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Immerfeuchte Tropen - PowerPoint - Präsentation

31.10.2021

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Die immerfeuchten Tropen
- Artenvielfalt (Biodiversität)
- teilweise auf I ha mehr Pflanzen- und Insektenarten als bisher in der
gesamten eu
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- teilweise auf I ha mehr Pflanzen- und Insektenarten als bisher in der
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Die immerfeuchten Tropen - Artenvielfalt (Biodiversität) - teilweise auf I ha mehr Pflanzen- und Insektenarten als bisher in der gesamten europäischen Natur bekannt sind - ca. 70% der Pflanzen sind Bäume - vermutlich lebt ca. die Hälfte aller Pflanzen- und Tierarten in den immer feuchten Tropen - da die Bäume nur ca. 40 cm tief verwurzelt sind, nehmen sie die Nährstoffe über die Humusschicht auf & gehen Symbiose mit Mykorrhiza-Pilzen ein Symbiose: Bäume erhalten nährstoffe wie Phosphat, Stickstoff und Calcium von Pilzen und liefern diesen dafür Zucker und Stärke - Land-Seewind-System: - Druckunterschiede (Hoch- und Tiefdruck) führen zu Temperaturunterschieden - Druckunterschiede werden durch Wind ausgeglichen, leichtere Druckunterschiede durch leichten Wind und stärkere Druckunterschiede durch stärkeren Wind - warme Luft am Boden -> Tiefdruck -> aufsteigende Luftbewegung -> Konvektion -> ZT. Regen - kalte Luft am Boden -> Hochdruck -> absinkende Luftbewegung über dem Hochdruck - Winde werden nac Die immerfeuchten Tropen Passatwinde: - entstehen durch Aufstieg von Luftmassen in Äquatornähe -> starke Sonnenstrahlung -> aufgeheizte Erdoberfläche und bodennahe Luftschichten mit viel Wasserdampf -> feuchte Luft wird ausgedehnt und steigt auf →> weniger Luftdruck in Bodennähe -> aufsteigende Luft kühlt sich ab -> Wolkenbildung -> heftige (tropische) Niederschläge -> in 16-18km Hōhe steigt die Luft nicht mehr auf -> Luftstrom teilt sich nach Süden und Norden -> auf Höhe der Wendekreise wird die Luft zum Abstieg gezwungen -> bodennahe Hochdruckgebiete -> subtropisch-randtropische Hochdruckzellen -> Luftdruckgefälle zwischen Hochdruckgebiet (Wendekreise) und Tiefdruckgebiet...

