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Marketing bedeutet Planung, koordination und Kontrolle aller
purch eine dauerhafte Befriedigung der Kundenbedürfnisse sollen die

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Eine kurze Zusammenfassung zum Thema Marketing - vor allem Analyseinstrumente :)

 

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marketing Marketing bedeutet Planung, koordination und Kontrolle aller purch eine dauerhafte Befriedigung der Kundenbedürfnisse sollen die unternehmensziele verwirklicht werden.. - Bedeutung Marketing - planen: welcher Preis ergibt Sinn? Wird das Produkt nachgefragt? an die Kunden anpassen, was und wie viel verkauft wird möglichst viele. sollten erreicht werden zielgruppe - immer eine Absicht Marketing ist die einzige Kontaktstelle mit dem Kunden. Marketingsziele. - Absatz steigern - Marktanteile steigern - Umsatz steigern. Gewinn steigern. marktforschung auf die aktuellen und Strategische Marketingplanung. Marketingziele ↓ Marketing strategien Wachstumsstrategien. operatives Marketing →→ Marketing-Mix (4 P's) Produktpolitik. strategische Analyse SWOT-Analyse. Marktanteilsanalyse Produktlebenszyklusanalyse Absatz = Anzahl der verkauften Produkte Harktanteil = Anteil des Absatzes am Gesamtmarkt umsatz = Geld, das für den Produktionsprozess des Absatzes verwendet wird. Gewinn = Umsatz- Kosten. Segmentierungsstrategie Marketing-Controlling; Erfolgskontrollen. Kontrolle des Betriebserfolgs. potentiellen Märkte ausgerichteten Unternehmensaktivitäten, Preispolitik (Design, variation, Innovation,..). (Bestimmung, Strategien,..) :↓ des Werbeerfolgs Portfolio analyse. Positionierungsstrategie Distributionpolitik. (Auswahl Absatzkanāle, Logistik,-) der Deckungsbeitrag. kommunikationspolitik (Werbung, verkaufsförderung,...). analyseinstrumente A) SWOT - Analyse 2) Marktanteilsanalyse 3) Produktlebenszyklus 4) Portfolio analyse SWOT-Analyse s-strenghts; w=weaknesses, 0- apportunities, T-Threads Schritt 1: Erfassen eigener Stärken und Schwächen interne Analyse Lo Beispiele: Personal, Produktion, Marketing/Vertrieb Schritt 2: Erfassen externer Chancen und Risiken - externe Analyse Lo Beispiele Wirtschaft, Technologie, Ökologie Schritt 3: Ableiten von strategien, indem man die Stärken und Schwächen mit den ↳ theoretisch, vier Arten Stärken (Strengths) Schwächen (weaknesses) Chancen (opportunities) S-O-strategien: Stärken einsetzen, um chancen zu nutzen. .W-O-Strategien: Schwächen abbauen, um chancen nutzen zu können umsatz Marktanteil = Marktvolumen 100 Chancen und Risiken kombiniert. Risiken (Threads) Marktanteilsanalyse Schritt 1: Marktanteil, Marktanteil des stärksten Weltbewerber and Anteile der restlichen Anbieter für die jeweiligen Marktsegmente. bzw. Produktgruppen, berechnen. Schritt...

