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6.4.2021
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Lokalisierung Landwirtschaft, - Koordinaten -Länder, Regionen, wasserverfügbarkeit → Süßwasser - Klimazone & vegetationszone, Höne → 'c pro 100m+0,1°C -Klimatyp → tageszeiten-/jahreszeiten klima → humid (Niederschlag höher als Verdunstung) → Deutschland arid (verdunstung honer als Niederschlag)→ wüsten semiarid semihumid =400mm flüssig → optimal 25°C, kein Frost → optimal -Baden, möglichst durchlässig & kleinkörnig -Glass Boden (2) Braunerde 3 Schwarzerde -Bodenhorizont T10cm Stein → Tropen 80cm -Tierzucht Stein → bei uns -Naturkatastrophen & Desertifikation →was wird angebaut? Pflanzen -vegetationszeit-/periode -Baumwolle (cash crops) → viel Wasser •Reis →viel Wasser. - Bananen, kakao, Kaffee →viel Wasser -Früchte → viel Wasser - Weizen, Mais, kartoffeln Körner / Nüsse → wenig wasser - Anbaumethoden Landwirtschaft Formen der Landwirtschaft: 1. Family size farming (Industrie länder; Schwellenländer) -traditionelle amerikanische Farm -So groß, dass sie von einer Familie und noch höchstens zwe Lohnkräften bearbeitet werden kann - Einkommen stammt mehrhaltlich aus der landwirt- Schaftlichen Tätigkeit →viel Einkommen - Marktgeschehen: Tokal (oder auch national) 2. Nomadismus (schwellen- und Entwicklungsländer) -eine der ältesten Wirtschaftsformen -regelmäßige wanderbewegung ganzer sozialer Gruppen -saisonbedingtes zyklisches Wandem -Rhythmus der Wanderungen kann 1-2 Tage oder bis zu 20 Jahre umfassen →Steppengebiete; Halbwüsten (zentralasien/Nordafrika) 3. Subsistenzwirtschaft (Schwellen- und Entwicklungsländer) -Produktion für den Eigenbedarf -Sicherung des Lebensunterhaltes einer Familie oder einer Kleinen Gemeinschaft -auch Erträge aus Jagd & Sammeln - nur Subsistenzwirtschaft ist selten, da einige notwendige Güter nur arbeitsteilig hergestellt werden können →Lateinamerika, Afrika -lokaler Markt 4. Shifting Cultivation (Schwellenländer) -Felder werden nur für wenige Jahre intensiv →danach werden die Anbauflächen & Siedlungen verlegt genutzt →wird gewechselt, wenn keine Nährstoffe mehr im Boden sind -Brandrodungswirtschaft Rodung der Anbauflächen →verbessert Wachstumsbedingungen in südamerikanischen, südostasiatischen und afrikanischen Tropen 5....
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Intensive Landwirtschaft (Industrieländer) -möglichst hoher Ertrag soll erreicht werden -Anwendung hochentwickelter, anspruchsvoller Agrar- techniken/Maschinen/Dünger 6. Agrobuisness (Industrieländer) -weit verzweigtes, komplexes landwirtschaftliches Produktionssystem umfasst alle Wirtschaftsbereiche →von Inputbeschaffung bis verarbeitung/vermarktung -International 7. Ecofarming (schwellen- & Entwicklungsländer) -moglichst Hoher Emteertrag mit maguchst wenig Fremd- mitteleinsatz -Boden wird nachhaltig und schonend genutzt 8. Plantagenwirtschaft (Schwellen- & Entwicklungsländer) - arbeitsintensive/Kapitalintensive Produktionsweise -landwirtschaftliche Großbetriebe - einige weltmarktaugliche Produkte werden in Monokulturen angebaut - cash crops 9. Bioanbau (Industrieländer) -verzichtet vollkommen auf moderne Pflanzenschutzmittel und Kunstdünger, →vermeidung von umweltbelastungen -beachtet Frucht folge 10. Nachhaltige Landwirtschaft (Industrieländer) -ökonomisch sinnvoll und sozial verantwortbar - soll Land, wasser und genetische Ressourcen für künftige Generationen bewahren Ökologie Sozial 3 g 7 8 Ökonomie Bewässerungsmethoden Bezeichnung Kosten Beregnungs- €€ bewässerung mittel Tropfchen- €€€ bewässerung viel € Oberflächen wenig bewässerung Wasser 1.Oberflächenwassen 1.1 Seen 1.2 Flüsse/Bäche 1.3 Niederschlag 1.4 Meer 1.5 Gletscher 2.1 know how/ Wissen wenig/ mittel wasser undurchlässig viel/ hoch sehr wenig 2. Untergrundwasser 2.1 Grundwasser 2.2 Aquilare (fossiles Grundwasser) Wasser- 2.2. 