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Marktformen
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monopol oligopol polypol angebot, nachfrage und preis der markt vollkommene- und unvollkommene Märkte
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Klausur
Marktformen Das Polypol: Handel durch viele" • Viele Anbieter und zeitgleich viele Nachfrage Markt mit vollständiger • Nachfragende Auswahl - Unternehmen viele Nachfragence hauptsächl. bei Gütern des täglichen Gebrauchs Konkurrenz = viele Anbieter zur Idealform des Marktes →→ nicht möglich große Marktmacht zu = erreichen Anbiete können Preise nicht ohne verlust verander → Kaufentscheidungen der Nachfrager hat keinen Einfluss. Das Oligopol: Drei Formen: homogene Gote, Markttransparenz • kowe werbung nötig "1 Handel for zwei" 1. Angebots Oligopol: viele Nachfragence, wenige Anbiete Angebotsduopol: nur zwei Anbiete 2. Nachfrage Oligopol: wenige Nachfragence, viele Anbieter Nachfrage duopol: nur zwei Nachfragence Das Monopol: nur einen Anbietenden Typen: $ Markttransparenz = Wissen über das Marktgeschehen. und lode einen Nachfragen clen Angebotsmonopol: Ein Anbrete, viek Nachfragende → bsp.: Ein Supermarkt im Dorf. beschränkte Angebots monopole: Ein Anbiete, wenige Nachfrager →bsp.: software - Bereich Nachfrage monopole: Ein Nachfrager, viele Anbiete Alleinhandel" Schulumbau Beschränute Nachfrage monopole: Ein Nachfrage, wenige Anbieter ·bsp.: : Dies stellt sich im Bereich der Rüstung dar. Der Staat als einziger Nachfragender kauft seine Kampfjets, Panzer und Schiffe meist bei wenigen großen Rüstungsfirmen. " bsp.: offentliche Aufträge im Zusammenhang mit dem Staat. Beidseitige Monopole: Ein Anbrete, ein Nachfrager sehr ( 3. beidseitiges Oligopol wenige Anbieter wenige Nachfragence beidseitiges duopol: zwei Anbietence, zwei Nachfragende selten bsp. Auch hier ist der Rüstungsbereich ein Beispiel, etwa wenn der Staat als einziger Nachfragender ein sehr spezielles Waffensystem (etwa eine Drohne) benötigt, das nur von einem einzigen Unternehmen produziert wird. Folgen (beschränkter) Angebots monopole: Monopolist diktiert Preise магитмасит Mengen. → max. Gewinne → großtmögliche => Kunden können nur verzichten, nicht wechseln · häufig bei Gütern mit...
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aufwendige Herstellung (beschranule) Nachfrage monopole: Nachfrager kann preise vorgeben = druck für Anbieter = Dumping - Preise : Vorteile günstig for Nachfragence · geringe konkurrenz für Anbiete honer gewinn für alle Nachteile: . geringe Entlohnung für Anbiete sinvende lebensstandart hohe Konkurrenz Angebot, Nachfrage, Preis Die Nachfrage: Die Absicut von Haushalten und Unternehmen, waren & Dienstleistungen gegen Geld oder andere waren im Tausch zu erwerben. Gesetze der Nachfrage: Je höher cler Preis Je niedrige de Preis, desto Das Angebot: Als Angebot wird die Menge an vorhandenen Gütern und Dienstleistungen im Maruf bezeichnet, die im Kauf o. Tausch angeboten werden. Gesetz des Angebots: Je hōne der Preis, clesto hōhe die ange- bolene Menge Je niedrige de Preis, clesto niedrige die angebotene мелде Ein fluss fautoren: -Preis des angebotenen Gutes Produktions Kosten -Zahl der Anbiete desto niedriger die Nachfrage hone die Nachfrage - technische Fortschritt = Substitutionsgüter Ersatz göte Komplementargüter = Gute, die sich ergänzen Der Markt Ort, an dem angebot und nachfrage aufein- ande treffen. Preis für Güte und Dienstleistungen wird. gebildet. Viele verschiedene Arten - Arbeits; Rohstoff-, ka- pital market, ... Marktteilnehmer: Anbiete u. Nachflager unterschiedliche interessen Anbieter Verkauf und Gewinn- maximierung Der Gleichgewichtspreis: auf vollkommenen Märkten - Zusammenhang zwischen Angebot, Nachfrage und Preis Der Schnittpunkt zwischen Angebot und Nachfrage erbringt das Marktgleichgewicht. Besonders wichtig hierbei ist de Preis. Steigt Angebot und die Nachfrage bleibt gleich, sinkt die Preis. sinkt jedoch das Angebot bei gleichbleibende Nachfrage, steigt der Preis. Der Preis ist also abhängig von Angebot und Nachfrage. = Nachfrage: Nutzen maximierung = hone Nutzen durch wenig Geld Gleichgewichts preis: ergebniss aus Angebot + Nachfrage hones Angebot, geringe Nachfrage Angebots Obehang • preis ist oberhalb des Gleichgewicht- • hohe Nachfrage! niedriges Angebot = Nachfrage überhang • Preis liegt unterhals des Gleichgewichtspreises verlagerung von Angebot & Nachfrage Rechtsverschiebung = Steigend Linus verschiebung = sinvena Funktions unterscheidung Signalfunktion Erziehungs funktion Ausschaltungsfunktion · Lenkungs - funktion Ausgleichsfunktion . Vollkommеле- Preis bildung: Gleichgewichtspreis Merkmale: 1. viele Nachfrage 2. Rationales Handeln aller 3. völlige Markt transparenz 4. Homogenität aller Güter 5. unendlich schnelle Reaktionszeit und Anbieter Marktteilnehmer alle - Totale Markttransparenz for nutzen maximierung einsehen /vergleichen auch bei Anbietern 2. rationales Handeln alle Marktteilnehme Nutzen maximierung → immer das günstigste Keine persönlichen, räumlichen und zeitlichen Präfer- → Polypol alle Preise 4. Homogene Güter → Optik, Qualität v. Verpackung spielen keine Rolle → einzige Beeinflussung durch den Preis - bsp.: Aktien, Banknoten, Rohol 5. Unendlich schnelle Reautions geschwindigkeit anpassen des Konsumverhaltens • bsp.: Börse un vollkommene Märkte Márkte, die die Merkmale des unvollkommenen Markies nicht erfüllen.