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Erdkunde Abitur Zusammenfassung

4.1.2023

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ERDKUNDE
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ERDKUNDE erstellt von Lindas Lernzettel SCHRIFTLICHES ABITUR Inhaltsverzeichnis Geosphären und -elemente Landaschaftsformen Schalenbau der Erde Endogene und exogene Prozesse Plattentektonik Sea Floor Spreading Vulkanismus Wilson-Zyklus Gesteine und -kreislauf Verwitterung Von der Verwitterung zur Sedimentation Flüsse und Entwicklung Landschaftsformen durch äolische Prozesse Dünenformen Gletscher (in Norddeutschland) Entstehung und Formung von Küsten und Meeren Folgen Anstieg des Meeresspiegels Böden und -typen Atmosphärische Prozesse Strahlungs- und Wärmehaushalt der Erde Sonneneinstrahlung Entstehung der Jahreszeiten Wolkenbildung und Niederschlag Luftdruck und Wind Land-See-Wind Der Föhn Atmosphärische Zirkulation Passatzirkulation Passatkreislauf/ITC Monsun 5 5 6 6 6 8 8 9 10 10 11 11 12 12 13 13 14 14 15 15 16 16 16 16 17 17 17 18 18 18 Walker Zirkulation El Niño Die immerfeuchten Tropen Shifting Cultivation Brandrodung Ecofarming Raubbau in Amazonien Sahelzone Landwirtschaftliche Nutzung in der Sahelzone Desertifikation Landwirtschaft in den USA US-amerikanisches Beltsystem Landwirtschaft in Kalifornien USA Klima Landwirtschaft in verschiedenen Geozonen Landgrabbing Entwicklung der Landwirtschaft Strukturwandel in der Landwirtschaft Agrobusiness Ökologischer Landbau in Deutschland Wirtschaftssektoren Modell nach Fourastié Standortwahl personenbezogener Dienstleistungen Standortwahl unternehmensbezogener Dienstleistungen Standortfaktoren Das System der zentralen Orte Raumordnung Entwicklung Tourismus in Thailand Nachhaltiger Tourismus Wachstumszyklusmodell nach Butler Direkte, indirekte und induzierte Effekte des Tourismus Städte 19 19 19 20 20 20 20 21 21 21 22 22 22 22 23 23 23 24 24 24 24 25 25 25 26 26 26 27 27 27 28 28 Stadtentstehung Sozialräumliche Gliederung von Städten in Europa Stadtentwicklung in Deutschland im Modell Dienstleistungsschwerpunkt City Gentrifizierung Verstädterung Entwicklungsländer kategorisieren Gründe für Armut Merkmale von Entwicklungsländern Modell des demographischen Übergangs Bevölkerungspyramiden Glossar 28 28 29 29 29 30 30 30 30 31 31 32 Geosphären Atmosphäre gasförmige Hülle der Erde (oberhalb der Erdoberfläche) Hydrosphäre wassererfüllter Teil der Geosphäre (gesamtes Wasservorkommen auf dem Planeten) Gestalt von Land und Ozean Reliefsphäre Lithosphäre Pedosphäre feste Gesteinskruste der Erde (bestehend aus Platten die sich bewegen) oberster Bereich der Erdoberfläche, in dem Bodenbildungsprozesse ablaufen von lebendigen Organismen besiedelter Teil der Erde (Gesamtheit aller Lebewesen) Antroposphäre der vom Mensch beeinflusste Raum Biosphäre Geoelemente Niederschlag, Temperatur/Luftdruck, Verdunstung Salzgehalt, ph-Wert, Tiefe, Sauerstoffgehalt, Temperatur Höhe, Hangneigung Gesteinsart Bodentyp, Wassergehalt Art, Population Vulkan Kap Meeresstraße Insel Delta Marschland Sumpf Tafelberg Ebene Bucht Plateau Tal Canyon Berg Wasserfall Schichtstufe Gletscher Härtling Insel Kap Marschland Vulkan Meeresstraße Delta Landschaftsformen Landschaft räumlicher Ausschnitt eines Landschaftsökosystems, der durch das Zusammenwirken verschiedener Geofaktoren als einheitliches Erscheinungsbild wahrgenommen wird. Tafelberg Hydrosphäre Hydrosphäre Atmosphäre Pedosphäre Lithosphäre Astenosphäre Taler Oberer Mantel Bereich in dem Meer oder See...

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Alternativer Bildtext:

in Festland ragt obere, meist gerade Fläche eines Berges tiefer liegendes Gelände zwischen Bergen Schlucht mit getreppten Hängen Erhöhung in der Landschaft aus Gestein MEG Relief phare Schichtstufe an Kryosphäre von Wasser umgebene Landschaft wie ein Dreieck geformtes Gebiet an der Mündung eines Flusses Erdkruste Berg, in dem sich Lava befindet, die bei einem aktiven Vulkan austreten kann eine sich an der Küste befindliche Spitze eines Landes enge Stelle im Meer zwischen zwei Küsten Erdmantel Atmosphäre Kruste Pedosphäre Biosphäre Lithosphäre Hydrosphäre Schwemmland an der deutschen Nordseeküste (hauptsächlich bäuerlich geprägt) ständig feuchte Landschaft, die oft an Ufern liegt Berg mit gerader Oberfläche (keine Spitze). sehr gerade Landschaft Erdmantel Asthenosphäre Fluss, welcher am Ende eines Berges bis zum nächsten See oder Fluss fällt durch Verwitterung gebildete Stufe im Gelände großer Berg im Gebirge, welcher mit Eis und Schnee überzogen ist durch Witterung entstandene Erhebung die Härter als ihr Umfeld ist und somit nicht abgetragen wird Berge Schalenbau der Erde Erdkruste Erdkruste Asthenosphäre endogene Prozesse -Erdbeben -Vulkanausbrüche -Faltung -Tektonik 2900 km 5100 km 6378 km Äußerer Kern Problem: Beweise fehlen. Innerer Kern Strömung KRUSTE Ozeanische Erdkruste Kontinentale Erdkruste MANTEL Oberer Mantel (fest) 1.000-1.400 °C Unterer Mantel (plastisch verformbar) 2.000 °C KERN Außerer Kern 3.000-5.000 °C Innerer Kern 5.000 °C Endogene und exogene Prozesse exogene Prozesse -Wind -Wasser -Eis Erdkern Lithosphäre Erdmantel -klimatische Bedingungen -Mensch Plattentektonik 1) Alfred Wegener (1880-1930)-Kontinentsalverschiebungstheorie These: Existenz eines zusammenhängenden Kontinents Pangäa Auseinanderdriften einzelner Erdteile über dem Globus Lithosphäre Erdkruste: 60-70km, plastisch verformbar oberer Erdmantel: bis 2900km, fest unterer Erdmantel: bis 5100km, flüssig Erdkern: bis 6378km, fest Antriebskraft für Kontinentaldrift noch nicht zu erklären FT konvergierende Stömung divergierende Lithosphäre (bis 100km): Erdkruste+oberer Erdmantel ->fest 2) Unterströmungstheorie (ca.1930) Strömungen in Asthenosphäre bedingt durch Temperaturunterschiede an Untergrenze der Lithosphäre (unterschiedliche Dichte und Gesteinszusammensetzungen der Kruste) ASTMONOSPN:CLE Asthenosphäre (bis 350km): plastisch, verformbar 3) Theorie der Plattentektonik -Lithosphäre besteht aus mehreren Platten, die nicht identisch mit den Kontinentalgrenzen sind -Platten angetrieben durch Konvektionsströmungen in der Astheonosphäre, Rückendruck und Plattenzug -starker Vulkanismus bzw. Erdbeben im Bereich der Plattengrenzen 1) divergierende Plattengrenzen Ozean: Dehnung -> mittelozeanischer Rücken, Black Smoker, effusiver Vulkanismus, Vulkaninseln Kontinent: Dehnung -> Grabenbruch, Verwerfung, Erdbeben, Vulkanismus (Bsp.: Oberrheingraben, Ostafrikanisches Grabensystem) 2) konvergierende Plattengrenzen Kontinent-Kontinent: Kollision -> Gebirgsbildung, Hebung, Faltung, Erdbeben (Bsp.: Alpen, Himalaya) Gebirge Kontinentale Platte Ozean-Ozean: Subduktion -> Inselketten, Tiefseegräben, Vulkanismus, Seebeben (Bsp.: Philippinen, Mariannengraben) Ozeanische Platte Kontinentale Platte Vulkanische Insel Kontinentale Platten Ozeanische Platte Ozean-Kontinent: Subduktion Ozeanische Platten Erdbeben Ozeanische Platte 3) konservierende Plattengrenzen Ozean-Kontinent: Horizontalverschiebung (Transformströmung) -> Verwerfung, Bruchspalten, Erdbeben, Seebeben Beispiel: San-Andreas-Störungssystem (Kalifornien) Folgen: - Vulkanismus -Erdbeben -Gebirgsbildung -Hebungen/ Senkungen Ozean-Ozean: Horizontalverschiebung (Transformströmung) -> Steilabbrüche, Rücken, Tröge, Seebeben Beispiel: Puerto-Rico-Trog (Nordrand der Karibischen Platte) Erdbeben -> Gebirgsbildung, Tiefseegräben, explosiver Vulkanismus, Erdbeben, Seebeben (Bsp.: Anden) Vulkan Kontinentale Platte Ozeanrücken Grabenbruch Ozeanische Platten Kontinentale Platten Sea Floor Spreading Amerika zunehmendes Alter des MOR/Rift (Atlantik) Gesteins -Divergenzzone -neue ozeanische Lithosphäre entsteht -Vergrößerung des Ozeans Vulkanismus Caldera: Maar: Magma aus Erdmantel Vulkantypen Schichtvulkan: -steil/spitz zulaufende Berghänge, große Steigung, aus vielen Schichten aufgebaut Schildvulkan: -flache Hänge mit geringer Neigung ->Schildform -SiO2-armes Magma, 1000°C, dünnflüssig -effusiver Vullkanismus 1100001 zunehmendes Alter des -zähflüssiges, gashaltiges (SiO2-reiches) Magma, ca. 800°C, Propfenbildung im Krater, Druck steigt durch Volumenzunahme -explosiver Vulkanismus, Asche wird bis in die Stratosphäre geschleudert -entlang von Subduktionszonen -divergierende Plattengrenzen, häufig auf dem Meeresboden -Kraterwall, je nach Alter mit Wasser gefüllt -Spreng- oder Einsturzcaldera -Subduktionszonen -explosiver Vulkanismus Lava ist Magma oberhalb der Erdkruste -kreisrunder, kraterförmiger Trichter -gashaltiges Magma steigt auf und kommt in Kontakt mit Grund- und Oberflächenwasser -> Sprengung des Materials durch schlagartige Ausdehnung -Entstehung durch Zusammentreffen von Magma und Grundwasser 10 km Gesteins Strato- oder Schichtvulkan 10 km Europa/Afrika Schildvulkan Caldera Maar | Tuffring GELÄNDEFORM kegelförmig steile Hänge TYPISCHE ERUPTIONSFORMEN zähflüssige Lava explosiver Ausbruch GELÄNDEFORM schildförmig flache Hänge TYPISCHE ERUPTIONSFORMEN dünnflüssige Lava