳ Man beacht andere dafür etw. zu machen bzw. eine Leistung zu erbringen ↳z. B. Rechtsanwalt, Friseur, Lehrer und Ärzte im primären Sektor gebraucht, wenige Arbeiter hingegen im sekundären und tertiären Sektor Phase 2 - Entwicklung von Maschinen, um Ernte zu erleichtern - sekundere Sektor bekommt großen Anteil am Brutto- inlandsprodukt (Wertschöpfung nimmt zu) - noch keine Maschinen -> Handarbeit -> viele Arbeiter - 100 50 -Mehr Maschinen → weniger Arbeiter im primären Sektor → Produktivitetssteigung durch neue Technologien - langsam mehr Dienstleistungen -größere Investitionen →> Produktion ausweiten -Bildungsniveau steigt - Arbeiter in Landwirtschaft durch Maschinen ersekt technischer Fortschritt auch im sekundären Sektor - viele Fließbandarbeiter konnten durch neue Maschinen ersetzt werden →> Anteil der Arbeiter sinkt auch im sekundären Sektor 0 Sekundärer Sektor 1800 Primärer Sektor Tertiärer Sektor 1865: viel Industrie...
Durchschnittliche App-Bewertung
Schüler:innen lieben Knowunity
In Bildungs-App-Charts in 11 Ländern
Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen
iOS User
Philipp, iOS User
Lena, iOS Userin
(= Industrialisierung), Zunahme der Bebauung, Eisenbahn 2014: Hochhäuser, kompakter Häuserbau, Moderner, weniger Industrie 1950 ZEIT 2100 Umweltfreundlich (vor der Ind. Rev.), grün, ruhig, wenig Bebauung, im Stadtkern dichte Bebauung, (mittel) alterliche Bebauung Annahme: -technischer Fortschritt nur im primären und sekundären Sektor möglich, aber kaum im tertièren Sektor -Tertiärisierung: Mehr Leute arbeiten in tertièren Sektor →Anteil an Arbeiter nimmt weiter zu, weil weniger Leute in ersten beiden Sektoren gebraucht werden. - Bevölkerung wird durch Tertiärisierung reicher →>Zeit bekommt höheren Stellenwert - Jobs in Dienstleistungssektor können nicht durch Maschinen gemacht werden. -neve Jobs in tertiären Sektor kommen hinzu -> mehr Arbeitskräfte → Arbeitslosigkeit nimmt ab Haste und Weiche Standortfaktoren HARTE STANDORTFAKTOREN • Politische Stabilität: Könnte bald ein Bürgerkrieg ausbrechen? • Infrastruktur: Straßen, Müllabfuhr, Strom, Telefon- und Internetzugang, Bildungseinrichtungen • Klima: Temperatur, Niederschlag etc. (wichtig für Landwirtschaft und Tourismus) • Rohstoffe: Preise, Nähe von Zulieferern, Flächenverfügbarkeit • Agglomerations- und Fühlungsvorteile: Nähe von Firmen aus ähnlichen Branchen -> Cluster • Forschungseinrichtungen: Kooperationen mit Unis und Laboren • Arbeitskräfte: Wie viele? Wie viel Lohn? Gut ausgebildet? • Absatzmarkt: Wie wirkt sich Standort auf Verkaufszahlen aus? • Steuern- und Abgaben • Gesetze: Umweltauflagen, Rechte für Angestellte objekl WEICHE STANDORTFAKTOREN • Image des Standorts: Ist Standort cool oder sau doof für Kunden und Geschäftspartner? • Mentalität der Menschen vor Ort: Arbeitseinstellung, Motivation, Leistungsbereitschaft, Mindset • Persönliche Gründe: zB. Heimatort von Firmengründer • Lebensqualität: Bockt es da zu leben? • Werbewirksamkeit: Kaufen Leute das Produkt nur, weil es aus der bestimmten Region kommt? "Made in Germany" schlecht messbar, subjektiv