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Lernzettel - Strukturwandel
Maike
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- Begriffe rund um den Strukturwandel - harte und weiche Standortfaktoren - Standorttheorie nach A. Weber - Theorie der langen Wellen
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Lernzettel
Endkunde Lennzettel Strukturwandel. Diversifizierung Wichtige Basis für einen Strukturwandel Ausweitung · Verringert die Abhängigkeit / vulnerabilität eines Raums Deindustralisierung ↳ Prozesse wirtschaftlichen Wandels, die verursacht werclen durch eine Schrumpfung der industriellen Sektoren, vorallem der Schwer- und verarbeitenden Industrie auf neue Produkte und neue Märkte Sektoraler Strukturwande! 4 zeigt die Verschiebungen in in der Sektoralen Wirtschaftsstruktur als Folge unterschiedlich starken Wachstums der einzelnen Wirtschaftszweige Industralisierung ↳ Zunahme und räumliche Auslbreitung der Arbeitsplätze und Werkschöpfung. in der Inclustrie, verbunden mit Abschwächung von bosp. Landwirtschaft • Spezialisierung und Mechanisierung Harte Standortfaktoren sind messbar und kostenmäßig berechenbar. intrasektoraler Strukturwande! 4 ↳ Veränderung in der Arbeitsheilung innerhalb einzelner Sektoren • Verschiebong zwischen Produktions- und Dienstleistungstätigkeiten Weiche Standortfaktoren sind durch subjektive Einschätzungen geprägt und schwer quantifizierbar.. Reindustrialisierung ↳ Wiedererstarken von Industrie in Altindustriegebieten. • Beispiel Ruhrgebiet meist verbunden mit Ausbreitung Strukturwandel allgemein: ↳ Unter einem Strukturwandel versteht man die Veränderung der relativen Anteile eines Sektors im Zeitverlauf. • Während des Strukturwandels kommt es zur Veränderung der Tätigkeits- und Berufsstrukturen in und zwischen den Sektoren. während neve Sektoren aufsteigen, kommt es zum Bedeutungsverlust allerer Branchen. • Beschleunigt wird der Strukturwander durch einen technischen Fortschritt und den verschärften internationalen Weddbewerb. → Harte und weiche Faktoren bedingen sich wechselseitig. Die Grenzen sind nicht immer eindeutig und abhängig von Blickwinkel und Branche ● Cluster ↳> Unter dem Begriff. iff. Cluster versteht man eine regionale 4 Komentration miteinander in Verbindung stehender Unternehmen und Institutionen in einem bestimmten Wirtschafts- oder. Technologiezweig. Standortfaktoren und Standortentscheidungen Tertiarisierung ↳ Umwandlungsprozesse zu einer Dienstleistungsgesellschaft Schwerpunkt auf tertiärem...
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Sektor - Dien Dienstleistung. regionaler Strukturwandel ↳o Vorgange, Vorgänge, die die Bestandteile und Elemente, die Kompetenzen und Fertigkeit keiten sowie Zusammenhänge der Bestandteile und die Infrastruktur einer eingegrenzten Region verändern von Agglomerationsraum ↳ Verdichtungsraum, Ballungsgebiet · Verdichtung Bevölkerung • Agglomerationsvorteile (Absatzsteigerung. durch räumliche Nähe) Harte Standortfaktoren - Rohstoffversorgung - Ver- und Entsorgung - Angebot an Flächen und Immobilien von - Verkehrsinfrastruktur - Nähe zu Forschungseinrichtungen Hightech - Energiekosten - Arbeitskräfte (Quantität, Qualität, Lohnniveau) - Bodenpreis/Immobilienpreis - Marktvolumen - Kaufkraft - Verfügbare Dienstleistungen. - Umweltauflagen - Persistenz -Steuern/Abgaben -Staatliche/Kommunale Vergünstigungen - Betrieben - Agglomerationsvorteile/ Fühlungsvorteile