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23.11.2021
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Stadtgeographie Stadtstrukturmodelle: Modelle der funktionalen Gliederung von Stadt und Stadtumland Kreis-Modell CBD (nach Burgess) von innen nach auper 1 Hauptgeschäftszentrum 2 Großhandel/Leichtindustrie 3 Wohnviertel von niederem Status 4 Wohnviertel des Mittelstandes 5 gehobenes Wohnviertel 6 Schwerindustrie 7 Nebengeschäftszentrum (zweiter 17 10 Wachstumskern) 8 Wohnvorort 9 Industrievorort 10 Pendlereinzugsbereich mangelnde Erreichbarkeit für den Pkw-Verkehr Segregation: Formen: -Soziale seg. ethnische seg. - demographische seg. Schwäche des Handels (Niveauverluste Filialisierung) Konkurrenz im Umland 3 Überlastung im Bereich ruhender Verkehr Sektoren-Modell (nach Hoyt) 3 Sicherheit/ soziale Brennpunkte Mehr-Kerne-Modell (nach Harris und Ullman) 2 Lernzettel 个 Verdrängung des Wohnens 3 1 ht 3 1 3 3. wichtigste Verkehrs- achsen Folgen: -Abschottung Entwicklung -Parallel gesellschaft eines Sicherheitsgefühls -geringe gesellschaftliche Teilhabe Problemfelder der Innenstädte 4 Trennuy wohnen und Indust spezialisivu Konkurrenz durch grüne Wiese Ursachen: -Zugehörigkeitsgefühl, ähnliche Wertvorstellungen -> homogene hen - Mietpreise → zahlungsfähigkeit Nachbarschaft Gestaltungs- schwächen Daseinsgrundl funktionen: Gentrifizierungs- und Verdrängungsprozesse 1. Arbeit 2. Wohnen 3. sich versorgen sich erholen 4. 5. Verkehr 6. Bildung 7. in der Gemeinschaft leben problemfel der der Innenstädte Phasen des Gentrifizierungsprozesses Anteil in % 70- 60 50 40 30 20 10 0 Gentrifizierung: 30 Expansions- phase II Nach Klaus Zehner: Stadtgeographie. Gotha/ Stuttgart: Klett-Perthes 2001, S. 146 Experimentier- phase - untere soziale Schichten Pioniere Expansions- phase Gentrifier - Andere Stagnations- phase Pro Profit für Investoren Bauliche Aufwertung Funktionale Aufwertung Erhöhung der Lebensqualität im Innenstadtbereich Suburbanisierung wird aufgehalten/ Suburbanisierung: ) Voraussetzungen: lumenstedtnöke, Bauschstanz (käufig Afflon) Experimentier phase: od mierung in eigen ge my von Menschen aus alternativen Milieu (2.B. Studenten, Künstler) -> mach geringe Questen -Vollmotorisierung; Pendler - Anstieg des Wohlstands - finanzielle Förderung des Eigenheimbaus Folgen. •Anstieg des Verkehrsaufkommens -Abwertung des Innenstadtbereichs -geringere Steuereinnahmen für Kernstadk - 567. Expansionsphase I: > aste Gentifier ziehen is Victel (Yappies, Dlubs) 3 lowshing to that point Vice( au mokam Kput preise ? untere SA. → weikrer Austieg do Poniese Expansionsphase : > verstärkter Zuzung von Getifien bauliche Samong in großer Ralimen 3 500. Schichten und Praniere zichen way -> Anstieg do Ureprese had preisige Dienstleistungen (z. B. kadewertiges Restaurant) contra -verdrängung der alteingesseren Wohnbevolkerung Stagnationsphase: → lumestron Jaunken und renoviser Wohnungen (meher Eigenterna -> Tout sich frot...