Lavafontänen H lange Eruptionen GELÄNDEFORM trichterförmig TYPISCHE ERUPTIONSFORMEN zähflüssige Lava explosiver Ausbruch Krater-Einsturz GELÄNDEFORM wannen- oder trichterförmig TYPISCHE ERUPTIONSFORMEN phreatomagmatische Explosion durch Kontakt mit Wasser Enstehung: -konvergierende Plattengrenzen: Platte mit höherer Dichte schmilzt und durchdringt andere Platte -divergierende Plattengrenzen: Platten bewegen sich auseinander, flüssiges Gestein steigt auf -Hotspot: ein Loch brennt durch den Erdmantel, die Magma steigt auf Pazifische Platte (alt) Gefahren: -Gesteinhagel -Ascheregen -giftige Gase Vorteile: -Lavaströme -Lavaüberschwemmung -Säureregen -Boden wird. fruchtbarer (Asche besitzt Pflanzennährstoffe) -Wärme- und Energiequelle -Gestein ist verwendbar: Binnenstein oder Basalt => Vullkane sind gut, solange sie nicht aktiv sind bzw. nicht ausbrechen. Wilson-Zyklus 1. Ruhephase: kontinentale Platte im Ruhezustand 2.Grabenstadium: -Magma steigt auf und wölbt Platte -Druck und Spannung nehmen zu -kontinentale Platte reißt -> Grabenbruch 3. Rotes-Meer-Stadium: -Erweiterung. Dehnung und Absenkung des Grabens -Lava bildet schwere basaltische Kruste -durch Absenkung Überflutung durch angrenzende Meere 4. Ozean-Stadium: -Kontinente bewegen sich weiter auseinander -Sea-Floor-Spreading -Mittelozeanischer Rücken -Meer erweitert sich zum Ozean 5. Subduktions-Stadium: -Subduktion am Ozeanrand 1. Ruhephase 2. Graben-Stadium 3. Rotes-Meer-Stadium 4. Atlantik-Stadium -ozeanische Platte taucht unter kontinentale -Ozeanausdehnung kommt zum Stillstand 6.Restmeer-Stadium: -Ozean schrumpft und flaches Meeresbecken bildet sich -Auffaltung und Gebirgsränder an Kontinentalrändern Hawail => Ruhephase (kann neuer Ausgangspunkt sein) Hot Spot 5. Pazifik-Stadium 6. Mittelmeer-Stadium 7. Himalaja-Stadium 8. Ruhephase 7. Kollisions-Stadium: - Zusammentreffen der kontinentalen Platten -Schließung der Lücke -Kontinente kollidieren, falten sich auf und schieben sich zu mächtigen Gebirgen auf -ehemalige Lücke als ,,Narbe" sichtbar 8.Ruhestadium: -einheitliche Kontinentale Platte entsteht Gesteine Magmatite: (=Erstarrungsgestein) -> Erstarren von Magma oder Lava -Tiefengestein, grobkörnig, Kristallin (Granit (Plutonit)) -Ergussgestein, feinkörnig (Basalt (Vulkanite)) -Ganggestein (Granit porphyr) Metarmophite (=Umwandlungsgestein) -> Änderung der Textur unter hohem Druck und/oder hoher Temperatur -Gneis, Marmor, Schiefer Sedimentite (=Ablagerungsgestein) -> durch Sedimentation und Diagenese entstehen Festgesteine -Trümmergestein, mechanisch/klastisch entstanden (Sandstein) -biogene, biologische Gesteine, aus abgestorbenen Organismen enstanden (Braun-, Pech-, Steinkohle, Torf) -Ausfällungsgestein, chemisch entstanden (Kalk, Mergel) Gesteinskreislauf 1. Verwitterung, Abtragung 2. Transport (durch Wind, Wasser, Eis) 3. Ablagerung (Sedimentation) 4. Verfestigung (Diagenese) 5. Umwandlung (Metamorphose) 6. Aufschmelzen (Anatexis) 7. Erstarrung (schnell bis langsam) 8. Freilegung durch Hebung und/oder Abtragung Sedimentation Diagnese Aufschmelzen Verwitterung Biogene Verwitterung: Kreislauf der Gesteine Magma Verwitterung Physikalische Verwitterung: Verkleinerung des Gesteins, keine Veränderung der Stoffe, in ariden Gebieten/ mit Temperaturunterschied Frostsprengung= Eiskerne dehnen sich aus und üben Druck auf Gestein aus Insolationsverwitterung= Volumenänderungen mit entstehenden Spannungen durch große Temperaturunterschiede Wurzelsprengung= Aufweitung von Klüften und Spalten in Meta- morphose Salzsprengung= Wasser mit Salzen in Klüften und Poren; Wasser verdunstet und Erhöhung der Salzkonzentration und Temperaturabnahme Lava Druckentlastung durch Abtragung darauf liegendem Gestein kann freies Gestein durch verkleinerten Auflastdruck ausdehnen und Risse entstehen Chemische Verwitterung: Chemische Reaktion, neue Stoffe mit veränderten physikalischen Eigenschaften, vorwiegend in humiden Räumen Festgestein durch Wachstum und Verzweigung Hydrolyse= Silikatmineral wird ersetzt -> Kationen Austausch nach erfolgter Hydration Hydration= Wassermoleküle lagern sich an Oberfläche von Mineralen und absorbierten Kationen Lösungsverwitterung= Lösung von leicht löslichen Mineralsalzen Kohlensäureverwitterung= Carbonatisierung bei Carbongestein, bei der aus Calcit und Kohlensäure durch Hydrolyse Calciumhydrogencarbonat entsteht Exogene Prozesse ...sind. Prozesse, die die erdoberflächennahen -Verwitterung -Erosion (Abtragung) / Transport >durch -Sedimentation. Von der Verwitterung Verwitterung -physikalische (mechanische) Verwitterung -chemische Verwitterung Denudation: flächenhafte Abtragung Sedimenttypen Flüsse Mäander (Unterlauf) Klastische Sedimente: Trümmergestein Biogene Sedimente: aus abgestorbenen Organismen Chemische Sedimente: Rückstände aus verdunsteten Wasser Prallhang (Seitenerosion) Entwicklung eines Flusslaufes Oberlauf: -hohe Fließgeschwindigkeit -großes Gefälle -starke Tiefenerosion Mittellauf: -Gefälle verringert sich zur Sedimentation →Transport- durch: -bewegtes Wasser (Flüsse, Meere) -bewegtes Eis (Gletscher) -bewegte Luft (Wind) -Eigengewicht der Materialien (Schwerkraft) -Tiefenerosion nimmt ab -Seitenerosion -Gerölle unterschiedlicher Größe, Felsbrocken: grobes Schleifmaterial, wenig gerundet -Transport des abgetragenen Materials -Geröll/Schleifmaterial durch Transport kleiner und runder Unterlauf: -Gefälle sehr gering -kaum Erosion Bereiche der Lithosphäre beeinflussen und formen -Wasser -Wind -Eis 2. -Ablagerung/Sedimentation/Akkumulation überwiegt -feines Geröll, Sink- und Schwebstoffe 3. amm Sohlental Muldental Sedimentation 1) je nach Transport: -marine Sedimentation -fluviatile Sedimentation -glaziale Sedimentation -äolische Sedimentation. 2) kann stattfinden: -auf dem Land (terrestrisch) -am Grunde eines Sees (limnisch) -im Meer (marin) Lockersedimente zunehmender Druck Sedimentgestein Altwasserarm Umlaufberg Mündung: -Fließgeschwindigkeit wird abrupt abgebremst -Material wird abgelagert -Deltabildung Akkumulation: Anhäufung, Ansammlung Dünenformen Walldüne: -Küsten der gemäßigten Breiten Parabeldüne: -oft Kaltzeitlich -landeinwärts wandernd -von Sand überdeckte stabilisierende Vegetation Barchan: -heutige Wüstengebiete -Sicheldüne Landschaftsformen durch äolische Prozesse Deflation: Sand und Staub wird aufgewirbelt und mitgetragen Korrasion: Abschleifung von Gegenständen durch Sand und Staub in der Luft und Glättung Saltation: Partikel fallen nach kurzer Aufwirbelung wieder zu Boden Replation: Beim aufeinanderprallen von Partikeln und Körpern bewegen diese sich wie kriechend über den Boden Kerba -in Gruppen/gelegentlich allein -wandert über ebene Fläche aus Geröll/anstehendem Gestein -Enden leewärts gerichtet Strichdüne: -parallel zur Windrichtung verlaufend -lange, gerade Rücken Oberlauf -Ergebnis begrenzter Sandanlieferung und richtungskonstanter Winde -bilden vereint unregelmäßige Höhenrücken Leewärts in Richtung der dem Wind abgewandten Seite Luvwärts in Richtung der dem Wind zugewandten Seite Mittellauf Aufschungsebene Unterlauf Gletscher -Reliefbildung durch Bewegung der Gletscher -> Glazialerosion -Entstehung durch dauerhafte Kälte und Druck -Gletscher schmelzen -> Folgen: Erdrutsche, Murgänge und Überschwemmungen 0 D -Spuren nach Eiszeit wie ,,Findlinge" -glaziale Serie A. Gletscherzunge B Mittelmoräne C Seitenmoräne Gletscher in Norddeutschland -20.000 vor Christi Eispanzer über Norddeutschland -Eisgebirge schiebt sich nach Süden D Endmoräne E Gletscherbach F Gletschertor G Firnfeld Schorre H Sander (Schmelzwasserschotter) I -Ablagerung Gesteinsschutt mit Ton, Lehm und Sand ->in Grundmoräne ->heute Seen, Tümpel oder Moore -Gletscherende Endmoräne Strandlagune ->Wall aus Sand, Kies und größeren Steinen -vor Endmoräne lagert Schmelzwasser Sand, Ton und Kies ab Strand Gletschervorfeld K. Nährgebiet L Zehrgebiet ->Sander -Schmelzwasser sammeln sich in Urstromtälern -staubförmiger Löss aus Moränen geweht ->nördlich der Mittelgebirge abgelagert -sehr fruchtbare Böden: Börden Ufer Düne Süden Harz Süden Entstehung und Formung von Küsten und Meeren Vorteile der Küste: -Transport über das Meer günstig -Fischerei als Geld- und Nahrungsbringer -oft warme Luft aus Meeresrichtung -Salzgewinnung -Wärmespeicher -Wasser für Landwirtschaft Flachküste Harz Mittelgebirgs- Urstrom- vorland/Loss Harzvorland Lossstaub Steilküste Schorre Urstromtal Aller- Körniger Altschnee wird in Firn umgewandelt (50% Luft). O. B Weitere Schneeablagerungen pressen das Firneis zusammen. Nach einigen Jahren entsteht Gletschereis (10% Luft). Sander Neuschnee (90% Luft) kalte Fallwinde Lüneburger Heide Lüneburger Heide Brandungshohlkehle Blockstrand Gletscher Strand Skandinavien Endmoräne abgerutschte Uferscholle Endmorine Wilseder Berg Ufer Kliff Grundmorane Grundmoräne Norden von Harburg Folgen Anstieg des Meeresspiegels Ökologisch: -dauerhafte Überflutung niedrig gelegener Küstengebiete -kurze, heftige Überschwemmungen -erhöhte Anzahl von Sturmfluten an Flussmündungen -durch