politische, ökonomische, soziale Stabilität - Klima und Witschaf insbesondere der Industrie Weiche Standortfaktoren - personenbezogen ● Wohnqualität (Mieten, Verkehrsanbindung) Freizeitwert und Naherholungs- möglichkeiten Bildungs- und Fortbildungsangebot Kulturelles Angebot Medizinische Versorgung Einkaufsmöglichkeiten Umweltqualität (landschaftliche Schönheit, ökologische Situation) Mentalität der Bevölkerung (soziale Offenheit, Kinder- und Gastfreundlichkeit etc.) - unternehmensbezogen Image des Standorts Wirtschaftsklima und Unternehmensfreundlichkeit westermann 31521E Industriestandorttheorie nach. A. Weber. RS 2 RS 3 RS 1 RS Rohstoffstandort Gewichtsverlustmaterial (Gewichtsanteil Endprodukt < Ausgangsgewicht) Reingewichtsmaterial (Gewichtsanteil Endprodukt = Ausgangsgewicht) Endprodukt Produktionsstandort (Transportkostenminimalpunkt) Absatzmarkt RS 4 M8 Transportkostenminimalpunkt nach A. Weber Industrialisierungszyklen Gesellschaftsform Wachstumsgrundlage Basisinnovationen Zentren der Basisinnovationen der • Standortentwicklung der Zeit als clynamischer Faktor unterworfen ↳ Produkt durchläuft verschiedene Alterungsprozesse, in clenen herstellende Betrieb unterschiedliche Standortansprüche stellt und Seinen Standort entsprechend veranclern kann Owestermann 22149E 1 Theorie der langen Wellen nach Kondratieff Agrargesell- schaft 1800 Dampfmaschine, Textilindustrie, Eisenindustrie England 1. Kondratieff Industriegesellschaft 1850 ENERGIE Eisenbahn, Dampf- schiffe, Eisen- und Stahlindustrie England, Deutschland, USA • Standorttheorie aus Sicht eines einzelnen Unternehmens ⇒Der optimale Standort ist cler Ort mit den geringsten Transportkosten Aus heutiger Sicht können Transportkosten nicht mehr als. einzig entscheidener Standortfaktor für die Ansiedlung Industrieunternehmen werden angesehen haben aber für Stahlindustrie noch Erklärungskraft dortentscheidungen bleiben fest 2. Kondratieff ● ● 1900 Preis/Kosten/Erlöse Elektrizität, Chemieindustrie USA, Deutschland, England 3. Kondratieff Entwicklungs- Wachstums- und Einführungs- phase phase Produktion: humankapitalintensiv Produktionsmenge: kleine Losgrößen Innovationen: Investitionen: Produktinnovationen F&E-orientiert Optimaler Produktionsstandort: Agglomeration M8 Phasen des Produktlebenszyklus Quelle: E. Kulke: Wirtschaftsgeographie, Paderborn 2013, verändert. 1950 Dienstleistungs- gesellschaft Konjunkturphasen 1 Aufschwung 2 Abschwung, Rezession Depression 4 Erholung Owestermann 6441E 8 1990 Basisinnovationen geben den Anstoß für Industrialisierungszyklen (Theorie der langen Wellen nach Kondratieff) Reife- phase. Umland der Agglomeration intraregionale, interregionale und internationale Dezentralisierung Elektronik, Automobilindustrie, Petrochemie USA, Japan, Deutschland 4. Kondratieff nationale Peripherie Informa- tions- technik USA, Japan Schrumpfungsphase INFORMATION sachkapital-/arbeitsintensiv Massenproduktion Prozessinnovationen prozessorientiert 5. Kondra. Produktpreis Stückkosten Verkaufserlöse Informations- gesellschaft 2010 periphere Regionen, Niedriglohnländer Owestermann 13721E Bio- und Gentechnik, Mikroelektronik Zeit USA Niveau wirtschaftlicher Aktivitäten 6. Kondra. von
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Lernzettel - Strukturwandel
Maike
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- Begriffe rund um den Strukturwandel - harte und weiche Standortfaktoren - Standorttheorie nach A. Weber - Theorie der langen Wellen
