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28.3.2021
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verdunstung des wassers aus Gewässern oder Pflanzen Luftfeuchtigkeit und Wolkenbildung weak jet stream Auestieg von Luftmassen (erst trockenadiabatisch mit 1K je 100m nach dem Kondensationsnivea Die Karte verdeutlicht die großen regionalen und jahreszeitlichen Unterschiede der Niederschlagsverteilung auf der Erde. Dabei wird der enge Zusammenhang mit der durch den wandernden Zenitstand der Sonne verbundenen Verlagerung der Innertropischen Konvergenzzone deutlich. Durch sie wandert die Zone der maximalen tropischen Niederschläge im Nordsommer (Juli) zum Teil bis über den nördlichen Wendekreis hinaus und verschiebt dabei die sich ihr polwärts anschließenden tropisch-subtropischen Trockengebiete nach Norden. Im Nordwinter (Januar) verlagert sich das Verbreitungsgebiet der tropischen Zenitalregen auf die Südhalbkugel. Entsprechend rücken die subtropisch-tropischen Trockengebiete von Norden nach bzw. werden auf der Südhemisphäre polwärts abgedrängt. wavy polar vortex feuchtadiabatisch mit 0,6 k je 100m Bei einem Vergleich der Lage der Innertropischen Konvergenzzone im Januar und Juli fällt auf, dass diese über den Kontinenten im Sommer jeweils weiter polwärts wandert als über den Ozeanen eine Folge der rascheren und stärkeren Erwärmung von Festlandsmassen gegenüber Meeresflächen und der mit ihr verbundenen Intensivierung der tropischen Konvektion. Die jahreszeitliche Verlagerung der Innertropischen Konvergenzzone geht mit einer entsprechenden Verschiebung der anderen Druck- und Windgürtel einher. So hat ihre extreme Nordverlagerung im Juli über dem indischen Subkontinent eine Umlenkung des ursprünglichen Südostpassates der Südhalbkugel beim Übertritt über den Äquator zu einem Südwestpassat zur Folge. moves south Absolute Luftfeuchtigkeit: tatsächlich in der Luft enthaltene Wassermenge; maximale Luftfeuchtigkeit: je wärmer die Luft, desto großer...
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die Kapazität; relative Luftfeuchtigkeit: Verhältnis von absoluter und maximaler Luftfeuchtigkeit ↑ warm air moves north Taupunkt: Temperatur mit maximal möglicher Menge an Wasserdampf In den Tropen liegt ein anderes Klima vor, weshalb die Kapazität der maximalen Luftfeuchtigkeit größer ist und es somit auch mehr regnet. ITC Anlagerung an 13 Nocher Wend Kondensationskern Jetstream bilden wolken Mke Sha 21.12. im Zenit 21.6 im Zen Niederschlag Kapstad Als Jetstream bezeichnet man einen starken, rohrförmigen Windstrom, der entlang einer nahezu horizontalen Achse in der oberen Troposphäre oder auch in der unteren Stratosphäre gebündelt ist. Es gibt mehrere Jetstreams, die wichtigsten sind der Subtropenjet und der Polarfrontjet. Letzterer beeinflusst das Wetter in Mitteleuropa. Er entsteht an der Grenze zwischen kalten und warmen Luftmassen bzw. Hoch- und Tiefdruckgebiet über den mittleren Breiten als Polarfrontjetstream und über den Subtropen als Subtropenjetstream. An der Polar- und Subtropenfront stoßen Zonen mit höherem Luftdruck im Süden polwärts auf Zonen mit niederem Luftdruck. Als Ausgleich strömt die Luft Richtung geringerem Luftdruck, wird dabei aber durch die Corioliskraft jeweils nach Osten, abgelenkt. Da in der Höhe die Reibung fehlt, entstehen außerordentlich starke Höhenwinde mit 200 bis 500 km/h Windgeschwindigkeit Temperaturgegensätze zwischen Land und Ozean und Gebirge bringen den Jetstream ins Schlingern. Das geschieht dann, wenn der Jetstream eine kritische Strömungsgeschwindigkeit überschreitet. Folglich beginnt er zu mäandrieren, ähnlich wie ein Fluss.