Das Modell des demographischen Übergangs und globale Disparitäten prägen die weltweite Entwicklung. Die Unterschiede zwischen Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern werden anhand verschiedener Schlüsselindikatoren wie BIP, HDI und Sektorenverteilung analysiert. Besonders relevant sind die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Agenda 2030.
• Die Klassifizierung der Länder erfolgt durch spezifische Indikatoren wie Lebenserwartung, Fruchtbarkeit und Alphabetisierungsrate
• Verschiedene Entwicklungstheorien erklären die Ursachen für globale Ungleichheiten
• Der demographische Übergang beschreibt die Entwicklung von der Agrar- zur Informationsgesellschaft in fünf Phasen
• Entwicklungsländer und Schwellenländer stehen vor besonderen Herausforderungen wie Migration und wirtschaftlicher Transformation