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Lernzettel Wirtschaftspolitik

30.9.2021

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BEGRIFFE
WIR
Bruttoinlandsprodukt (BIP) = gibt die wirtschaftliche Leistung eines Candes in einer (Zeit-) Periode an
Bruttonationaleinkommen
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Bruttoinlandsprodukt (BIP) = gibt die wirtschaftliche Leistung eines Candes in einer (Zeit-) Periode an
Bruttonationaleinkommen

BEGRIFFE WIR Bruttoinlandsprodukt (BIP) = gibt die wirtschaftliche Leistung eines Candes in einer (Zeit-) Periode an Bruttonationaleinkommen (BNE) = (eistungen von Inländern im Ausland (wohnsitz in Deutschland, Arbeit im Ausland) Arbeitslosenquote= registrierte Arbeitslose in Relation zu allen zivilen Erwerbspersonen HAFT Preisentwicklung = zeigt Veränderung des Betrags, der für den Erwerb von Waren und Dienstleistungen investiert werden muss Berechnung der Inflation berunt darauf Außenbeitrag Differenz aus Exporten und Importen von Gütern und Dienstleistungen Inflation steigende Preise von Dienstleistungen und Waren im allgemeinen (nicht nur einzelne) WIRTSCHAFT SKRI SEN Tulpenkrise 1637 Ursachen: von privater Tulpenliebhaberei zur allgemeinen Tulpenliebhaber Tulpenzwiebeln auf dem Hauptmarkt teurer (1500 Gulden) Spekulanten verpfändeten Haus & Hof um sich an Tolpen zu bereichern (Reichtum ohne viel Arbeit) POLI Deflation Sinkende Preise von Dienstleistungen und Waren im allgemeinen (nicht nur einzelne)→ Abnahme des Preisniveaus Steigerung des Geldwertes Weltwirtschaftskrise 1929 Ölkrise 1973 Finanzkrise 2008 ·allgemeiner Boom entsteht · Konkurrenz zu Tulpenpreisen ·Preissturz, Verkaufpanik und zahlreiche Zwangsexekutionen zusammenbruch der Wirtschaft Wirtschaftskrise Zunahme des Preisniveaus ↳ Verminderung des Geldwertes La Beschäftigung Nachfrage Produktion/Investion Preise Aufachwung a 2 KONJUNKTUR Boom Hochkonjunktur Abschwung Rezession ↑ ↑ ↑ y Y y y Depression Aufschwung: Ein Aufschwung ist gekennzeichnet durch zunehmende Wachstumsraten des BIP, steigende Produktion und Investitionstätigkeit der Unternehmen, meist abnehmende Arbeitslosigkeit und Stärkung der Raufkraft. Das Vertrauen in die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes wendet sich in die positive Richtung. ↓ ✓ ↓ ✓ Boom/Hochkonjunktur: In der Hochkonjunktur (Boom) führt die hohe Nachfrage zu Produktionsengpässen mit der Folge von Kosten-Preissteigerungen Abschwung/Rezession: Nach dem oberen Wendepunkt folgt die...