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(weizer Pionier (unter six Schülf mour Gentific), - Austausch do win bevölkem -wenigr soziale Durchmischung -Anstieg der Miet- und Kaufpreise Ursachen -Wunsch nach Wohnen im Grünen / höhere Lebensqualität -geringere Miet- und Kaufpreise im Umland Segregation Industrie- und Gewerbe ziehen z. T. auch ins umland. -Anstieg des Bodenpreises im Umland Flächenverbrauch Globale Stadtentwicklung: konvergent -Globalisierung - Technische Entwicklung Annährung der Lebensstile durch Konsum/Wohlstand -Menschen werden mobiler -502. Segregation (gated communities) - Westlicher сво -Wachstum: polyzentrische Entwicklung konvergent oder divergent? divergent -Beziehung zwischen Stadt und Kulturraum -Normen und Verhaltensweisen · Persistenz: „das Bestehen eines Zustand über längre Zeit" Verstädterungsprozesse: Verstädterung: -Tendenz: Anteil der Bevölkerung in der Stadt wird größer - Wachstum im Bezug auf Fläche und Bevölkerung Verstädter ung ssozłologische Aspekte - Lebensform (z. B. Haushaltsstrukturen, Konsummusk, Wotevastelly), an der Gesamt- Urbanisierung: -physiogonomische Industrie länder Industrialisioung -> Wirtschafts wachstum Land- Stadt - Wandering -> Arbeitsplätze bereits im 13 Jud. hove stoberate, geninge. Lebens- a wortungsschuss von geringer Be- -Goblen deutung -Agrarische Revolution Verstädtrungsgrad: -Anteil der Stadtbevölkerung bevölkery Verstädterysrate: -Zuwachs der städtischen Bevölkerug outwicklungsländer - unkontrolliert -Land - Stadt-Wandoms - loves ust. Bevolfangs wachstum Altersstructar En uke wirtschaftliche -Konzentration auf Millomenstädte - soziale Probleme = tronct } doppette Megastadt: Definition pu Einwohnerzahl (z. B. 10 Mio) Metropole/primate city: neben dem Bevölkerungsübergewicht auch wirt. -primacy demographiesa di sana na na na n Index of primacy. Quotient zwischen größter und zweitgrößter Stadt Leit bilder der Stadtentwicklung. primacy prozentualr Anteil an Landbevölkerung Wiederaufbau der Innenstädte Nachkriegszeit -schaffung von Wohnraum → Hauptziel - Aufbau unterschiedlich: traditionell <-> modern Urbanität durch Dichte: seit 1960er-Jahen -Daseinsgrund funktionen räumlich verdichtet, abs klar getrennt Stadtrand (und dr -Großwohnsiedlung am grünen Wiese) -Zunahme der Siedlungsfläche -Zunahme des Pendelverkehrs -Verbindung über Verkehrssysteme Autogerechte Stadt: - zunehmende Motorisivay, Individualverkehr -Bewältigung des - Parkflächen in Innenstadtnähe - Enfallstraper, Innenstadtringe, Radial strafßen -Planung einseitig auf Autoverkehr ausgerichter (Fußgänger verdräng) - Merkmal / Folge: Suburbanisierus anwachsender Verkehrsaufkommers ab 1970er Jahre Stadterhevering. -Saniury historischer Bausubstanz, Ernedering -Funktionalität und Attraktivität der Innerstädte stärken, vubessern -Fußgängs -Vurbesserung ÖPNV - Grünflächen zones ökologischer Städteball: 1990er-Jahre und danach -Schaffung kompalder und nochwertiger baullicher Substanz -> Aveufern der Fläde - funktionale Mischung: Verflechtung von allen Daseinsgrundfunktionen verhindern in zentrale Lage - ,, kompakte Stadt" & Stadt der kurzen Wege" > Reduzisung des Autoverkehrs " - Polyzentralität; dezentrale Konzentration : Schwerpunktbildung der Siedlungsaus- dehnung an ausgewählten Poripheriestandorten Herausforderung in Deutschland -Stadt für alle" menschenwürdiges Leben für alle Bewohner Wiehraufwertung der Innenstädte und ihren zentralen Bereichen (Reaktion auf Suburbanisierung, um Funktionsverlust (zu) vermeiden) - Notwendigkeit von Entwi twicklungs mapnahnen (Wettbewodo zwischen Städten)( 1 Produktes Stadt" -Vermarktung des