Erosionsprozesse gravierende Veränderung der Küstenlinien. -Verlust von aktuellen Küstenstreifen -steigender Grundwasserspiegel ->Bodenverwässerung und -versalzung -Veränderung/Zerstörung artenreiches Ökosystem im Meer und auf Land Gesellschaftlich: -Bedrohung der küstennahen Bevölkerung (20% der Weltbevölkerung lebt weniger als 30km vom Meer entfernt) ->spontane und geplante Abwanderung Böden Bodenbildungsfaktoren: Mensch Tiere/Pflanzen+ Boden Klima Gestein4 Bodenfunktionen: -Lebensraum -Produktionsfunktion -Regulationsfunktion -gemäßigt-humides Laubwaldklima -unterschiedliche Ausgangsgesteine -vor allem kalkfreie Silikatgesteine -Filter-, Reinigungs-, Puffer-, Transformations- und Speicherf. -,,Träger" natürlicher Prozesse und menschlicher Aktivitäten Bodentypen Podsol: -kühl gemäßigtes humides Klima -intensive Durchfeuchtung des Bodens -Nadelwald und Zwergsträucher als vorherrschende Vegetation -silikat-, basen-, und nährstoffarme Gesteine -feucht-kühler Klimabereich (borealer Nadelwald und südliche Tundra) ->ackerbaulich nur eingeschränkt nutzbar Braunerde: -gesamter gemäßigt-humider Klimabereich; inselhaftes Vorkommen ->geeignet vor allem für anspruchslose Feldfrüchte, in niederschlagsreichen Gebieten Grünland Schwarzerde: -semiarides, kontinentales bis semimaritimes Klima (lange, kalte Winter, trockene, warme Sommer) -winterkalte Steppengebiete des gemäßigten Klimabereichs ->sehr gute Möglichkeiten für agraische Nutzung in folge der hohen Bodenfruchtbarkeit Ferralistischer Boden/Ferrosol: -feuchtes, teilweise wechselfeuchtes Tropenklima -intensive chemische Verwitterung -schneller Abbau der organischen Substanz -tropischer Regenwald- und Feuchtsavannengebiete ->stark eingeschränkte Bodenfruchtbarkeit infolge Humusarmut und Zweischichttonmineralen Atmosphärische Prozesse Wetter -messbarer Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit -kurzfristige Veränderungen der Atmosphäre -Darstellung: Wetterkarten interne Einflussfaktoren Wechselwikungen zwischen -Atmosphäre -Hydrosphäre -Kryosphäre. -Pedosphäre -Lithosphäre -Reliefsphäre -Biosphäre -beeinflusst durch: Strahlungs- und Wärmehaushalt der Erde 1) Stockwerke der Atmosphäre Klima -aus statistischen Werten berechneter Zustand der Atmosphäre bzw. des gesamten Klimasystems für einen längeren Zeitraum -Darstellung: Klimadiagramm Mesosphäre: -Abkühlung der Temperatur auf -90°C -Luftdruck und Luftdichte nehmen weiter ab - Mesopause (85km) Troposphäre: -im unteren Bereich wird Teil der Sonnenstrahlung absorbiert ->Umwandlung in Wärme -,,Wetterschicht": Prozesse, die das Wettergeschehen prägen, laufen hier ab -Temperatur nimmt mit zunehmender Höhe ab (6,5k/km) -Luftdruck und Luftdichte nehmen mit zunehmender Höhe ab -Tropopause (12km) Stratosphäre: -erste 10km Temperatur bleibt etwa konstant -steigt dann in folgenden 30km sogar wieder an (Ozonschicht) ->Absorption von UV-Strahlung -Luftdruck und Luftdichte nehmen weiter ab Stratopause (50km) Spurengase, Wasserdampf und Staub werfen Wärmestrahlung zurück externe Einflussfaktoren -Sonnenaktivität -Umlaufbahn der Erde um Sonne -Meteroiteneinschläge -erneut eine starke Erwärmung durch Absorption energiereicher UV-Strahlung Übergang zur Exosphäre/zum Weltall 2) der natürliche Treibhauseffekt Dadurch erfolgt zusätzliche Erwärmung um 33°C (natürlicher Treibhauseffekt erwärmte Erde sendet Wärmestrahlung aus -vulkanische Prozesse Sonneneinstrahlung 21.6. S Südhalbkugel Winter Entstehung der Jahreszeiten Sommer Nordhalbkugel Sommer Verdunstung Kondensation Wolkenbildung und Niederschlag flüssiges Wasser Schmelzen Gefrieren gasförmig Sublimation Dampf Resublimation Herbst fest Eis Sonne S Sommer Südhalbkugel Frühling Luftdruck und Wind Wind- eine Luftbewegung, die in der Regel parallel zur Erdoberfläche verläuft Windrichtung= die Richtung, aus der Wind entsteht Nordhalbkugel Winter N 21.12. Winter Windstärke Geschwindigkeit des Windes Voraussetzung für Entstehung von Wind= benachbarte Gebiete mit unterschiedlichem Luftdruck => Wind bewegt sich immer vom Hochdruckgebiet zum Tiefdruckgebiet Luftdruck Druck, den die Luft infolge der Schwerkraft auf eine Fläche ausübt/entsteht durch die Gewichtskraft der Luftsäule, die auf der Erdoberfläche steht 743E Land-See-Wind T Tag kühl Der Föhn trockenadibatisch 1°C/100m feuchtadiabatisch 1/2°C/100m Abkühlung Seewind Kondensations niveau 200m U.NN Polare Ostwinde Polarfront (Subpolare Tiefdruckrinne) Außertropische Westwinde Subtropischer Hochdruckgürtel Atmosphärische Zirkulation Polarhoch Nordost-Passate Luv Innertropische Konvergenzzone (ITC) (Aquatoriale Tiefdruckrinne) Südost-Passate Subtropischer Hochdruckgürtel Außertropische Westwinde Polarfront (Subpolare Tiefdruckrinne) Polare Ostwinde H T H wärmer Steigungsregen Polarhoch H Nacht kühl HA 3000m ü. NN Landwind Föhnmauer Föhn Lee H* Kondensations niveau kühler Föhnfische 500 m J.NN feuchtadiabatisch Erwärmung trockenadiabatisch 1°C/100m Polare Ostwinde= Zwischen den polaren Kältehochs und der subpolaren Tiefdruckrinne entstehende polare Ostwinde Westwindzonen- Zwischen den subtropischen HD-gebieten und der subpolaren TD-Rinne entsteht die außertropische Westwindzirkulation. Die Zyklonen und Antizyklonen sorgen für einen horizontalen Luftaustausch und eine Verwirbelung unterschiedlich temperierter Luftmassen, wobei westliche Winde vorherrschen Passatwindzonen= Die Luftdruckunterschiede zwischen den subtropischen HD-gebieten und der äquat. Tiefdruckrinne werden durch die Passatwinde ausgeglichen. Passatzirkulation Norden 30°N Norden 30°N Norden Nordost-Passat 30°N Wind Norden 14 Westwindregen Antipassat (Westwind) Nordost-Passat Tropische 20°N 10 N Lage der ITC 20°N Antipassat (Westwind) ITC Tropische 10°N Temperatur Niederschläge 30°N 23,5°N 20°N Nördlicher Wendekreis Nordost-Passat||| Nordost-Passat 0° 0° Hoch- druckgebiet 30° Nord ITC 0° Tropische Zone 20°N 10°N 10°S 0° Antipassat (Westwind) Südost-Passat Passat Zone 10°S Kühl Trocken 抓账 Tropische Zone 10°N 10°S Koche Passatkreislauf/ITC Antipassat Südost-Passat Zone 10°S 21.6. Antipassat (Westwind) Süden 20°S Südost-Passat Antipassat (Westwind) ITC 20 S Ablandiger NO-Passat (Wintermonsun) 20°S 30°S 20.3. Süden Westwindregen 30°S Südost-Passat 30°S (ITC) Wendekreis 23.9. Süden 16 21.12. Süden 20°S 23,5°S 30°S Südlicher Ⓒwestermann Tief- druckgebiet WHYD86420 Dezember-Februar März-Anfang Juni Südhalbkugel Nordhalbkugel 14 1. hohe Sonneneinstrahlung, Warmluft steigt auf -> Wolken+Niederschläge 2. Luft erreicht Tropopause ->strömt ab 3. Luft sinkt bei ca. 30° N bzw. 30° S ab weil sie abkühlt 4. Luft erwärmt erneut und trocknet aus es lagern sich mehrere Luftschichten übereinander ->Hochdruckgebiet 5. Hoher Druck muss ausgeglichen werden Ausgleichsströmung-Passatwinde 6. Durch aufsteigende Luft am Äquator entsteht Sogwirkung ->diese zieht die konvergenten Passatwinde in die Höhe Antipassat ITC=Inner Tropic Convergence Äquator Monsun Beständig wehender, kontinentaler Wind mit halbjährigem Richtungswechsel von mindestens 120°. Sommermonsun (Südwestmonsun) bringt große Niederschlagsmengen, Wintermonsun (Nordostmonsun) ist trocken und bringt nur Regen, wenn er ein Meeresgebiet überquert. Auflandiger SO-Passat- >SW-Monsun (Sommermonsun) Passat Hoch- druckgebiet 30° Süd ab Mitte Juni Im Norden Indiens (NH- Kugel) SW-Monsun (Sommermonsun) Heiß Feucht Passate= Ausgleichströmungen zwischen dem subtrop. Hochdruckgebiet und der Innertrop. Konvergenzzone Äquatoriale Tiefdruckrinne= Zone in Äquatornähe, in welcher Nordost- und Südostpassat zusammentreffen -> Innertropische Konvergenzzone Subtropischer Hochdruckgürtel-Zone in der Nähe der Wendekreise mit hohem Luftdruck, von der aus die Passate zur ITC Warm Trocken der südlichen Halbkugel am Äquator in südwestliche Winde (Südwestmonsun) umgelenkt und können sich über Indischen Ozean mit Wasser vollsaugen -durch zunehmende Flächenkonvergenz werden wasserdampfgesättigte Luftmassen angehoben -über indischen Landmassen wird Ansteigen der Luftmassen durch Küstengebirge und starke Erwärmung verstärkt -folgende Kondensation löst Monsunregen aus -Nordverlagerung der ITC durch Erwärmung asiatischer Landmassen -entstehendes Hitzetief unterbricht subtropisch-randtropischen Hochdruckgürtel und verbindet sich mit der ITC zu großem Tiefdruckgebiet -durch Nordlage werden Südostpassate ->sommerlicher Südwestmonsun (abgelenkter Südostpassat) ->Wintermonsun (Nordostpassat). Walker Zirkulation DOIT H T H T 0° 40° El Niño NORMALE WETTERLAGE Sud-Ost Asien 28⁰ Pazifik Übersicht über El Nino-Ereignisse 1980-2015 120° 80° Afrika Indonesien -Datumsgrenze Niederschlag über dem tropischen Festland -Grund für öfteren und stärkeren Regen in den Tropen über dem Festland als Ozeanen -großräumig ausgeprägte Walker-Zelle über westlichem Pazifik zwischen Indonesien und Südamerika -gekoppelt mit Meeresströmung, die ausgehend vom Humboldstrom im Bereich des Äquators nach Westen fließt ->El Niño Walker-Zelle Oberflächenwasser Die Höhe der Balken zeigt die Stärke des Ereignisses an (schwach, mittel, stark) 50% 10 20 30 T 160° Aufstieg kaltes Tiefenwasser Schicht 1 100% 24° Walker- zirkulation 160⁰° DRO Die immerfeuchten Tropen Zahl der Bäume 120° Süd-Ost Passatwind HT Südamerika 80° -parallel zu den Breitenkreisen -angetrieben durch unterschiedlich starke Erwärmung der bodennahen Luftschichten über Kontinent und Ozean -über Festland steigt Luft auf und intensivieren Tiefdruckzonen H -über Ozeanen sinkt Luft ab und schwächt äquatoriale Tiefdruckrinne 40° -Zirkulationssystem durch Druckgefälle sorgt für Konvektion, Wolkenbildung und S-Amerika EL NIÑO Süd-Ost Asien => Überschwemmungen im Westen Südamerikas => andere Seite des Pazifiks fehlendes Hochdruckgebiet-kein Niederschlag 28° Walker-Zelle 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Oberflächsser möglicher Auslöser: Ansteigen der Meeresoberflächentemperatur im Bereich des südlichen Pazifiks -Hochdruckgebiete der Passatzirkulation und Südostpassate abgeschwächt Pazifik PH -Humboldstrom mit kaltem Wasser gelangt nicht mehr vor die Küste Perus -höhere Wassertemperaturen bewirken Aufstieg der Luftmassen und Bildung Tiefdruckgebiete über Meer ->Umkehrung Windsystem (Walker-Zirkulation) und Meeresströmungen -warmes Wasser schwappt zurück in Ostpazifik und erwärmt Oberflächenwasser zusätzlich => Ausbleiben Fischschwärme und wirtschaftliche Einbußen in Peru und Chile Sudamerika El Niño La Niña -bedecken nur ca. 7% der Landfläche der Erde -beherbergen 70% der weltweiten Tier- und Pflanzenarten -ganzjährig hohe Temperaturen und ergiebige Niederschläge --Böden oft nährstoffarm -> mikrobieller Abbau von organischen Substanzen ->Aufnahme durch Mykorrhiza => kurzgeschlossener Nährstoffkreislauf Shifting Cultivation -Landwirtschaft für indigene und einheimische Bevölkerung unerlässlich -im Sinne der Subsistenzwirtschaft angelegte Felder -Bäume und Sträucher werden abgeschlagen und bis zum Ende der Trockenzeit liegen gelassen ->zerhacktes Holz wird abgebrannt ->Asche dient als Dünger für Saat in der Regenzeit => Ausgleich für Nährstoffarmut ABER: positiver Effekt nur von kurzer Dauer (Boden schnell ausgelaugt) -Wanderfeldwirtschaft: ständig neue Felder und Verlagerung der Siedlung -Landwechselwirtschaft: ständig neue Felder und gleichbleibende Siedlung -nach Anbauzeit 15-20 Jahre Brachzeit -Ausbildung Sekundärwald mit weniger Biodiversität als Primärwald -extensive Landwirtschaft (sehr flächenintensiv & pro Fläche wenig Erträge) Brandrodung neue Felder Landwechsel Boden wird unnutzbar Ecofarming -Agroforstwirtschaft Plantagen -Anbau von Cash Crops (Soja, Zuckerrohr) >Exportorientierung -Besitz durch ausländische Firmen Raubbau in Amazonien Viehzucht -Erhöhter Fleischkonsum Inland ->-Anlage decen Zerstörung der Mykorrhizen -verschiedene Formen der landwirtschaftlichen Nutzung -Anpassung an das vorhandene Ökosystem -Anbau von Mischkulturen verschiedener Höhenstufen -Holzwirtschaft für Brenn- und Nutzholz und Früchte -Mulchen für zusätzlichen Nährstoffertrag -Stockwerkbau!angepasst Kommerzieller Holzeinschlag -Bedarf an Edelhölzem-> selektiver Holzeinschlag-> Folgeschädigung der Vegetation -Ausbau von Transportwegen Folgero durch Siedler und Kleinbauern Dauerfeldbau der Kleinbauern -Umsiedlung durch Regierung -Bevölkerungsdruck -Verdrängung durch Großgrundbesitzer Verlust der Nährstofffallen Feldfrüchte primär als Substistenzwirtschaft -Pflanzenreste dienen als Kompost oder Gründüngung -Tierhaltung für Fleisch und Milch (Stallhaltung) -Kot der Tiere als natürlicher Dünger Rohstoffabbau -Ausbau der Infrastruktur Anstieg der Brandrodungen ! Regenerationsfähigkeit des Waldes -Bau von Eisenhütten->erhöhter Energiebedarf > Verbrennung von Holzkohle -Bau von Staudämmen > Hydroenergie Versalzung Ursachen direkte Zerstörung der Regenwalds Zerstörung der Humusschicht Evaporation Sonneneinstrahlung Krustenbildung Unwaldriese Schatten (geringere kartoffel Ausstoß von CO2 Mikroorganismen Verlust der Vegetation Folgen Krone vermindert die Kraft der tropischen Regengüsse Bananen Nährstoffkreislauf Wurzelze schützen den Boden, lelem Humus Temperaturanstieg 作画毁恒转转拍路桅毁的为同盟 Bodenerosion Olpalme Rundhütte Waldbrände Niederschlag Verlust CO2 Senke →Klimawandel ! Überschwemmungen Störung des Wasserkreislaufs narstoffarmer Boden (Ferraho direkter Ausschwemmung von Nähstoffen/ Mikroorganismen CO2-Aussto Urwaldriese ↓ Wassermangel + (Schweine Rinder Hühner Gras Menschen müssen flüchten ungestoder Unwandboden hoher Kaolinantel Verstärkung des Klimawandels Direkte Bodenstrahlung - Bodenverkrust Geringe Versicherung Oberflächenabfluss Bodenerosion Absinken des Grundwasserspiegels Verlust der Biodiversität ↓ Verlust der Naturapotheke Be Mineralstoffverlust Verlust der Emährungsgrundlage Sahelzone Geographische Lage: -10°-20° nördliche Breite, 20° westliche Länge 50° östliche Länge Naturgeographische Vorraussetzungen: -jährliche Niederschlagsschwankungen 100-600mm (Nord-Süd) -Nord-Ost Passatzirkulation -Wechsel von ariden und humiden Jahreszeiten (wechselfeuchte Tropen) -Halbwüste, Dornstrauchsavanne, Trockensavanne -Monatsmitteltemperaturen ähnlich -durchweg hohe Temperaturen -4-6 humide Monate -rotbraune und braune Böden, mäßige Bodenqualität -Desertifikationsgefährdet -hohe Niederschlagsvariabilität Landwirtschaftliche Nutzung in der Sahelzone Normadismus früher Trockene Dornstrauchsavannen Wanderung bis zu 1000km im Jahr -> Ausnutzung der Regenfälle Landwechselwirtschaft früher Anbau einjähriger Feldfrüchte (Mais, Hirse,...) ->Food Crops für Subsistenz Wohnsitz wird beibehalten, Felder gewechselt Regenfeldbau ohne künstliche Bewässerung Bodenerosion Verlust der Bodenbedeckung Brandrodung Übernutzung des Bodens Bodenaustrocknung in Ungunstphasen Desertifikation Desertifikation: Desertifikation ist die dauerhafte Schädigung der Landnutzungsressourcen und -potenziale. Merkmale für die fortschreitende Bodendegradation sind infolge von Erosion, Versalzung, Versandung, Zerstörung der Vegetation und Veränderung des Wasserhaushalts. Zusätzliche Anbauflächen (über Trockengrenze) Verkürzte Brachzeitren heute Anbau von Cash Crops Verdrängung durch stationäre Tierhaltung Zunehmende Sesshaftigkeit Zunehmende Marktorientierung heute Zunehmende Verwendung von Mineraldünger ->permanenter Anbau Anbau von Cash Crops (Erdnüsse, Baumwolle,...) ->Marktorientiert Trockenfeldbau mit künstlicher Bewässerung Geld Ausweitung des Ackerbaus Steigende Nachfrage an Nahrungsmitteln Bevölkerungswachstum Einkommenssteigerung für Subsistenzwirtschaft Desertifikation im Sahel Erhöhung des Viehbestands Verstärkter Holzeinschlag Absenkung des Grundwasserspiegels Übernutzung der Tiefbrunnen Überweidung Schutzfunktion des Bodens zerstört Verlust der Vegetation Absenkung des Grundwasserspiegels Landwirtschaft in den USA -Kalte Zone (Norden), gemäßigte Zone (Zentral USA). Subtropische Zone (Süden), Tropische Zone (sehr südlich) -Südosten humides Subtropenklima (warmgemäßigt, immerfeucht) -Süden Floridas sommerfeuchtes Tropenklima -Westküste mediterranes. Klima -Steppenklimate im Zentrum des Landes -> im Sommer Aridität -östlich der Great Plains humides, sommerwarmes Kontinentalklima -Niederschläge an West- und Südostküste am höchsten, Südwestküste am geringsten, Zentral durchschnittlich US-amerikanisches Beltsystem -zusammenhängende Räume mit mehr oder weniger einheitlichen agraren Nutzungs- und Betriebsformen -Spezialisierung auf ein Produkt -> Leitprodukte bestimmten Landwirtschaftsgürtel (oder Agricultural Belts) -Belts im Osten den Klimazonen entsprechend nahezu breitenparallel Landwirtschaft in Kalifornien -geringe Temperaturschwankungen im Jahresverlauf -Winterregenklimate (winterfeuchte Subtropen) -sehr trockene Sommer -hervorragende Böden (mediterrane Böden) ABER: -Anteil der Bewässerungsfläche an der Ackerfläche über 75% -teilweise Grundwasserabsenkungen -ca. 50.000 Farmen mit Bewässerungswirtschaft ->Verlust der Wasserreserven ->Wassermangel bedingt Stilllegung landwirtschaftlicher Nutzflächen USA Klima feuchte Küsteng. trockener Westen kühles Norden Tornados Warmer uden feuchter asten tropisch Appalachen Hurricanes Landwirtschaft in verschiedenen Geozonen Sozialer Faktor Betriebsform Naturfaktoren Temperatur Niederschlag Böden Landgrabbing Wirtschaftsfaktor Markt Globalisierung der Märkte -Anstieg der Nachfrage nach Qualität -Getreidesorten stärker nachgefragt Urbanisierung Desertifikation Konzentration auf wenige Händlerketten -in D. 6 größte Ketten 80% Marktanteil -niedrige Preise Gravierendes Problem: Ausländische Landkäufe vor allem dort Kleinbäuerliche Betriebe: Subventionspolitik -Subsistenzwirtschaft -Mischwirtschaft mit starker Marktorientierung Agraische Großbetriebe: -Massenproduktion -> international Konkurrenzfähig produzieren Chancen: Umfang: China, Saudi-Arabien, Brasilien, VAE, Südkorea (Schwellenländer + jung industrialisierte Staaten) => höchste Investoren USA, Großbritannien (hoch entwickelte Staaten) Landkäufe: Länder Afrikas dominieren einige Länder Süd-Amerikas Zusammenschluss von Landwirten zu Genossenschaften