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Klausur Vorbereitung; Strukturwandel, Wirtschaftssektoren, Standortfaktoren, Produktlebenszyklus, die langen Wellen nach Kondratieff, Cluster, Tertiärisierung
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Strukturwandel; intra-, sektoral, regional Sektoren -Fourastié Ruhrgebiet; Deindustrialisierung, Reindustrialisierung, Tertiärisierung Agglomerationsvorteile Industriestandorttheorie -Weber Produktlebenszyklus -Vernon Kondratieff-Zyklus Porter-Diamant
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Bedeutungswandel und Standortfaktoren
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Abitur Zusammenfassung Erdkunde LK zum Thema Wirtschaft, Wirtschaftsregionen im Wandel
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ausführlicher Lernzettel zum Thema Wirtschaft beinhaltet: Standortfaktoren; Cluster; Sektoren; Produktlebenszyklus; Theorie der langen Wellen nach Kondratieff; Strukturwandel&Tertiärisierung; SWZ; Wirtschaftsbündnisse; Beeinflussug des Handels
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-Sektoren -Fourastié -Alferd Weber -Altindunstriegebiet -Standortfaktoren -Kondratjew Zyklen
Endkunde Lennzettel Strukturwandel. Diversifizierung Wichtige Basis für einen Strukturwandel Ausweitung · Verringert die Abhängigkeit / vulnerabilität eines Raums Deindustralisierung ↳ Prozesse wirtschaftlichen Wandels, die verursacht werclen durch eine Schrumpfung der industriellen Sektoren, vorallem der Schwer- und verarbeitenden Industrie auf neue Produkte und neue Märkte Sektoraler Strukturwande! 4 zeigt die Verschiebungen in in der Sektoralen Wirtschaftsstruktur als Folge unterschiedlich starken Wachstums der einzelnen Wirtschaftszweige Industralisierung ↳ Zunahme und räumliche Auslbreitung der Arbeitsplätze und Werkschöpfung. in der Inclustrie, verbunden mit Abschwächung von bosp. Landwirtschaft • Spezialisierung und Mechanisierung Harte Standortfaktoren sind messbar und kostenmäßig berechenbar. intrasektoraler Strukturwande! 4 ↳ Veränderung in der Arbeitsheilung innerhalb einzelner Sektoren • Verschiebong zwischen Produktions- und Dienstleistungstätigkeiten Weiche Standortfaktoren sind durch subjektive Einschätzungen geprägt und schwer quantifizierbar.. Reindustrialisierung ↳ Wiedererstarken von Industrie in Altindustriegebieten. • Beispiel Ruhrgebiet meist verbunden mit Ausbreitung Strukturwandel allgemein: ↳ Unter einem Strukturwandel versteht man die Veränderung der relativen Anteile eines Sektors im Zeitverlauf. • Während des Strukturwandels kommt es zur Veränderung der Tätigkeits- und Berufsstrukturen in und zwischen den Sektoren. während neve Sektoren aufsteigen, kommt es zum Bedeutungsverlust allerer Branchen. • Beschleunigt wird der Strukturwander durch einen technischen Fortschritt und den verschärften internationalen Weddbewerb. → Harte und weiche Faktoren bedingen sich wechselseitig. Die Grenzen sind nicht immer eindeutig und abhängig von Blickwinkel und Branche ● Cluster ↳> Unter dem Begriff. iff. Cluster versteht man eine regionale 4 Komentration miteinander in Verbindung stehender Unternehmen und Institutionen in einem bestimmten Wirtschafts- oder. Technologiezweig. Standortfaktoren und Standortentscheidungen Tertiarisierung ↳ Umwandlungsprozesse zu einer Dienstleistungsgesellschaft Schwerpunkt auf tertiärem...