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Phase des Konjunkturabschwungs (Rezession) mit rückläufiger Produktion, fallenden Wachstumsraten und steigender Arbeitslosigkeit Konjunktur Lage/Gesamtzustand der Wirtschaft eines Landes zeigt Verlauf der Wirtschaftstage (Auf- und Abschwung) zeigh Schwankungen Depression: Eine Phase des Konjukturzyklus, die mit größeren Rückgängen des Wachstums und hoher Arbeitslosigkeit verbunden ist. konjunktur zyklus: - umfasst Zeitraum in dem Wirtschaft in versch. Derioden/Konjunkturphasen des Aufschwungs und nachlassenden Konjunktur verläuft immer in zyklischem Wechsel 4 Phasen, ca. 4-6 Jahre Ablauf wiederholt sich immer in gleicher Reihenfolge • Verlauf stark durch globale Einflüsse bestimmt Schwankungen: konjunkturelle Schwankungen entstehen durch ungleichgewicht zw. Angebot & Nachfrage erhöter Auslastungsgrad des Produktionspotenzials • werden an Entwicklung des BIP gemessen endogene Konjunkturtheorie: Ursache der Schwankungen in Wirtschaftssystem selbst •durch Konstruktionen des Wirtschaftssystem (z. B. soziale Marktwirtschaft) unterschiedliche Zyklen (Aufschwung etc) unvermeidbarer Teil des Ganzen Konjuktur prognosen: Prognosen der gesamtwirtsch. Lage exogene Konjunkturtheorie: Ursache für konjunkturelle Schwankungen nicht direkt durch Wirtschaftsgeschehen beeinflusst (außenwirtschaftlich) 2.B. durch Naturkatastrophen, Kriege, Erfindungen, neue Rohstoffquellen, psychologische Faktoren (optimistische oder pessimistische Zukunft serwartungen) immer unsichere Schätzungen die max. das nächste Quartal vorhersagen •Frühindikatoren: Resultate von Umfragen können, durch Ereignisse wie z.B Corona-Pandemie, sehr daneben liegen Aufgabenlösungen - Seite 33 Aufgabe 1: Ursachen von Kon- junkturschwan- kungen Auswirkungen von Konjunktur- schwankungen Rein monetäre Konjunkturtheorie Veränderung des Gesamtstroms wird der Leitzins gesenkt, kommt es zurmehrten Kreditaufnahme erheblichen Einfluss in Schwankungen nicht 100% ergründbar Überinvestitionstheorie veranderte Nachfrage nach Konsumgülern Unterkonsumtionstheorie investitionen/Produktionen Steigen stark & schnell -keine Absatzmöglichkeiten Unternehmer investieren zu viel in Aufschwung phase führt zu Abschwung Nachfrage kleiner als Potential gegenteilig • (großer) Teil des Einkommens gespart Nachtrageausfall führt Zur Deflation Deflation Steigerung des Geldwerts Inflation senkung " Akzelerationsprinzip steigende Vachfrage steigende Investitionen • Anpassung ihrer Kapazitäten durch Erweiterung sinvestitionen *vorallem wenn Nachfrage langfristig steigt + Kapazitätsgrenze erreicht höhere Investitionen in Investitions industrie Multiplikatoreffekt am Beispiel von Glitzersachen PRIN 2 • Nachfrage nach Glitzersocken steigt "Konsumenten geben Geld aus to Firmen bekommen mehr Geld neve Arbeitsplätze is neves /mehr Einkommen für Haushalte > Haushalte geben Geld aus MULTIPLIK • Formulierung wirtschaftspolitischer Ziele (magisches Vierech) • Erweiterung um zwei Ziele (magisches Sechseck) Multiplikatoreffekt Größe, mit der Auswirkungen zusätzlicher Ausgaben gemessen werden Vervielfältigungswirkung ->neve Arbeitsplätze neves Einkommen für Haushalte geben Einkommen aus mehr Einkommen für Firmen neve Arbeitsplätze → .... ICITĀTSGE EKT • mehr Einkommen weniger wird gespart je höher die Konsumausgaben, desto höher der Multiplikatoreffekt • Wirtschaft wächst durch steigende Investitionen •Investitionsmultiplikator = 3, wenn gesamtwirtschaftl. Nachfrage