1.3.1 Schnee 1.3.2 Hagel/Groupel 1.3.3 Regen 1.3.4 Nebel verbrauch Länder viel Sehr wenig Schwellen- & Industrie- länder Industrie- länder oooo Entwicklungs- extrem viel & Schwellen- länder wasser undurchlässig Landwirtschaft in den Tropen, Plantagenwirtschaft -Großbetriebe mit einigen Angestellten -Stark mechanisiert -kapitalintensiv -qut angebunden an die infrastruktur -Sehr große Flächen Monokulturen anfällig gegenüber Pilz- oder Schadungsbefall →vermehrter Einsatz von Pestiziden - Anbau von cash crops für den Export → bspw. Kaffee, Tee, Palmöl, Banane, Ananas Subsistenzwirtschaft kleine Betriebe, oft -überwiegend Handarbeit, traditionelle Anbauformen -kaum Investitionen möglich -periphere Lage kleine Flächen Mischkulturen - weniger anfällig gegenüber Pilz- und Schädlingsbefall -Anbau von food crops zur Eigenversorgung →überschüsse werden auf dem lokalen Markt verkauft Boden Degradation Degradation 4 - alle Umwandlungen ökologischer Potenziale durch natürliche Änderungen (2.3. Klima) und/oder menschliche Eingriffe - Verlust charakteristischer Merkmale (2.3. Verlust von Nährstoffen, Versauerung, Entkalkung etc.) → keine zerstoring, aber Veränderungen negativer Art -Boden- & vegetations degradation verstärken sich gegenseitig 2. Desertifikation -Endstufe der Bodendegradation -totale zerstörung der ökologischen und ökonomischen Leistungs- fähigkeit durch intensive Nutzung durch den Menschen wüstenartige umweltbedingungen - Vegetation gent zurück/verschwindet - wasser → Mangelgut 3. Bodenerosion - am weitesten verbreitet -Abtragung von Böden durch Wasser & Wind → ausgelöst durch Abholzung von Wäldern, zerstörung der vegetations- decke usw. -Oberste, fruchtbare Bodenschicht wird abgetragen 4. Bodenversalzung. - Anreicherung von leicht löslichen Salzen im Oberboden -Versalzung durch unsachgemäße Bewässerung → dem Boden werden mehr Saize zugeführt, dis die Pflanzen benötigen → Pflanze kann weniger Wasser aufnehmen → Unfruchtbarkeit der Boden - Mineralien bleiben im Boden - koppilar 6. Schadstoffbelastung & Bodenversawering -durch landwirtschaftliche Abfälle oder Klärschlamm -Böden als Mülldeponien →verminderte Aufnahme von Nährstoffen und Wasser 6. Bodenverdichtung & Bodenversiegelung. - durch den Einsatz schwerer Maschinen in der Land- & Forstwirtschaft → durchlässigkeit für Luft & Wasser & nimmt ab versededing Versiegelung durch Asphalt, Straßenpflaster etc. Lösungen Bodenversalzunger -Abtragen und Entsorgen der obersten Bodenschicht -Auswaschen des salzes mit großen Mengen Wassers →Ableitung über Drainagen →Verdunstung der Flüssigkeit an der oberfläche -Pflanzen, die auf salzigem Boden wachsen können, pflanzen (Halophyten) -sparsam bewassern → Tropfchenbewässerung Ökologischer Fußabdruck → Der ökologische Fußabdruck ist ein Nachhaltigkeitsmesser. Er errechnet den Verbrauch der Ressource Land, der not- wendig ist, um eine bestimmte Art von Lebensstil und Lebensstandard aufrecht zu halten. Ökologischer Rucksack → Der ökologische Rucksack ist die Sinnbildliche Darstellung der Menge an Ressourcen, die bei der Herstellung, dem eines Produktes oder einer Dienstleistung verbraucht werden. Bruttoinlandsprodukt, → Unter dem BIP versteht man den wert aller Güter also waren und Dienstleistungen, die in einer bestimmten Zeit in einer Volkswirtschaft produziert werden und für den Endverbrauch bestimmt sind. Das BIP ist einer der wichtigsten Indikatoren für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft