Die Verstädterung ist ein globales Phänomen mit weitreichenden Auswirkungen. Megastädte und Metropolen wachsen rasant, besonders in Schwellenländern. Push- und Pull-Faktoren treiben die Landflucht an, was zu Herausforderungen wie Marginalisierung und überlasteter Infrastruktur führt. Die funktionale Verstädterung und Metropolisierung verändern Stadtstrukturen weltweit. Primatstädte dominieren in Entwicklungsländern, während der ländliche Raum oft zurückbleibt. Der Klimawandel verschärft die Probleme in Städten, erfordert aber auch innovative Lösungen für nachhaltige Stadtentwicklung.
• Megastädte erreichen neue Dimensionen mit bis zu 39 Millionen Einwohnern
• Schwerpunkte städtischer Agglomerationen liegen in Südostasien, Nord- und Südamerika
• Push-Faktoren auf dem Land und Pull-Faktoren in der Stadt treiben die Verstädterung voran
• Primatstädte in Entwicklungsländern zeigen extreme Disparitäten zwischen Arm und Reich
• Binnenmigration führt zu Überalterung ländlicher Räume und Überlastung städtischer Infrastruktur