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2: Ergebnisse in ureisdiagrammen darstellen Schritt 3: Ergebnisse erläutern + strategische Empfehlung S-T-Strategien: Stärken einsetzen, um Risiken zu bewältigen. W-T-Strategien: Bedrohungen gegenüber eigenen Schwächen abwehren Marktanteil stärkster Wettbewerber = Umsatz st. Wettb. Marktvolumen 100 Produktlebenszyklusanalyse Schritt 1: Umsatzentwicklungen berechnen (Umsätze von Vorjahr durch Umsätze von Vorjahr -1) Schritt 2: Position im Produktlebenszyklus eintragen Umsatz Einführung Schritt 3: Strategische Empfehlungen ableiten. 30% 20% Einführungsphase: neu auf dem Markt; Hoffnung auf Erfolg. (Misserfolg → Flop) ;. Umsatz nimmt auch bei Erfolg zuerst, aufgrund der hohen Kosten, nicht zu. Wachstumsphase: Gewinnschwelle ist erreicht; produkt verbreitet sich und umsatz steigt; mehr Aufmerksamkeit (Bsp. Mundpropaganda,..) ; erste Wettbewerber kommen. Marktwachstum 10% Reifephase Umsatz steigt und wachstumsraten nehmen ab; Kampf nach Marktanteilen Sättigungsphase: Umsatz steigt kaum und fängt an zu sinken. Degenerationsphase: Umsatz nimmt zunehmend ab und. ,, stirbt"; Ursachen: technische Neuheiten, Beschmack oder Zeitgeist; Eliminierung Anteil Gesamtumsatz = Portfolio analyse Schritt 1: Anteil am Gesamtumsatz, relativer, Marktanteil, und erwartetes. Marutwachstum für die jeweiligen Produktgruppen berechnen Wachstum Question marks Poor dogs erwartetes Marktvolumen erwartetes Marktwachstum = Marktvolumen 0,2 0,4 0,6 Schritt 2: Anteile in einem Kreisdiagramm darstellen und das Ergebnis erläutern Schritt 3: Geschäftsfelder in Portfolio schema darstellen. Portfolioanalyse der Boston-Consulting-Group Reife Stars Sättigung umsatz einer Produktgruppe Gesamtumsatz Cash Cows 1 1,5 Degeneration Schritt 4: Strategien ableiten. 5 Zeit 10 relativer Marktanteil Produktlebenszyklus = jedes Produkt durchläuft einen Lebenszyklus; immer unterschiedlich lange ; kann sich auf Produktgruppen, beschäftsfelder oder ganze Marute bezienen; in 5. Phasen eingeteilt •100 relativer Marktanteil = (in jeweiliger Produktgruppe) umsatz einer Produktgruppe Umsatz stärkster Wettb. Question marks = bei aussichtsreicher Marktsituation investieren, bei aussichtsloser Einführungs- oder Wachstumsphase Situation Marktanteil senken oder Produkt eliminieren (..desinvestieren"). Stars Marktanteile erhalten oder erhöhen (investieren) cash cows Marktanteil halten oder leicht senuen. hinreichend Geldmittel abschöpfen Reifephase 1 Poor dogs = Marktanteile stark. senken, Eliminierung oder an Anbieter verkaufen Degenerations- phase marketingziele .S - spezifisch - ziel ist eindeutig formuliert M = messbar - Ziel muss objektiv erfassbar sein A - akzeptiert - Alle Unternehmens teilnehmer müssen bereit dafür sein R - realistisch - ziel muss tatsächlich erreichbar sein T - terminiert - Ziel ist an Kalendertermin geknüpft Zielarten ökonomische Ziele: : - Umsatzziele - Marutanteils ziele Deckungsbeitragsziele psychologische ziele: franchising - - vertriebsform, die auf Partnerschaft beruht Bekanntheitsgradziele zielbeziehungen komplementare ziel beziehung: Das Verfolgen eines ziels. Z₁. fördert das. Erreichen eines anderen ziels Z₂ neutrale (indifferente). Zielbeziehung: Das Verfolgen eines Ziels Z₁ hat keine Auswirkung auf das Erreichen eines anderen Ziels Z₂. konfliktāre Zielbeziehung: Das Verfolgen eines ziels Z₁ behindert das Erreichen eines anderen. Ziels 2₂. •Imageziele Einstellungsziele Konfliktäre Ziele müssen in eine Ziel hierarchie eingeordnet werden, damit -gibt Wissen, Erfahrungen, usw. weiter + - vergibt Nutzungsrechte, hilft" Franchisegeber - hat funktionierendes Geschäft viel Markterfahrung - riskiert Imageschaden. -vertritt die Marke -zahlt Einstiegsgebühr + monatl. Kosten das Management im Zweifelsfall entscheidungsfähig bleibt Franchisenehmer: Privatperson onne Geschäftsidee, kann sich einen zu ihm passenden Bereich aussuchen - kann Traum von selbstständigkeit an eigenem Standort verwirklichen - haftet. -langfristig aneinander gebunden. +

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