Knappe Güter gewinnen an Wert Folgen: -Verlust an Flächen für Ernährung der eigenen Bevölkerung -konkurrenzlose Kleinbauern unterliegen Agrarkonzernen -> zu hohe Erzeugnispreise Politischer Faktor Regulierung -> Verlust der Existenzgrundlage -> Verarmung; keine Weiterentwicklung möglich Entwicklung der Landwirtschaft 1) wo Hungerindex hoch 2) wo Anteil im primären Sektor hoch => negative Folgen: Ernährungsprobleme, fehlende Arbeitsplätze, fehlendes Geldmittel Ursachen: Bevölkerungswachstum -> knapper werdende Flächen -Regierung sorgt für sicheres Einkommen der Landwirte -Unterstützung wirtschaftlicher -Ausbildung vertikal integrierter agrarindustrieller Unternehmen -regionale Konzentration Tätigkeiten -,,Gemeinsame Agrarpolitik" 1.agraische Revolution: Übergang von der Jagd- und Sammelwirtschaft zum sesshaften Ackerbau (vor etwa 9.000 bis 10.000 Jahren) 2.agraische Revolution: Übergang von der Selbst- zur Marktversorgung (Beginn England um etwa 1600) -gekennzeichnet durch neue Techniken, verbessertes Saatgut und leistungsfähigere Zuchttiere 3.agraische Revolution: Industrialisierungsprozess -zunehmende Kapitalintensität -Spezialisierung der Betriebe -Konsequente Nutzung der Agrartechnologie -Freisetzen von Arbeitskräften durch Maschinen -Nutzung der Kostendegration (Kostensenkung je Stück durch verbesserte Produktionsbedingungen) -Ausbildung agrarindustrieller Unternehmen Indikatioren des Industrialisierungsprozess in der Landwirtschaft: -sektorale Konzentration -Kapitalisierung der Agrarproduktion Strukturwandel in der Landwirtschaft Rückgang -der Anzahl der Betriebe -der Anzahl der Kleinbetriebe -der Arbeiter -der Arbeitsstunden Agrobusiness Landtechnikindustrie, z. B. Hersteller von Traktoren, Erntemaschinen usw. 1 1 Landmaschinenhandel Landmaschinenhandwerk, z.B. Reparatur von Traktoren etc. Zunahme -der Produktion -des Düngermitteleinsatzes -des Maschineneinsatzes vorgelagert sekundärer Sektor Weiterverarbeitung -des Einkommens der Bauern -der Betriebsgrößen -der Anzahl der Großbetriebe (prozentual) tertiärer Sektor Verteilung 0 Tierzucht Tiergesundheit • Pflanzenzucht ● Großhandel mit landwirtschaftlichen Grundstoffen Wirtschaftssektoren primärer Sektor Erzeugung 1 • Futtermittelherstellung • Düngemittelerzeugung Pflanzenschutzmittel- erzeugung Ökologischer Landbau in Deutschland Entwicklung 1996-2012: • Zahl der Betriebe: 7350 -> 23032 • Ökofläche: 350.000 ha -> mehr als 1 Mio ha • Flächenanteil: 2,1% -> 6,2% Dienstleister • Agrarische Forschung • Beratung • Verwaltung • Logistik Rohstoffproduzierende Gewerbe Agrarische Softwareerzeuger Softwaredienstleister, z.B. Beratung, Wartung etc. 1 1 Verteilung der Güter von Produzenten zum Verbraucher und Dienstleistungen Bedeutu für den Landwirtschaftsschutz • möglichst geschlossener betrieblicher Nährstoffkreislauf => Futter- und Nährstoffgrundlage soll der Betrieb sein • keine großflächigen Monokulturen, sondern kleine Ackereien, größere Abwechslung => Bodenfruchtbarkeit erhalten • Artenvielfalt von Flora und Fauna erhalten • Schonung des Grundwassers durch Verzicht auf Herbizide, Pestizide und Kunstdünger • Reinhaltung der Luft durch Solaranlagen ABER: auch durch Biolandwirtschaft entstehen Kulturlandschaften => keine Rückkehr zur ursprünglichen Landschaftszuständen Verarbeitung von Rohstoffen zu Investitions- und Konsumgütern Mechanisierung => Technisierung Spezialisierung nachgelagert =>In etwa verdreifacht Lebensmittelindustrie • Ernährungshandwerk, wie z.B. Bäckereien, Metzgereien etc. Lebensmittelgroß- und - einzelhandel • Großverbraucher, wie z. B. Kantinen, Catering, Gaststätten etc. 1 • Land- und Forstwirtschaft • Fischerei • Bergbau • Förderung von fossilen Stoffen • Industrie und Handwerk • Baugewerbe • Energieversorgung • Wasserversorgung • Handel und Gastronomie • Verkehr • Banken und Versicherungen • Anwälte und Steuerberater Modell nach Fourastié in % 100- 80- 60- 40- 20- 0 sekundärer Sektor primärer Sektor tertiärer Sektor Standortwahl personenbezogener Beschaffungsorientierte Faktoren • Erreichbarkeit für Lieferanten • Verfügbarkeit von Arbeitskräften • Preis für Betriebsfläche (Miete, Grundstück) Flächenverfügbarkeit planerische Faktoren • Darstellung in Bebauungsplan und Flächennutzungsplan • Raumordnung • Umfeldgestaltung / städtebauliche Maßnahmen • Verkehrsplanung • Wirtschaftsförderung Personenbezogene Dienstleistungen: Friseur, Post, Tankstelle, Schule, Supermarkt und Versorgungseinrichtunge n des täglichen Bedarfs 1800: Agrargesellschaft 1950: Industriegesellschaft -> technischer 2100: Dienstleistungsgesellschaft -> Wie oben, jedoch zusätzlich Geschäfte für den mittelfristigen Bedarf, relativ differenziertes Angebot an sozialen Einrichtungen im Bereich Bildung, Gesundheit, Freizeit und Verwaltung; wenige Fortschritt Tertiärisierung Ursachen: • Industrialisierung • Veränderung von privaten Bedürfnissen (z.B. Freizeit) Agglomerations-/ Konkurrenz-Faktoren • Konkurrenzanziehung / Nähe zu anderen Anbietern und Magnetgeschäften 1. Externe Grequenzbringer (z.B. Haltestellen) • Konkurrenzmeidung zu gleichen Anbietern gen • Mechanisierung, Modernisierung und Spezialisierung (=> Arbeitsplätze fallen weg) Kritik am Modell: • Fehlprognosen= man geht davon aus, dass Maschinen fast alle Arbeitsplätze im primären S. Übernehmen, jedoch nicht im tertiären • man braucht nicht für alle Dienstleistungen einen höheren Bildungsstand, was Fourastié behauptet Dienstleistungen Standortwahl unternehmensbezogener Dienstleistungen kleine Orte (Unterzentren) mittelgroße Städte (Mittelzentren) absatz-/nachfrageorientierte Faktoren Größe des Marktgebietes / Zahl der Nachfrager • Einkommen / Kaufkraft • Nachfragepräferenzen • Erreichbarkeit für Nachfrager Imagewert/Repräsentation Großstädte (Oberzentren) individuelle Faktoren • persönliche Präferenzen der Betriebsleiter • Persönliche Kontakte • Persistenzeffekte Alle Arten personenbez. Dienstleistungen, differenziertes Angebot an unternehmensorientier ten Dienstleistungen; zum Teil auch (inter-)nationale Organisationen und unternehmensorientierte Verwaltungseinrichtun Dienstleistungen Global Cities (Zentren mit. internationaler Funktion) Hauptsitz transnationaler Unternehmen, hochwertige, international ausgerichtete unternehmensorientierte Dienstleistungen (z. B. Banken, Devisenhändler, Wirtschaftsberatung, internationale Organisationen) Standortfaktoren Schröder • in Stadtnähe (Freizeitwert) • Lebensqualität (Freizeitwert) • Im Grünen (Wohnqualität, wenig private Kosten) • Aus-/Weiterbildung (Möglichkeit der Aus und Weiterbildung für Mitarbeiter und deren Kinder) • Keine öden, tristen Regionen (Image) => denkt an Mitarbeiter und deren Familien => scheinen auf den ersten Blick nebensächlich zu sein, sind aber auch wichtig => haben ideellen Wert => Kosten nicht messbar weiche Standortfaktoren. Oberzentrum Mittelzentrum Unterzentrum Grenze des Einzugsbereichs eines Oberzentrums Mittelzentrums Unterzentrums Das System der zentralen Orte -Walter Christaller Einrichtungen: Unterzentrum: Arbeiten sich bilden sich erholen. Meier in Nähe natürlicher Eisenerzvorkommen (Rohstoffvorkommen) • Kohlevorkommen (Energieversorgung) • Billige Preise (Kosten) • Keine hohen Löhne (Arbeitskräfte (Kosten & Quantität und Qualität)) Viele Mitarbeiter (Arbeitskräfte (Kosten & Quantität und Qualität)) • Autobahnverbindung (gute Infrastruktur) Großer Fluss (gute Infrastruktur) • Nähe zu Universitäten (Kooperation mit Forschung und Wirtschaft) • Hilfe vom Staat (Fördermaßnahmen / Subventionen) => denkt an die Firma => Standortfaktoren mit Geld und Finanzen zu tun => Kosten sind messbar harte Standortfaktoren • Gemeindeverwaltung, Kirche, Mittelpunktschulen, SB-Läden, Fachgeschäfte für Textilien, Reinigung, Friseur, praktischer Arzt, Zahnarzt, Apotheke, Kino, Postamt Mittelzentrum: Raumordnung Daseinsgrundfunktion= Tätigkeiten und Leistungen die der Mensch zur Lebensbewältigung benötigt • Kreisverwaltung, Amtsgericht, Oberschule, Berufsschule, Theatersaal, Einkaufsstraße mit Fachgeschäften, Textil- und Möbelhäuser, Rechtsanwalt, Steuerberater, Fachärzte, Krankenhaus mit Spezialabteilungen, Mehrzweckhalle Oberzentrum: Wohnen • Bezirksverwaltung, evtl. Landesverwaltung, Hoch- und Fachhochschulen, Theater, Spezialgeschäfte für Brautmoden, Juwelen u.