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(Äquator) -> Ausgleichungsströmung in Richtung Aquator -> Passatwind -> Erdrotation lenkt Luftströmung -> auf Nordhalbkugel nach rechts und auf der Sudhalbkugel nach links (Corioliskraft) -> Nordostpassat trifft auf Sudostpassat -> innnertropische Konvergenzzone (ITC/ITCZ) -> Strömungskreislauf: Hadley-Zirkulation -> beeinflusst Niederschlag und Richtung der (Passat-)Winde DIE IMMERFEUCHTEN TROPEN Präsentation von Julia und Laura BIODIVERSITÄT IM REGENWALD - Artenvielfalt (Biodiversität) teilweise auf 1 ha mehr Pflanzen- und Insektenarten als bisher in der gesamten europäischen Natur bekannt sind - ca. 70% der Pflanzen sind Bäume - vermutlich lebt ca. die Hälfte aller Pflanzen- und Tierarten in den immerfeuchten Tropen Dod d'a'o' W** B Baumhöhe (in Meter) 80 m 50 m 40 m 25 m 18 m 12 m 6 m 2,5 m 1m 0 20 10 Anzahl der Bäume (pro Hektar) 30 Einzelne Baumriesen 35-40° C direkte obere Baumschicht mit geschlossenem Blätterdach Zone höchster Artenvielfalt mittlere Baumschicht diffuse Sonnen einstrahlung untere Baumschicht Sonneneinstrahlung Strauch und Krautschicht Streut 30 cm Rotlehm (bis zu 20 m) Starkregen oder Dauerregen M6* Stockwerkbau und Nährstoffkreislauf des tropischen Regenwaldes abtropfender Regen Auswaschung von Nährstoffen, Oberflächenabfluss 25° C CO₂-Gehalt gering Helligkeit Baumhöhe (in Meter) 80 m 50 m Verdunstung Luftfeuchtigkeit hoch 40 m 25 m 18 m 12 m 6 m 2,5 m 1 m 22045Ewestermann NÄHRSTOFFKREISLAUF UND SYMBIOSE - Bäume sind nur ca. 40 cm tief verwurzelt - nehmen die Nährstoffe über die Humusschicht auf & gehen Symbiose mit Mykorrhiza-Pilzen ein - Symbiose: Bäume erhalten Nährstoffe wie Phosphat, Stickstoff und Calcium von Pilzen und liefern diesen dafür Zucker und Stärke SONSTIGE INFORMATIONEN - trotz des nicht sehr nährstoffreichen Bodens besteht im Regenwald eine große Artenvielfalt - Ökosystem ist perfekt an die im Regenwald herrschenschenden Bedingungen angepasst, weshalb trotzde eine große Bio Massenproduktion stattfinden kann - die klimatischen Bedingungen und die hohen Niederschläge sind sehr günstig für das Pflanzenwachstum H Luft strömt zum Meer, kühlt sich ab, wird dichter und sinkt ab Abkühlung der Luft kann zur Wolken- bildung führen Luft über dem Land wird erhitzt, steigt auf und bildet ein Gebiet tiefen Drucks aus T↑ Land erhitzt sich schneller als das Meer T absinkende Luft bildet ein Gebiet hohen Drucks aus Seewind weht vom hohen zum tiefen Druck H Meer Owestermann 22043E Land-Seewind-System LAND-SEEWIND-SYSTEM - Temperaturunterschiede führen zu Druckunterschieden - Druckunterschiede -> Ausgleich durch Wind - leichtere Druckunterschiede durch leichten Wind stärkere Druckunterschiede durch stärkeren Wind - warme Luft am Boden -> Tiefdruck -> aufsteigende Luftbewegung -> Konvektion -> zT. Regen - kalte Luft am Boden -> Hochdruck -> absinkende Luftbewegung über dem Hochdruck Nordost- passat hoher Luftdruck (Hoch = H) 30° N 20° N nördl. Wendekreis Zenit (senkrechter Sonnenstand am 21.03. und 23.09.) 111 wärmere Luft steigt auf niedriger Luftdruck (Tief 11 0° 10° N Äquator 10° S Südost- passat hoher Luftdruck (Hoch = H) 20° S 30° S südl. Wendekreis Ⓒwestermann 9721E_6 Die Passatwinde und die Hadley-Zirkulation PASSATWINDE UND HADLEY-ZIRKULATION -> starke Sonnenstrahlung -> aufgeheizte Erdoberfläche und bodennahe Luftschichten mit viel Wasserdampf -> feuchte Luft wird ausgedehnt und steigt auf -> weniger Luftdruck in Bodennähe -> aufsteigende Luft kühlt sich ab -> Wolkenbildung -> heftige (tropische) Niederschläge -> in 16-18km Höhe steigt die Luft nicht mehr auf -> Luftstrom teilt sich nach Süden und Norden -> auf Höhe der Wendekreise wird die Luft zum Abstieg gezwungen -> bodennahe Hochdruckgebiete -> subtropisch-randtropische Hochdruckzellen -> Luftdruckgefälle zwischen Hochdruckgebiet (Wendekreise) und Tiefdruckgebiet (Äquator) -> Ausgleichungsströmung in Richtung Äquator -> Passatwind -> Erdrotation lenkt Luftströmung -> auf Nordhalbkugel nach rechts und auf der Südhalbkugel nach links (Corioliskraft) -> Nordostpassat trifft auf Südostpassat -> innertropische Konvergenzzone (ITC/ITCZ) -> Strömungskreislauf: Hadley-Zirkulation -> beeinflusst Niederschlag und Richtung der (Passat-)Winde NUTZUNG DES REGENWALDES -in vielen Regionen ist der Nutzungsdruck auf den tropischen Regenwald extrem groß -Menschen die dort leben brauchen Ackerland, Feuerholz und Weideflächen -Regenwald wird über kleinbäuerliche Nutzung hinaus auch für Anbau von Cash Crops und Viehweiden genutzt Weg nach Valle Bonito 8°42' Nord La-Trocha- Weg Fila Trail (Kammweg) Bachbett- weg Piedras Blancas National Park 22044Ewestermann Ozelotweg Wasserfall- weg Bosque Esquinas Fila Trail (Kammweg) Turm zur Vogel- beobachtung 83°12' West La-Gamba-Station (für bis zu 30 Biblogen) Vogelweg M2 Regenwaldtourismus in Costa Rica Botanischer Garten Esquinas Lodge (10 Bungalows) 0 Tropenstation und Öko-Lodge bei Golfito 8°42¹ Biologische Forschungsstation (Universität Wien) Bungalowsiedlung für Regenwald-Touristen tropischer Regenwald Wanderwege (Trails zur Erkundung von Tier- und Pflanzenwelt) 250 m FOLGEN DIESER RODUNGEN - Folgen dieser Rodungen: Bodenerosion und extrem schlechte Bodenqualität - Bodenfruchtbarkeit -> die Fähigkeit Pflanzen Nährstoffen zur Verfügung zu stellen -> bei dünnem Boden kommen diese Nährstoffe aus dem Gestein direkt unter dem Boden (dem Ausgangsgestein), das zersetzt wird - dadurch können freigesetzte Mineralien direkt von Pflanzen genutzt werden TEMPERATURUNTERSCHIEDE- UND KLIMADIAGRAMME -zwischen den einzelnen Monaten und Jahreszeiten kein großer Temperaturunterschied -an einem Tag kann aber die Temperatur bis zu 10 Grad schwanken => Tageszeitenklima -ein Tag gleicht fast dem anderen, das ganze Jahr über herrscht eine Durchschnittstemperatur von 25-27 Grad Celsius Thermoisoplethen Klimadiagramm Belém/Brasilien 10 m ü. M. 24° 28° 28° 24° Uhrzeit 0 2 4 6 8 16476E 3 JASON D J F M A M J M4 Thermoisoplethen- diagramm Belém 10 12 14 16 62226 18 20 24 Venezuel Kolumbien Peru Bolivien Chile Brasilien Argentinien 220876 Belém 0 1000, km