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Landwirtschaft

20.4.2022

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Kalte Zone Kalte Zone Polarzone (ewiges Eis) Subpolare Zone - Gemäßigte Breiten Subtropen Subtropen Gemäßigte Breiten Subpolare Zone H Polarzone 7 H Aufbau T N (H) Polarhoch schwach ausgeprägte Ostwindzone Tropen (immerfeuchte, wechselfeuchte, (T) äquatoriale Tiefdruckrinne, Innertropische Konvergenzzone (ITC) trockene Tropen) (TA ausgeprägte polare Luftmassenrenze (Polarfront") Westwindzone H Zone beständiger Hochdruckgebiete (Rossbreiten") ausgeprägte Nordostwindzone Nordostpassat ausgeprägte Südostwindzone Südostpassat Zone beständiger Hochdruckgebiete H (Rossbreiten") (J ausgeprägte GY polare Luftmassengrenze (Polarfront) schwach ausgeprägte Ostwindzone H (H) Polarhoch S Klimafaktoren Westwindzone G Verteilung von Land & Meer → Einfluss auf Temperaturamplitude & Niederschlagsmenge Höhenlage mit der Höhe nimmt die Temperatur stetig ab - Luv- oder Lee-Lage → unterschiedlich hohe Niederschlagsmengen Exposition eines Hanges (Nord-/Südausrichtung) → unterschiedliche Sonneneinstrahlung Klimazonen starke Sonneneinstrahlung (Zenitalstand am 21.3 & 23.9) höchsten Jahresdurchschnittstemperaturen & Tageshöchstwerte ganzjährig hohe Verdunstungsrate Tageszeitenklima - Zenitalregen (Tiefdruckgebiete am Boden + Passatwinden) Subtropen zwischen den 23. & 40. Breitengrad Trockene Subtropen: ganzjähriges, arides Klima Vegetation: Wüste oder Steppe Artenvielfalt eher gering Winterfeuchte Subtropen: Tropen - im Sommer arides Klima, im Winter mild & mit Niederschlägen Vegetation: immergrüne Eichenarten Immerfeuchte Subtropen: ganzjähriger Niederschlag Regenzeit im Sommer Pflanzenarten dauerhaft Herausforderungen ausgesetzt - immenser Artenreichtum nährstoffarmer Boden hoher Beschäftigungsanteil in der LW selektive Ausbeutung des Ökosystems unkontrollierte Nutzung Shifting Cultivation & Plantagen Nahrungsgüter: Kakao, Bananen, Kaffee, Tee, Hirse, Ananas Gemäßigte Breiten vier Jahreszeiten deutliche Unterscheidung zwischen den kontinentalen & maritimen Klimatypen Durchschnittstemperatur & Jahresnieder- schlagshöhe stark von der Lage abhängig geprägt von den ozeanischen Westwinden weniger stabiles Klima Kalte Zone Arktis: nördl. des 70. nördl. Breitengrades Antarktis: südl. des 60. südl. Breitengrades Polartag & Polarnacht ganzjähriges Kältehoch im Sommer nur schwach ausgeprägte polare Ostwinde Klimawandel Grundlegendes immer wieder globale Klimaschwankungen (Warm- & Kaltzeiten) natürlichen Ursprungs die zu beobachtende Erderwärmung auf anthropogene Gründe zurückzuführen: Verstärkung des Treibhauseffektes durch den wirtschaftenden Menschen - Prognose: weitere Zunahme der Globaltemperatur um 1,4-5,8°C bis zum Jahr 2100 Mögliche Folgen Rückgang von Dauereis...