Ä., Warenhäuser, Verwaltung von Versicherungsgesellschaften, Spezialkliniken, Sporthalle, Stadion in Gemeinschaft leben am Verkehr teilnehmen => stehen untereinander in einem Wirkungsgefüge => sind infolge ihres spezifischen Raumanspruchs raumwirksam => es kann zu raumplanerischen Konflikten kommen Phasen-Modell nach K.Vorlaufer: Entwicklung Tourismus in Thailand 1.Phase: • extreme Disparitäten zwischen Kernregion und 1. Vortouristische Phase Phuket 3. Wachstumsphase Thailand Bangkok Bangkok Thailand PAY Ausland lagen infrastrukturelle Maßnahmen in den Zielgebieten • Flächenverbrauch, z. B. durch die Anlage von touristischen Infra- strukture inrichtungen, Parkplät- zen, Golfplätzen, Mülldeponien usw Anzahl der Touristen g durch er Was serv.z.B. für höhten Swimmingpools, Bewässerung von Grün-und Golfflächen . Verunstaltung des Landschaftsbil- des, z. B. durch Hotelbauten oder überdimensionierte Verkehrsan 4. Konsolidierung 2. Initialphase Landschaftszersiedelung, z. B. durch den Bau von Hotels, Ferien- anlagen und anderen touristi- schen Infrastruktureinrichtungen Bodenversiegelung, z. B. durch die Anlagen von Parkplätzen in Bade orten und windadd erhöhter Abfluss der ge und Verhinderung der Grund- wassemeubildung • Landschaftszerstörung, z. B. durch Rodung für die Anlage von Skipis ten, Parkplätzen, Straßen, Grund- flächen usw. 4. Konsolidierungsphase Ausland Umwelteinwirkungen durch 5. Stagnation Phuket Thailand Bangkok -3. Entwicklung Ausland 2. Erschließung 1. Erkundung Bangkok Ausland Thailand Ausland 4. Phase • erheblichen Abschwächung der Abhängigkeit der Peripherie von der Kernregion • Verflechtungen zwischen Tourismusort und Umland verstärken sich Aktivitäten der Touristen Wirtschaftsräume • Heimische Landwirtschaft profitiert von der steigenden Nachfrage in der Tourismusdestination • Lokale Betriebe können ihre Waren direkt über den sich ausbreitenden Agrargroßhandel absetzen • Erwirtschaftete Kapitalüberschüsse nun auch an Peripherieregion -> Wachstumsimpulse • Abbau der inter- und intraregionalen Dispariäten Nachhaltiger Tourismus Zulieferungen erhöhtes Energieaufkommen, z.B. für Klimaanlagen, tropische Badeparadiese, durch den Ver kehr (An- und Abreise, Ausflüge vor Ort usw. • Bodenerosion, z. B. durch Moun tainbiking in freiem Gelände • erhöhter Wasserverbrauch, z. B. durch Reini- gung der Hotelwäsche usw Gewässerbelastung, z. B. durch erhöhtes Abwasseraufkommen, Wassersport usw. erhöhtes Abfallaufkommen mit negativen Auswirkungen, beson- ders bei unzureichender Entsor- gung, fehlenden Deponien Luftbelastung, z. B. durch Ver kehrsemissionen Hauptstadt mit Hafen und Flughafen • Gefährdung von Flora und Fauna, z.B. durch touristische Aktivitäten wie Wandern oder Skifahren, durch das Sammeln von Pflanzen oder durch wildes Campen 6a. Emeuerung Hauptstadtregion Peripherieregion Tourismusort Hotel ▲ Mobilität der Produktionsfaktoren (nur für Tourismuswirtschaft und ihre Zulieferer) ---- Arbeit - Kapital - Belastung der Uferbereiche von Gewässem und von Korallenriffen durch Surfer Schnorchler oder Taucher Niedergang Agrarbetrieb Agrargroßhandel .. Klein-/Großbetriebe der Getränke Nahrungs Genussmittelindustrie Bauwirtschaft für die Tourismuswirtschaft che Direkt ausländische I investitionen für die Tourismuswirtschaft Modell nach K Vorlauer, 2000 Ⓒwestermann Getränke-, Nahrungs- Genussmittelindustrie Bauwirtschaft Agrargroßhandel Warenlieferungen ausländische Lieferanten für die Tourism und ihre Zulieferer Peripherieregion • In Kernregion gelegene Stadt Hauptstadtfunktion (mit großem Flug- und/oder Seehafen) • Hauptstadt Hauptzielgebiet der Abwanderung vom Land 2. Phase: • Peripherieregion bildet Wachstumspol(noch in starker Abhängigkeit zum dominanten Zentrum) • Wirtschaftliche Verflechtungen sind gering • Keine eigenständigen wirtschaftlichen Beziehungen zum Ausland 3. Phase: • touristische Infrastruktur stark ausgebaut • Verflechtungen werden qualitativ und quantitativ investiert • Bauwirtschaft besonders große Rolle • Ausprägung bzw. Verstärkung einer intraregionalen Polarisation • Wachstum konzentriert sich zunächst aus Zentrum • Teil wird zum Abwanderungsziel für qualifizierte Arbeitskr. Wachstumszyklusmodell nach Butler Pläne von UNESCO, WWF, ...: • Ausweisung von Schutzgebieten • Erlass von Bauvorschriften • Einführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei touristischen Großprojekten • Einschränkung oder Lenkung von Touristenströmen in ökologisch besonders sensiblen Gebieten • Aufklärung der lokalen Bevölkerung über die touristischen Potenziale in ihrem Lebensraum und deren Wert • Vermehrt Beteiligung der lokalen Bevölkerung an Entscheidungen, die den Tourismus betreffen Aufklärung der Reisenden über die soziokulturellen Besonderheiten in ihrem Zielland • Einforderung umwelt- und sozialverträglicher Reiseformen von den Reiseveranstaltern • Allgemeine Besteuerung von Flugbenzin 1. erste Touristen, keine touristische Infrastruktur, ökonomische, ökologische und soziale Auswirkungen gering 2. Langsam mehr Touristen, Einheimische schaffen Übernachtungsmöglichkeiten, gastronomische Angebote & Souvenirläden, Ausbau Infrastruktur 6b. Verfall 3. Zunehmende Touristenzahl, Anstieg von Nachfrage und Angebot, auswärtige Geldgeber investieren, Infrastruktur wird erheblich ausgebaut, ökonomische Struktur wird geprägt, Umweltbelastung & erste soziale Probleme, Imageveränderung 4. Etablierung auf Tourismusmarkt, Verkleinerung der Zuwachsrate, Infrastruktur ist gut ausgebaut, erste ökologische & soziale Probleme 5. Keine Zuwächse mehr, ökol. & soziale Probleme für alle spürbar, Phase entscheidet über Zukunft 6a. Neue Angebote, Image verbessert sich, neue Zielgruppe wird angesprochen, Gästezahlen steigen 6b. Destination ist unattraktiv, Boom & Ausbau der Infrastruktur haben Natur geschädigt, Touristenzahlen sinken rapide direkte, indirekte und induzierte Effekte des Tourismus direkte Effekte: Güter und Dienstleistungen, die unmittelbar von Touristen konsumiert bzw. genutzt werden => Nahrungsmittel, Mietwagen indirekte Effekte: Herstellung der Güter für den Tourismus und Vorleistung für die benötigten Dienstleistungen => Verkauf von Düngern an Bauern, Betreiben einer Waschstraße u.a. für Mietwagen induzierte Effekte: im Tourismus erwirtschaftete Einkommen (direkt und indirekt) werden in andere Wirtschaftsbereiche investiert => Kauf eines Autos durch eine Kellnerin Städte Förderung von Kultur & Sportverein hohe Bebauungsdichte zentraler Ort Stadtentstehung Römische Stadt: SCO R B. Tempel berik • rechteckiger Grundriss • Marktplatz (Forum) im Zentrum • Straßenkreuz mit Planquatdraten Stadt viele Einwohner Verwaltung ● Kulturzentrum Mittelalterliche Stadt: dichtes Straßennetz • Stadtmauer und Stadtgraben Segregation: • Absondern und Trennen • Prozess als auch Zustand • Zentrum, Marktplätze, Rathaus, Kirchen,... Soziale physiognomisch funktional Frühe Neuzeit: Beispiel München • Rathaus im Zentrum • Dichte Bebauung • Stadtmauer, Stadtgraben,... Differenzierung in Stadtviertel • Wohnhäuser in Parzellen angeordnet • Gleiches Gewerbe in gleichen Vierteln Sozialräumliche Gliederung von Städten in Europa • Markt historisch-genetisch sozialräumlich Industriestadt: • Siedlungsmittelpunkt: Industrieanlage oder Bahnhof • Verkehrssystem: Eisenbahn und rasterförmiges Straßennetz • Mietkasernen und Villengebiete • räumliche Trennung von Arbeit und Wohnen ->trotzdem nah beieinander Bevölkerung separiert sich nach sozialen, demographischen und ethnischen Kriterien • Gesellschaftliche Differenzierung in räumliche Absonderung und Konzentration • Reiche Bevölkerung profitiert von Verkehrsanbindungen, gute Lage, Ausstattung und gesunden und schönen Umwelt • Arme Bevölkerung wird abgedrängt • Nicht nur strukturell bedingt sondern auch Charakter einer freiwillig gewählten Wohnform Stadtentwicklung in Deutschland im Modell 1 Hauptgeschäftszentrum 5 gehobeneres Wohnviertel 9 Industrievorort Ringmodell: • 1925 von Ernest Burgess • In Chicago entwickelt • US-amerikanische Verhältnisse der Zwischenkriegszeit 2 Großhandel/Leichtindustrie 6 Schwerindustrie 10 Pendlereinzugsbereich Gentrifizierung • Stadt dehnt sich inc konzentrischen Ringen aus, bleibt aber strukturell gleich • Gliederung der Stadt in homogene Ringe um den CBD (Central Business District, das Geschäftszentrum) Sektorenmodell: • 1939. von Homer Hoyt • Basiert auf empirischen Untersuchungen der Mietpreise in 30 US-amerikanischen Städten • Stadtentwicklung von den Effekten der großen Verkehrsachsen sowie vom Wohnstandortverhalten der statushöheren Bevölkerung bestimmt • Stadt ist in homogene Bänder/Sektoren entlang der Verkehrsachsen und Transportwege gegliedert Gentrification Dienstleistungsschwerpunkt City • höchste bauliche Dichte • höchste Konzentration an tertiären Arbeitsplätzen • in City konzentriert was relatives Maximum an Umsätzen bringt und besondere öffentliche Bedeutung hat Symb • Größte Beschäftigungsdichte und kleinste Bevölkerungsdichte • Geeigneter Standort für Einzelhandel und spezialisierte Dienstleistungen -> schnell zu erreichen und hohe Erträge • Gutes Image lockend für Banken, Versicherungen, Regierungen,... • Geschäfte mit Luxusartikeln in City (gute Erreichbarkeit) • Einzelhandel, Dienstleistungen, Banken, öffentliche Einrichtungen, Gastronomie, Hotel, Kultur, Büroflächen, Parkhäuser,... Anteil in % 70- 60 50 40 30 20 3 Wohnviertel von niederem Status 7 Nebengeschäftszentrum (zweiter Wachstumskern) 0 Experimentier- phase 9 Expansions- phase 4 Wohnviertel des Mittelstandes Wohnvorort Expansions- phase II untere soziale Schichten Gentifier 1. Ansiedlung der Pioniere als Pioniere Stagnations- phase Ergänzung der bisherigen statusniederen Bewohner 2. Anteil der Pioniere wird immer größer und das Geschäfts- und Dienstleistungsangebot richtet sich danach. Gleichzeitig beginnen Modernisierungen. 