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Sektor - Dien Dienstleistung. regionaler Strukturwandel ↳o Vorgange, Vorgänge, die die Bestandteile und Elemente, die Kompetenzen und Fertigkeit keiten sowie Zusammenhänge der Bestandteile und die Infrastruktur einer eingegrenzten Region verändern von Agglomerationsraum ↳ Verdichtungsraum, Ballungsgebiet · Verdichtung Bevölkerung • Agglomerationsvorteile (Absatzsteigerung. durch räumliche Nähe) Harte Standortfaktoren - Rohstoffversorgung - Ver- und Entsorgung - Angebot an Flächen und Immobilien von - Verkehrsinfrastruktur - Nähe zu Forschungseinrichtungen Hightech - Energiekosten - Arbeitskräfte (Quantität, Qualität, Lohnniveau) - Bodenpreis/Immobilienpreis - Marktvolumen - Kaufkraft - Verfügbare Dienstleistungen. - Umweltauflagen - Persistenz -Steuern/Abgaben -Staatliche/Kommunale Vergünstigungen - Betrieben - Agglomerationsvorteile/ Fühlungsvorteile politische, ökonomische, soziale Stabilität - Klima und Witschaf insbesondere der Industrie Weiche Standortfaktoren - personenbezogen ● Wohnqualität (Mieten, Verkehrsanbindung) Freizeitwert und Naherholungs- möglichkeiten Bildungs- und Fortbildungsangebot Kulturelles Angebot Medizinische Versorgung Einkaufsmöglichkeiten Umweltqualität (landschaftliche Schönheit, ökologische Situation) Mentalität der Bevölkerung (soziale Offenheit, Kinder- und Gastfreundlichkeit etc.) - unternehmensbezogen Image des Standorts Wirtschaftsklima und Unternehmensfreundlichkeit westermann 31521E Industriestandorttheorie nach. A. Weber. RS 2 RS 3 RS 1 RS Rohstoffstandort Gewichtsverlustmaterial (Gewichtsanteil Endprodukt < Ausgangsgewicht) Reingewichtsmaterial (Gewichtsanteil Endprodukt = Ausgangsgewicht) Endprodukt Produktionsstandort (Transportkostenminimalpunkt) Absatzmarkt RS 4 M8 Transportkostenminimalpunkt nach A. Weber Industrialisierungszyklen Gesellschaftsform Wachstumsgrundlage Basisinnovationen Zentren der Basisinnovationen der • Standortentwicklung der Zeit als clynamischer Faktor unterworfen ↳ Produkt durchläuft verschiedene Alterungsprozesse, in clenen herstellende Betrieb unterschiedliche Standortansprüche stellt und Seinen Standort entsprechend veranclern kann Owestermann 22149E 1 Theorie der langen Wellen nach Kondratieff Agrargesell- schaft 1800 Dampfmaschine, Textilindustrie, Eisenindustrie England 1. Kondratieff Industriegesellschaft 1850 ENERGIE Eisenbahn, Dampf- schiffe, Eisen- und Stahlindustrie England, Deutschland, USA • Standorttheorie aus Sicht eines einzelnen Unternehmens ⇒Der optimale Standort ist cler Ort mit den geringsten Transportkosten Aus heutiger Sicht können Transportkosten nicht mehr als. einzig entscheidener Standortfaktor für die Ansiedlung Industrieunternehmen werden angesehen haben aber für Stahlindustrie noch Erklärungskraft dortentscheidungen bleiben fest 2. Kondratieff ● ● 1900 Preis/Kosten/Erlöse Elektrizität, Chemieindustrie USA, Deutschland, England 3. Kondratieff Entwicklungs- Wachstums- und Einführungs- phase phase Produktion: humankapitalintensiv Produktionsmenge: kleine Losgrößen Innovationen: Investitionen: Produktinnovationen F&E-orientiert Optimaler Produktionsstandort: Agglomeration M8 Phasen des Produktlebenszyklus Quelle: E. Kulke: Wirtschaftsgeographie, Paderborn 2013, verändert. 1950 Dienstleistungs- gesellschaft Konjunkturphasen 1 Aufschwung 2 Abschwung, Rezession Depression 4 Erholung Owestermann 6441E 8 1990 Basisinnovationen geben den Anstoß für Industrialisierungszyklen (Theorie der langen Wellen nach Kondratieff) Reife- phase. Umland der Agglomeration intraregionale, interregionale und internationale Dezentralisierung Elektronik, Automobilindustrie, Petrochemie USA, Japan, Deutschland 4. Kondratieff nationale Peripherie Informa- tions- technik USA, Japan Schrumpfungsphase INFORMATION sachkapital-/arbeitsintensiv Massenproduktion Prozessinnovationen prozessorientiert 5. Kondra. Produktpreis Stückkosten Verkaufserlöse Informations- gesellschaft 2010 periphere Regionen, Niedriglohnländer Owestermann 13721E Bio- und Gentechnik, Mikroelektronik Zeit USA Niveau wirtschaftlicher Aktivitäten 6. Kondra. von