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mit der Folge weiterer Erwärmung polwertiges Verschieben der Klimazonen Zunahme der Aridität in trockenen & der Niederschläge in humiden Regionen Zunahme von Wetterextremen (Stürme, Überschwemmungen) - Abschmelzen von Gebirgsgletschern Anstieg des Meeresspiegels Überflutung flacher Inseln & Küstenräume Böden Boden oberste Schicht der Erde, ein Umwandlungsprodukt aus mineralischen & organischen Substanzen - entsteht durch Verwitterung des Ausgangsgesteins & durch Zersetzung von Pflanzenmaterial - je nach Durchsetzung, bilden sich unterschiedliche Bodentypen heraus Tiefe in cm 0 Ap-Horizont p-Pflug (Ackerkrume) sehr humushaltig, leicht -10 20 steinig, biogen durchmischt 30‒‒ Bv-Horizont 40 v-verbraunt, verlehmt zeitweise Stauwasser, 50 Lösungsrückstand v. Kalk ‒‒‒‒‒‒ 60 Cv-Horizont 70 80- v=verwittert, stark. steinig, Kalkstein r Mögliche Gegenmaßnahmen Emissionsminderung (Spritverbrauch senken, Wärmedämmung, etc.) stärkere Nutzung erneuerbarer Energien Schutz tropischer Regenwälder, Aufforstungsmaßnahmen - Anpassung von Nutzpflanzen & Bewässerungsmethoden - individuelle Energiesparmaßnahmen (z.B. Vermeiden des Standby-Betriebs von Elektrogeräten) Vegetationszonen weisen gleiche oder ähnliche potenzielle natürliche Vegetation auf - wesentliche Bestimmungsfaktoren: Temperaturangebot & Wasserverfügbarkeit Wüsten Grasland, Prärie tropische Savanne borealer Nadelwald tropischer Regenwald sommergrüne Laub- wälder arktische und alpine Tundra mediterrane Hartlaub- gewächse Merkmale Methoden Gefahren Chancen Produktionsformen Landwirtschaft in den Tropen Subsistenzwirtschaft Selbstversorgung für Familien geringe Produktivität → Food Crops - kleine Flächen im überwiegenden RW - wenig Infrastruktur - Mischkulturen mit Grundnahrungs- mitteln, Früchten & Gemüse Wanderfeldbau mit Brandrodungen traditionelle, einfache & arbeits- intensive Anbauformen Familienarbeit Zerstörung des geschlossenen Nährstoffkreislaufs gartenbauliche Produktion & fortschreitende Umweltzerstörung bedroht - kleine Fläche - Primärwald kann regenerieren - Ernte nicht gleichzeitig → weniger Reduzierung der Verdunstung; je größer die Reduzierung, desto größer die Veränderung des Mikro-/Makroklimas Erhalt der Artenvielfalt Plantagenwirtschaft Produktion hoch: Export, Cash Crops hoher Input an synthetischen Produktionsmitteln & tech. Geräten - ausländische Investoren - Dauer-/Monokultur Brandrodungen - Anbau mit Pestiziden & Düngemitteln - Arbeitskräfte in Lohnarbeit Gesundheitsgefährdung der Arbeiter + Umgebung, z.T. Kinderarbeit durch große Flächen dauerhafte Zerstörung des Primärwaldes schnelles Ausbreiten von Schädlingen & Krankheiten → Ertragsminderung Verlust der Bodenfruchtbarkeit Abhängigkeit vom Weltmarkt(-preisen) Blätter nach der Ernte auf dem Boden → Wiederherstellung der organischen Auflage Nachlieferung von Nährsalzen → Schutz vor Austrocknung & Splash-Erosionen Tropen Merkmale Äquatornähe - hohe Niederschläge & Verdunstung Tageszeitenklima kurzgeschlossener Nährstoffkreislauf immerfeuchte Tropen: dünne, nährstoffreiche Humusschichten Shifting Cultivation Wanderfeldbau durch Brandrodung (Boden wird gerodet, wenn er aufgrund von Nährstoffarmut nicht weiter nutzbar ist) - dient der Subsistenzwirtschaft mit food crops - hoher Flächenverbrauch; Lebens-/Naturraum wird z.T. zerstört - extensive LW (geringer Einsatz Düngemittel, Kapital, Arbeitern) angepasst, wenn Brachzeiten zur Regeneration der Böden eingehalten werden & nur wenig Bevölkerung vorhanden ist Übernutzung bei hoher Bevölkerungsdichte führt zur Zerstörung des RWs Agrobusiness Vermarktung & Verarbeitung landwirtschaftlicher Erzeugnisse durch große, private (ausländische) Unternehmen - Merkmale: Produktion nach industriellen Maßstäben - hoher Kapitaleinsatz, hohe Produktkapazität - geringer Arbeitskräfteeinsatz hohe Produktivität → kapitalintensive, technisierte, exportorientierte & großflächige LW große Nachfrage (Einnahmemöglichkeiten), ABER: Erfolg auf Kosten der Natur und Menschen Landwirtschaft in den Tropen Bodendegradation dauerhafte Veränderung/Verlust der Strukturen & Funktionen von Böden 1. große Landmaschinen pressen durch ihr Gewicht die Bodenpartikel zusammen 2. Poren im Boden werden verkleinert 3. Einschränkung der Wasserbewegung 4. Wasser staut sich auf der Oberfläche 5. Erosion des oberen Bodenhorizonts (sehr fruchtbar) Ecofarming - Intensivierung der LW wird mit schonenden Umgang der Ressourcen vereint vorrangige Mischkulturen → Stockwerkbau integriertes Landnutzungssystem Bodenfruchtbarkeit bleibt erhalten, Einsatz von Dünger & Pestiziden vermieden - Probleme der LW in den Tropen großes Machtgefälle (Großkonzerne vs. Kleinbauern) → Landgrabbing, Ausbeutung von Arbeitskräften (Brand-) Rodung großer Flächen für Plantagenwirtschaft → Verlust von Lebensraum für Pflanzen & Tiere > Artenvielfalt → Zerstörung des natürlichen Nährstoff- & Wasserkreislaufs Verwendung von Dünger & Pestiziden zur Ertragssteigerung →Grundwasserverunreinigung → Bodenversalzung →gesundheitsgefährdend für Arbeiter Agrobusiness → Mechanisierung → Verlust von Arbeitskräften Bodendegradation Landgrabbing illegale Landnahme von (Acker-) Flächen → oft mit Gewalt & Vertreibung Interesse an Landbesitz & finanzieller Beteiligung in EL; private Investoren auf der Suche nach lukrativen Geldanlagen - ausländ. Investoren nutzen günstige Anbauflächen für Export - Probleme: gewaltsame Verdrängung von Kleinbauern, Monokulturen, Mechanisierung, Staaten verlieren Anbauflächen → Verlust Ernährungssicherheit - Lösungen aus nachhaltiger Sicht ökonomisch Machtgefälle entgegenwirken durch z.B. Fair-Trade ökologisch Aufbereitung z.B. versalzener Böden Reglementierung des Landgrabbings - Verbot von Pestiziden Mischkulturen statt Monokulturen Ecofarming & nachhaltige Forstwirtschaft sozial - Fair-Trade Produktion - Aufklärung des Konsumenten über Produktionsbedingungen → Transparenz - Besteuerung auf exportierte Lebensmittel existenzsichernde Löhne Schaffung besserer Arbeitsbedingungen → mehr Kontrollen ! Neokolonialismus ! Bodenver- salzung Technik/Mechanisierung - hoher Einsatz von Ressourcen - Massentierhaltung - hohe Erträge (Haltung drauf ausgelegt) Stallhaltung Effizienz Aufwand intensiv Anwendung Produktionsformen Oberflächenbewässerung großes Problem Bewässerungstechniken hohe Verdunstungsrate unkontrollierte Versickerung Wasser wird durch offene Gräben geleitet anfangs arbeitsintensiv günstig, einfach, wenig know-how Landwirtschaft in den Subtropen - bei stauwassertoleranten Pflanzenkulturen extensiv geringer Mechanisierungsgrad wenig Tiere auf großer Fläche geringere Erträge geringer Ressourceneinsatz - Freilandhaltung Beregnungsbewässerung Salz bildet dünne Schicht hohe Verdunstung insgesamt 50-70% Nutzung nicht arbeitsintensiv qualifiziertes Personal für einjährige Pflanzen (nicht zu hoch) Tröpfchenbewässerung - sehr gering nur unmittelbarer Wurzelbereich wird feucht gehalten wenig Verdunstung (Wasser gelangt direkt zu Wurzel) wassersparend ober- & unterirdischen Schläuche teuer genaue Steuerung der Wassermenge (Fachkräfte) eher bei Dauerkulturen Subtropen Merkmale sehr wenig Niederschlag → keine LW ohne künstl. Bewässerung Jahreszeitenklima arides (>9 aride Monate) bis semiarides (6-9 Monate arid) Klima → wenig Niederschlag & hohe Verdunstung → hohe Sonneneinstrahlung durch Lage in Wendekreisnähe Desertifikation = Beeinträchtigung/irreversible Zerstörung der natürlichen Ressourcen (Boden, Wasserhaushalt, Vegetation) in Trockengebieten Ursachen: Auswirkungen Klimawandel - unangepasste Landnutzung Bevölkerungswachstum → Ausdehnung Siedlungs- & Landschaftsflächen Überweidung/Bodenverdichtung - falsche Bewässerung → Bodenversalzung Folgen: Austrocknung des Bodens→ Bodendegradation, Erosion →geringere Bodenfruchtbarkeit - massive Entwaldung - sinkender Grundwasserspiegel