durch Investition von 1 Mio € um 3 Mio € wächst •Frühsommer 1966 → Konjunktur stockt nach Wirtschaftswunder große Depression ..... Konjunktur- & Wachstumspolitik: Stabilitätsgesetz (1967) • Konjunkturpolitische Instrumente ( MAGISCHES VIER Magisches Viereck (1967): ↳>,,Magisch", weil ein gleichzeitiges erreichen aller Ziele, wenn überhaupt, nur sehr schwer zu erreichen ist Magisches Sechsech (1994): - Stabiles Preisniveau Inflationsrate von max. +/- 2% "gemessen am Verbraucher index -Angemessenes Wirtschaftswachstum 4. zwischen 2-4% gemessen am realen BIP -Hoher Beschäftigungsgrad Ziele der Wirtschafts- und Finanzpolitik mãgemens- Arbeitslosenquote unter 3% Stabiles Preisniveau teilung Hoher Beschäftigungsgrad Stabiles Preisniveau • entstanden durch Stabilitätsgesetz 1967 • Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft ↳legt wirtschaftliche Ziele fest Angemessenes Wirtschaftswachstum Ziele der Wirtschafts- und Finanzpolitik Hoher Beschäftigungsgrad Schutz der natürlichen Umwelt Wirtschaftswachstum Gleichgewicht Außenwirtschaftlic -Außenwirtschaftliches Gleichgewicht Außenbeitrag ausgleichen • Verhinderung von Export oder Importüberschuss (beides im Gleichgewicht) - Schutz der natürlichen Umwelt 1890 Arl.200 66 Vermeiden von Umweltschäden durch wirtschaftliche Aktivitäten - Gerechte Einkommens- und Vermögensverteilung CK was gerecht ist, ist politisch umstritten (keine klare Definition) - für den Zusammenhalt der Gesellschaft Die vier/sechs wirtschaftspolitisch Ziele können sich gegenseitig fördern (zielkongruenz), behindern (zielkonflikt) oder sich neutral zueinander verhalten (zielneutralitāt). gleichzeitiges Erreichen aller Ziele unmöglich! (da das erreichen des einen Ziels sich negativ auf das andere auswirkt. →Bsp.: Wirtschaftswachstum & Preisstabilität widersprechen sich) Beispiel A Ziele: Stabiles Preisniveau, angemessenes Wirtschaftswachstum Beziehung der Ziele: Zielkonflikt Beispiel B Ziele angemessenes Wirtschaftswachstum, hoher Beschäftigungsgrad Beziehung der Ziele: Zielkongruenz Beispiel c Ziele: ausenwirtschaftliches Gleichgewicht, Wirtschaftswachstum Beziehung der Ziele: Zielneutralität Nachfragende 1. private Haus 2. Unternehmen 3. Staat 4. Ausland THEORIE • Theorie von N.D. Kondratieff (1926) Theorie, dass kapitalistische Wirtschaft in Form von langen" Wellen fortentwickelt Dauer einer Welle ca so - 60 Jahre • Ursache: struktuelle Wandlungen der Wirtschaft →→technischer Fortschritt (Dampfmaschine, Eisenbahn, Raumfahrt, Computer) nach DER nicht immer so (2.13.2014 Preise in Hochphase gesunken) nicht immer so (z. B. Arbeitslose nicht qualifiziert für neve Stellen) NACHF LANGEN WELLEN OREN Konsumgüter (2.B.: Kleidung, Nahrung, Hygieneartikel, Medikamente, Möbel etc.) Investitionen (2.B.: Maschinen, Textilien, Immobilien, Autos, technische Geräte (Computer etc.), Mitarbeiter etc.) öffent. Investitionen und öffentl. Korsum (2.B.: OPUV, Ausrüstung (Bundeswehr etc), Masken, Dienstleister etc.) Investitions- und Konsumgüter (2.B.: Baumaterialien, Nahrung etc.) WOHLSTAND ist im ökonomischen Sinn der Grad der Versorgung von Personen, privaten Haushalten oder der gesamten Gesellschaft mit Gütern und Dienstleistungen. Dieser materielle Wohlstand oder Lebensstandard wird für eine Volkswirtschaft meist anhand einer Sozialprodulitgröße (z. B. Bruttoinland product oder Pro-Kopf- Einkommen) gemessen. Im weiteren Sinne wird darüber hinaus auch das persönliche Wohlbefinden im Sinne von Lebensqualität verstanden.