3. Gentrifier ziehen ein und verdrängen die alteingesessenen Bewohner sowie zunehmend die Pioniere 4. Zunehmend mehr Gentrifier. Luxussanierungen und Anstieg der Grundstücks- und Mietpreise sind zu beobachten. 5. Statushöhere Gruppen ziehen verstärkt ein und der Wandlungsprozess vollzieht sich immer zügiger Verstädterung Industrieländer Grundlagen der Industrialisierung und Verstädterung tiefgreifende Agrarreformen Ausmaß Ursachen Gründe für Armut Entwicklungsländer kategorisieren schlechte Versorgung mit Nahrungsmitteln =>Unterernährung und Hunger niedriges Pro-Kopf-Einkommen =>Armut keine wirtschaftliche Bdeutung/Verbindung mangelhafte/keine Gesundheitsversorgung =>hohe Kindersterblichkeit/niedrige Lebenserwartung wenig Export/teurer Import Hygiene Kriminalität/politische Instabilität Infrastruktur keine Grundrechte deutliche Rollenunterschiede keine politische Unterstützung hohe Auslandsverschuldung Auch in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts relativ gemäßigt Zuwanderung: Nur in geringem Maße durch natürliches Wachstum Keine politische Stabilität Konflikte Bad Governance Merkmale von Entwicklungsländern Ausbeutung Große Anteile an Exportgeschäften Extern ungerechte Handelsstrukturen (hohe Agrarzölle der reichen Länder) Benachteiligung von Frauen Politische Merkmale Umweltzerstörung z.B. durch Verstädterung Kinderarbeit Ungleichheiten Umweltzerstörung durch chemische Mittel in der Landwirtschaft Gated Communities Gründe für Armut Marginalisierung Ökologische Merkmale Hohe Umweltbelastung Entwicklungsländer Unkontrollierte Verstädterung Fehlende wirtschaftliche Basis Soziale Merkmale Wesentlich stärkeres Wachstum als in den Industrieländern Hohes natürliches Wachstum und starke Zuwanderung Geringe Bildung/ geringer HDI geringes Rohstoffvorkommen. Intern schlechte Infrastruktur Bildungsstand Merkmale von Entwicklungsländern Unzureichende Infrastruktur Geringe Versorgungskapazität geringe Technisierung Primärer und sekundärer Sektor Ökonomische Merkmale Gesundheitliche Merkmale politische Instabilität geringe medizinische Aufklärung Hohe Arbeitslosigkeit Überbevölkerung Ausrichtung der Industrie auf Industrieländer Landwirtschaft->schlechte Böden schlechtes Gesundheitssystem wenig qualifizierte Arbeitsstellen geringer BNE Finanzielle Disparitäten Kaum Zugang zu sauberen Wasser Demographische Merkmale Unzureichende und monotone Ernährung Schlechte klimatische Bedingungen Kultur Migration Hohe Sterberate Hohe Geburtenrate Die Bevölkerung wächst dauerhaft und schnell Modell des demographischen Phase 1 Phase 2 Zuwachsrate Pagodenform Glockenform Übergangs Phase 3 Pagodenform: Entwicklungsländer Pyramidenform: Entwicklungsländer Bienenkorbform: Industrieländer Sterberate 1. Prätransformative Phase (Vorbereitung): In der vorindustriellen Gesellschaft waren die Geburten- und Sterbeziffern hoch. Die Sterblichkeit schwankte, teilweise gab es sogar Schrumpfungen 2. Frühtransformative Phase (Einleitung): Mit Einsetzen der gesellschaftlichen Modernisierungsprozesse sank die Sterblichkeit. Die durchschnittliche Lebenserwartung stieg an. Weiterhin hohe Geburtenzahlen sorgten für ein Bevölkerungswachstum. 3. Mitteltransformative Phase (Umschwung): Die Hochphase des Bevölkerungswachstums ist geprägt von einem weiteren Rückgang der Sterblichkeit und einer erstmalig sinkenden Geburtenrate. Familien reagieren auf die rückläufige Kindersterblichkeit mit Beschränkung ihrer Kinderzahl. 4. Spättransformative Phase (Einlenken): Die Geburtenzahlen gehen in dieser Phase rapide zurück. Durch die kaum noch sinkende Sterbeziffer wächst die Bevölkerung nur gering. Im Idealfall stellt sich ein Gleichgewicht zwischen Fruchtbarkeit und Sterblichkeit ein. 5. Posttransformative Phase (Ausklingen): In einigen Industrieländern sind die Geburtenzahlen mittlerweile unter die Sterbeziffer gefallen. Durchschnittlich gibt es immer weniger Kinder pro geburtenfähiger Frau. Die Folge ist eine sinkende Bevölkerungszahl, die langfristig, wenn überhaupt, nur durch stärkere Zuwanderung ausgeglichen werden kann. Bevölkerungspyramiden Pilzform:Industrieländern Pyramidenform Phase 4 Urnenform Glockenform: Industrieländer (Zeit des Babybooms) Urnenform: Industrieländer Phase 5 Geburtenrate Bienenkorbform Pilzform Glossar A ADI / ausländische Direktinvestitionen Agglomeration arid autak Agrabusiness Außwanderung B Brain-Drain Brain-Gain BIP Binnenwanderung Biodiversität Bodendegradation C Cluster D Diversifikation/Diversifizierung Demographische Dividende Demographischer Übergang Deindustrialisierung Daseinsgrundfunktionen Kapitalanlagen im Ausland durch Erwerb von Immobilien, Gründung von Auslandsniederlassungen & Tochterunternehmen, gezielte Direkt- und Reinvestitionen in Unternehmen Ballungsraum; städt. Verdichtungsraum mit hoher Wirtschaftskraft und gut ausgebauter Infrastruktur Niederschlag unter Temperaturkurve Raum/Stadt lebt alleine; Selbstversorger Produktionsstruktur, bei der neben der Landwirtschaft auch die Wirtschaftsbereiche zusammengefasst sind: Zulieferbetriebe, Verafrbeitungsunternehmen, Absatzorganisationen,... Wohnsitzwechsel über die Staatsgrenze hinweg Abwanderung/Verlust hochqualifizierter Arbeitskräfte Gewinn hochqualifizierter Arbeitskräfte Maß für die wirtschaftl. Leistung einer Volkswirtschaft; Gesamtwert aller Güter (Waren & Dienstleistungen) die innerhalb eines Jahres erwirtschaftet/hergestellt wurden nach Abzug aller Vorleistungen Wohnsitzwechsel innerhalb eines Landes Vielfalt von Pflanzen, Tieren,... in einem Ökosystem Verschlechterung der Ökosystemdienstleistungen des Bodens bis hin zu deren vollständigen Verlust Geografische Nachbarschaft kooperierender & komplementärer Unternehmen; Kontakte, Know-How, Konkurrenz, Kooperation; Gefahr: Verkrustung bestehender, alter Cluster Maßnahmen zum Abbau einseitiger Wirtschaftsstrukturen Ökon. Nutzen eines Staates, wenn Anteil der Erwerbstätigen wächst; größter Teil der Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter + menschenwürdige Arbeit Wirtschaftswachstum und höhere Staatseinnahmen; höherer Lebensstandard der Bevölkerung etc. Modellvorstellung der Veränderung der Bevölkerung von vorindustrieller Phase mit hohen Geburten- und Sterberaten über industrielle Phase mit geringer Geburten- und leicht abnehmender Sterberate zu spätindustrieller Phase mit niedrigen Geburten- und Sterberaten Abbau von Industrien (Bsp.: Stahlindustrie im Ruhrgebiet) Arbeiten, sich versorgen, sich erholen, sich bilden; wohnen-Mittelpunkt; sind verbunden miteinander Dienstleistungen E Energiewende Entwicklungspolitik Energieeffizienz Entmischung Ethnische Zugehörigkeit Exurbanisierung F Filialisierung Fruchtbarkeits-/ Fertilitätsrate Führungsvorteile Fragmentierung Fachkräftemangel G Gated Community Geburtenrate Gentrifizierung Global Player Nicht materielle Produktion im Vordergrund, sondern die in einem Zeitraum erbrachten Leistungen zur Deckung deines Bedarfs; personenbezogen (medizinisch, Gastronomie,...); unternehmensorientiert (Sicherheitsdienste. Unternehmensberatung,...) Abkehr von Nutzung von fossilen Energieträger (Kohle, Erdöl, Erdgas, Kernenergie) hin zur Nutzung erneuerbarer Energien; Ziel: Senkung CO2-Emissionen + Steigerung Energieeffizienz Politische Aktivitäten & staatliche Maßnahmen, die die technische und soziale Entwicklung der Entwicklungsländer fördern Möglichst geringer Energieaufwand für einen mit Energiebedarf verbundenen Vorgang Infolge steigenden Wohlstands und damit höheren Ansprüchen ziehen wohlhabende Familien in die Randbereiche der Stadt (Suburbanisierung) -> zurück bleiben sozial Benachteiligte & Ältere Nationalität, Religion Fortschreiten der Suburbanisierung; noch größerer Bedeutungsverlust der Innenstadt Verdrängung inhabergeführter Geschäfte des Einzelhandels durch Filialen größerer Handelsunternehmen Zahl der lebendgeborenen Kinder, dien eine Frau im gebärfähigen Alter im Durchschnitt bekommt Standortvorteile für Unternehmen der selben Branche, die sich am gleichen Standort ansiedeln Große Unterschiede auf kleinem Raum; gesellschaftliche Polarisierung; verstärkt durch Globalisierung Mangel an gut ausgebildeten Fachkräften für eine bestimmte/n Position/Beruf Geschlossener Wohnkomplex mit verschiedenen Arten von Zugangsbeschränkungen; Wunsch nach Bequemlichkeit; Entstehung schnell und in einem Stück: dynamisches Wachstum; Fragmentierung & Verdrängung der informellen Siedlungen an der Peripherie Zahl der lebendgeborenen pro 1000 Einwohnen innerhalb eines bestimmten Zeitraumes Aufwertungsprozess von innerstädtischen Vierteln mit architektonisch attraktiver Gebäudestruktur nach bestimmten Muster; Auswertungsprozesse sowie in Konsequenz eine Veränderung der sozialen Zusammensetzung der Bewohnerschaft: Segregation Unternehmen, dass sich im Rahmen der Globalisierung der Weltwirtschaft am internationalen Produktions- und Absatzmärkten