Ausbreitung der Wüste → Abnahme der Artenvielfalt - durch Armut keine alternativen Bewirtschaftungsformen möglich Maßnahmen: Erosionsschutz der Böden - angepasste Bewässerungmethoden Nutzpflanzen mit hoher Trockenheitsresistenz Wiederaufforstung LW in gemäßigter Zone - dicht besiedelster Raum von landwirtschaftlichen Betrieben; überwiegend konventionelle Betriebe - enorme Produktionssteigerung günstige naturräumliche Bedingungen Intensivierung Tierhaltung Mechanisierung Einsatz von Maschinen Landwirtschaft in der Gemäßigten Zone Schädlings- bekämpfung verwendetes Saatgut Produktionsformen betriebliches System konventionelle LW geringer Aufwand, hohe Erträge Preisniveau & - hohe Erträge Produktivität niedrige Preise - chemischer Pflanzenschutz, Pestizide große Fläche, Düngemitteleinsatz Monokulturen, künstl. Bewässerung oft Massentierhaltung → Ertragssteigerung Züchtung mit Pestiziden Hochleistungssorten Spezialisierung auf bestimmte Bereiche → Monokulturen ökologische LW geringer Mechanisierungsgrad hoher Aufwand, geringe Erträge → Vermeidung von Bodenverdichtung - keine chem. Düngemittel → Mist, Kompost, Gülle vielfältige Fruchtfolge artgerechte Haltung - Verzicht auf Antibiotika eigenes Futter niedrige Erträge - hohe Preise - kein chem. Pflanzenschutz Einsatz von Nützlingen, Anbau verschiedener Sorten als Vorbeugung keine genetisch veränderten Organismen weniger anfällige Pflanzensorten - kleine Betriebe - Mischbetriebe Gemäßigte Zone Merkmale kontinentales Klima: hohe Temperaturunterschiede (auch zw. Tag & Nacht), hoher Gesamtniederschlag - maritimes Klima: geringe Temperaturamplitude, geringer Gesamtniederschlag 3 Böden: Braunerdeböden, Parabraunerden, Schwarzerden Erden Braunerden: nicht sehr fruchtbar Düngung nötig Parabraunerden: fruchtbar, aber erosionsgefährdet Schwarzerden: sehr fruchtbar Fruchtbarkeit abhängig von: Humus, Wasserspeicherkapazität, Wärmespeicherkapazität, Nährstoffangebot, Säuregrad Intensivierung Land wird möglichst intensiv genutzt Ziel: größtmöglichsten Ertrag gewinnen Merkmale: Pflanzenschutzmittel, größere Anzahl an Tieren, effiziente Bewirtschaftung durch Maschinen Spezialisierung Betrieb konzentriert sich auf ein spezielles Gebiet dafür größere Anzahl an Tieren bis 90er Jahre 90er bis 2005 - seit dem 2. Weltkrieg technische Innovationen in Ackerbau und Tierhaltung weniger Arbeitskräfte werden benötigt; Mechanisierung Energiewirtschaft immer weniger Betriebe mehr Fläche pro Betrieb nach 2005 Landwirtschaft in der Gemäßigten Zone seit 2014 Strukturwandel Ursachen: Agrarpolitik Konsumgewohnheiten (möglichst billig) - Konkurrenz - ,,wachse oder weiche" geringe Preise für landwirtschaftliche Produkte Direktzahlungen (je nach Fläche & Produktionsmenge) Betriebsvergrößerung, Mechanisierung → Erhöhung der Produktionsmengen Direktzahlungen an Landwirte bei Einhalten von Umwelt-, Verbraucher-, & Tierschutz Flächenprämie/Betriebsprämie Erhöhung der Produktionsmengen, Intensivierung „Greening Prämie" ländliche Entwicklung/Förderung, Betriebe setzen auf Teilen der Fläche ökologische Maßnahmen um Ökobilanzierung Ökologische Rucksack Menge an Ressourcen, die bei der Herstellung, dem Gebrauch & der Entsorgung eines Produktes oder einer Dienstleistung verbraucht werden ökologische Landwirtschaft - im Einklang mit der Natur wirtschaften Prinzip des geschlossenen Stoff- & Energiekreislaufs - ökologischer Dünger - keine Massentierhaltung geringerer Mechanisierungsgrad →mehr Arbeitsplätze → Vermeidung von Bodendegradation Integration vertikale Integration - alle Betriebe, welche an der Erzeugung, Verarbeitung, Lagerung und Vermarktung eines Produkts beteiligt sind vor- & nachgelagerte Bereiche horizontale Integration - Verzicht auf vor- & nachgelagerte Bereiche - Betrieb umfasst alle Produktionsschritte Ökologische Fußabdruck - Nachhaltigkeitsindikator, der beschreibt, wie viel Fläche ein Mensch benötigt, um seinen Bedarf an Ressourcen zu decken