orientiert; Monopolstellung, Tochterunternehmen; multi-/transnational, Outsourcing Globalisierung 1 Grundbedürfnisse H Haushaltseinkommen hygrische Jahreszeiten humid Humankapital Handelsbilanz HDI Index Infrastruktur Informelle Siedlung Informelle Wirtschaft tensivierung Importabhängigkeit J Just-in-time Jahreszeitenklima Kontinentales Klima Klimawandel L Landgrabbing LDC (Least Developed Countries) Bezeichnung für globale Durchdringung der Märkte; begünstigt durch neue Kommunikationsnetze; vor allem durch zunehmende Bedeutung der internationalen Finanzmärkte, Welthandel,... Immateriell: Freiheit, Selbstbestimmung, kulturelle Identität, Gesundheit, Arbeit, Bildung; materiell: Nahrung, Kleidung, Wasser, Wohnung, Infrastruktur Summe der Einkommen eines privaten Haushalts hygrisch-Wasser => Regen- und Trockenzeiten; Variiert je nach Lage Niederschlag über Temperaturkurve Mitarbeiter; Wissen in den Köpfen der Mitarbeiter/ Bildungsniveau Rechnerische Gegenüberstellung aller Warenimporte und -exporte einer Volkswirtschaft innerhalb eines bestimmten Zeitraums Human Development Index Messen mittels Ranglisten & Einzelindikatoren Ausstattung eines Raumes mit materiellen Einrichtungen, die die Grundlage für Ausübung von Daseinsgrundfunktionen von Mensch und Gesellschaft bilden; ermöglicht durch ökonom, und soziale Entwicklung Städtisches Elendsviertel, illegale oder ungeklärte Grundbesitzverhältnisse Teil der Wirtschaft, der statistisch & steuerlich nicht erfasst wird; nicht staatlich kontrolliert Starke Konzentration/Förderung z.B. durch spezielle Zuchtmethoden oder Bevölkerungswachstum d.h. höhere Nachfrage; mehr Betriebsflächen, Einsatz Dünger, Kraftfutter Wirtschaftliche Abhängigkeit eines Landes von Importen; kaum/keine Exportgüter Produktions- und Logistiksystem, richtige Ware zur richtigen Zeit am richtigen Ort bereitzustellen Klima verändert sich im Jahresverlauf stark Schwankende Temperatur im Jahresverlauf; Winter sehr kalt, Sommer sehr warm; Einfluss durch Festland Veränderung des globalen Klimas; vom Menschen verursachte globale Erwärmung seit Beginn der Industrialisierung durch Anreicherung von Treibhausgasen in der Atmosphäre Begriff für die z.T. Illegale Aneignung von Land meist in Entwicklungsländern; durch pol./ökon. Starke Akteure aus Industrie- und Schwellenländern; z.T. Verdrängung von einheimischen Bauern Laut UN-Definition Staaten mit extrem Niedrigen Pro-Kopf- Elnkommen und hoher ökon. Verwundbarkeit Luv Lee M Migration Montanindustrie Monostruktur Marginalisierter Raum Metropolosierungsgrad Mechanisierung N Nachhaltigkeit NGO (Non-governmental organization) Nachfrage Nord-Süd-Gefälle O Outsourcing Ost-West-Gefälle Ökolandbau Ozeanisches Klima P Peripherer raum Primärenergie Produktivität Produzierendes Gewerbe/ industrieller Sektor/ sekundärer Sektor Primärer Sektor Wind zugewandte Seite, relativ kühl, niederschlagsreicher Wind abgewandt, trockener und wärmer Nach der amtl. Statistik jeder Wechsel des Wohnsitzes/ Wohnortes, bei dem die Gemeindegrenze überschritten wird Auf Abbau von Steinkohle als Energieträger sowie Eisenerz als Rohstoff beruhende Eisen- & Stahlindustrie Fokus liegt auf einem Industriezwei; hohe Abhängigkeit, keine Diversifizierung Bevölkerung wird an Rand der Bevölkerung abgedrängt; wenig/kaum Teilhabe an pol., sozialen Vorgängen Anteil der Bevölkerung in Städten mit mehr als 1 Mio. Einwohnern Unterstützung der menschl. Arbeitskraft durch Einsatz von Maschinen & technischen Hilfsmitteln über einfachen Werkzeuggebrauch hinaus Leitgedanke für eine zukunftsfähige Entwicklung in allen Lebensbereichen; Handlungen so, dass künftige Generationen ein intaktes ökol., ökon., soziales Gefüge bilden Private Organisation; Ziele z.B. Leid mindern, Interessen der Armen in der Öffentlichkeit vertreten, Umweltschutz,... Wie viele Produkte werden benötigt/Nachgefragt von der Gesellschaft; bedingt z.B. Strukturwandel in der LW Ökon./ soziale/ demographische Unterschiede nehmen von Norden nach Süden zu Verlagern der Produktion & Organisation ins Ausland Ökon./ soziale/ demographische Unterschiede nehmen von Ost nach West zu; Osten meist schwächer als Westen Biologische Landwirtschaft; an Naturfunktion orientiert Ganzes Jahr milde, gleichbleibende Temperaturen Region in Randlage; schlechte Erreichbarkeit, wirtschaftl, Entwicklungsrückstand; passiver Raum, abgelegen, verdichtungsfern Energieträger, die in der Natur vorkommen und noch nicht durch technische Prozesse umgewandelt oder veredelt worden Volkswirtschaftl. Kennzahl für Leistungsfähigkeit; Verhältnis zw. produzierten Gütern und den dafür benötigten Produktionsfaktoren Wirtschaftsbereiche Bergbau, verarbeitendes Gewerbe, Energie- und Wasserversorgung, Baugewerbe sowie produzierendes Handwerk ,,Urproduktion"; Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, Gewinnung von Bodenschätzen wie Erdöl/Eisenerz,...; Rohstoffe für ein Produkt Polarisierung Primatstadt/ Primatstruktur Passatkreislauf Polyzentrische Stadtentwicklung R Räumliche Disparitäten Reindustrialisierung Rücküberweisungen S Suburbanisierung Slum Sozialer Wandel Subsistenzwirtschaft Spezialisierung Strukturwandel Sterberate Subduktion Sedimente Sommermonsun Segregation Standortfaktoren Selektive Migration Ungleiche räumliche Entwicklungstendenzen; große räuml. Disparitäten Zentral, sehr gut ausgebaut; im Umland alle Städte wesentlich kleiner Windsystem/-kreislauf Mehrere Zentren in einer Stadt mit Möglichkeiten zur Selbstversorgung, Einkaufsmöglichkeiten, Freizeit,... Unterschiede in der Entwicklung von Staaten bzw. Regionen, die sich entscheidend auf Lebenserwartung, -chancen,- standard, -qualität, -stil auswirken; Ursachen z.B. Ungleicheiten in der naturräuml./infrastrukturellen/... Ausstattung, ökon. Entwicklung, pol. Einfluss Wiederaufbau von Industrien Geldüberweisungen von Migranten an Familien im Herkunftsland Verlagerung von Nutzungen und Bevölkerung aus der Kernstadt, dem ländli. Raum oder anderen metropolitanen Gebieten in das städt. Umland Dicht besiedeltes Stadtviertel der unteren Bevölkerungsgruppen mit mangelhafter Infrastruktur Auch gesellschaftlicher Wandel über längeren Zeitraum; Wander der Sozial- und Bevölkerungsstruktur, des Zusammenlebens, Normen & Werte,... Wirtschaftsweise mit dem Ziel der Selbst- bzw, Eigenversorgung Konzentration auf ein Produkt/Tierhaltung; Vorteil: ein Betriebsweg, weniger Kosten, weniger Know-How nötig; Nachteil: höheres Risiko, Ackerbau- Krankheiten, Schädlinge Tierhaltung- Krankheitserreger Intersektoral: Drei-Sektoren-Hypothese; intrasektoral: tiefgreifende Veränderungen innerhalb eines Sektors; regional: Schwerpunktverlagerung in bestimmten Regionen Zahl der Sterbefälle pro 1000 Einwohner innerhalb eines bestimmten Zeitraums Eine Lithosphärenplatte schiebt sich unter die andere Abgetragenes Gestein Hitzetief über Ostasien; heiße, feuchte Luft vom Pazifik Räumliche Trennung und Abgrenzung von sozialen Gruppen in einer Stadt aufgrund von gemeinsamen Merkmalen in denen sich diese Gruppen von der übrigen Bevölkerung unterscheiden Harte: messbar, wirken sich unmittelbar auf das Betriebsereignis aus Weiche: subjektiv, schwer zu messen Bestimmte Bevölkerungsgruppen ziehen z.B. ins Umland Suburbane Räume T Tageszeitenklima Tertiärisierung Tertiärer Sektor Terms of Trade Technisierung U Unmed need Urbanisierung V Venture Capital/Joint Ventures Verwitterung Verdichtungsraum Verstädterungsgrad W Wohnungsmangel Wanderungssaldo Wertschöpfung Wachstumsrate Wintermonsun Aufwertung eines Raumes Klima ähnelt sich jeden Tag; humid, sehr geringe Temperaturamplitude Bedeutungszunahme des tertiären Sektors; Ursachen z.B. ökon. Wachstum, Innovationshypothese, Konsumtheorie,... Dienstleistungssektor; produziert keine Sachgüter, sondern DL werden bereitgestellt; immaterielle Güter Handelsbilanz/ rechner. Gegenüberstellung aller Warenimporte & -exporte in einem bestimmten Zeitraum Ständig wachsender Einsatz von technischen Hilfsmitteln; Mechanisierung, Automatisierung,...; erfolgt in Arbeitsprozessen, die vorher den Menschen vorbehalten waren Nachfrage nach epfängnisverhütenden Mitteln kann aufgrund unzureichenden Angebots oder hohen Kosten nicht erfüllt werden Stadt wächst auf Kosten des Umlands Global Player besitzt mind. 51% von einem Unternehmen & produziert meist unter eigenem Namen Zerkleinerung bzw. Zersetzung von Gesteinen durch physikal., chem., biologische Prozesse Aktiver Raum; städt./ regionale Konzentration von Arbeitsplätzen, Bevölkerung, Bebauung, Infrastruktur, multifunktionaler Raum Anteil der Stadtbevölkerung an der Gesamtbvevölkerung Führt zu Verdrängung benachteiligter Bevölkerungsgruppen aus attraktiven, innerstädtischen Wohnanlagen Differenz zwischen Zu- und Abwanderung in einem festgelegten Zeitraum & einem bestimmten Gebiet von außen bzw, nach außen Gesamtheit der in einem Wirtschaftszweig oder der gesamten Volkswirtschaft geschaffenen Werte Jährlicher Geburtenüberschuss + Wanderungsgewinne, bezogen auf 1000 Einwohner Sibirisches Kältehoch, kalte+trockene Luft