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Luftdruck und Föhn einfach erklärt

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Luftdruck und Wettermuster: Eine umfassende Erklärung für junge Geographen

Der Luftdruck, die Föhn-Effekte und die globalen Zirkulationsmuster spielen eine entscheidende Rolle für unser Wetter und Klima. Diese Zusammenfassung erklärt die wichtigsten Konzepte:

  • Luftdruck ist die Kraft der Atmosphäre auf die Erdoberfläche, gemessen in Hektopascal (hPa).
  • Hoch- und Tiefdruckgebiete beeinflussen das Wetter maßgeblich.
  • Der Föhn ist ein warmer Fallwind in den Alpen mit charakteristischen Auswirkungen.
  • Thermische und dynamische Druckgebiete entstehen durch unterschiedliche Prozesse.
  • Die planetare Zirkulation umfasst drei Hauptzellen, die globale Windmuster bestimmen.
  • Wetterkarten verwenden spezielle Symbole zur Darstellung von Wetterbedingungen.

20.3.2021

591

Zusammenfassung Klassenarbeit Nr. 2- Geographie
Luftdruck
- die Kraft, die durch die Masse der Erdatmosphäre auf eine Fläche wirkt
- gemesse

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Globale Windmuster und Druckgebiete

Die Corioliskraft spielt eine entscheidende Rolle bei der Entstehung globaler Windmuster. Auf der Nordhalbkugel bewirkt sie eine Rechtsablenkung, auf der Südhalbkugel eine Linksablenkung der Winde.

Thermische Druckgebiete entstehen durch Temperaturunterschiede:

  • Tiefdruckgebiete bilden sich, wenn sich Luft erwärmt, aufsteigt und der Luftdruck am Boden sinkt.
  • Hochdruckgebiete entstehen, wenn sich Luft abkühlt, absinkt und der Luftdruck am Boden steigt.

Dynamische Druckgebiete hingegen werden durch die Bewegung der Jetstreams verursacht:

Definition: Zyklone (Tiefdruckgebiete) entstehen durch die Beschleunigung der Jetstreams, während Antizyklone (Hochdruckgebiete) durch die Anstauung der Jetstreams gebildet werden.

Highlight: In Zyklonen wirbelt die Luft auf der Nordhalbkugel gegen den Uhrzeigersinn, auf der Südhalbkugel im Uhrzeigersinn. Bei Antizyklonen ist es genau umgekehrt.

Die Entwicklung von Tiefdruckgebieten durchläuft verschiedene Stadien:

  1. Bildung einer Kaltfront beim Vorstoß kalter Luft auf warme Luft
  2. Entstehung eines Warmluftkeils zwischen den Fronten
  3. Aufschließen der schnelleren Kaltfront zur Warmfront
  4. Okklusion, bei der der Warmluftsektor eingeschlossen und aufgelöst wird

Vocabulary: Okklusion bezeichnet den Prozess, bei dem der Warmluftsektor eines Tiefdruckgebiets eingeschlossen und aufgelöst wird.

Zusammenfassung Klassenarbeit Nr. 2- Geographie
Luftdruck
- die Kraft, die durch die Masse der Erdatmosphäre auf eine Fläche wirkt
- gemesse

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Die planetare Zirkulation

Die globale Luftzirkulation wird durch drei Hauptzellen bestimmt:

  1. Polare Zelle:

    • Erstreckt sich zwischen den Polen und dem 60. Breitengrad
    • Kalte, dichte Luft sinkt über den Polen ab, erzeugt Hochdruckgebiete am Boden
    • Bodennahe Winde strömen Richtung Äquator, werden durch die Corioliskraft abgelenkt
  2. Ferrel-Zelle:

    • Liegt zwischen dem 60. und 30. Breitengrad
    • Am 30. Breitengrad sinken trockene Luftmassen ab, bilden Wendekreiswüsten
    • Subtropischer Hochdruckgürtel in Bodennähe, Subtropenjetstream in der Höhe
    • Winde strömen sowohl polwärts als auch äquatorwärts (Passatwinde)

Example: Die Westwindzone auf der Nordhalbkugel und die Ostwindzone auf der Südhalbkugel sind Resultate der Ferrel-Zelle und der Corioliskraft.

  1. Hadley-Zelle:
    • Erstreckt sich vom 30. Breitengrad bis zum Äquator
    • Starke Erwärmung am Boden führt zu aufsteigenden Luftmassen und Wolkenbildung
    • Hochdruckgebiet in der Höhe, äquatoriale Tiefdruckrinne am Boden

Highlight: Die Wechselwirkungen zwischen diesen Zellen erzeugen charakteristische Wetterphänomene wie die Polarfront am 60. Breitengrad, wo warme und kalte Luftmassen aufeinandertreffen.

Zusammenfassung Klassenarbeit Nr. 2- Geographie
Luftdruck
- die Kraft, die durch die Masse der Erdatmosphäre auf eine Fläche wirkt
- gemesse

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Wetterkarten und ihre Symbole

Wetterkarten verwenden spezielle Symbole zur Darstellung verschiedener meteorologischer Bedingungen:

  • H steht für Hochdruckgebiete (Antizyklonen)
  • T kennzeichnet Tiefdruckgebiete (Zyklonen)
  • Warm- und Kaltfronten sowie Okklusionen werden durch unterschiedliche Linien dargestellt
  • Wolkenbedeckung wird durch verschiedene Kreissymbole angezeigt
  • Windstärken werden durch unterschiedlich lange Pfeile symbolisiert
  • Niederschlagsarten wie Nieselregen, Regen oder Starkregen haben eigene Symbole

Vocabulary: Eine Warmfront wird durch eine rote Linie mit Halbkreisen, eine Kaltfront durch eine blaue Linie mit Dreiecken dargestellt.

Diese detaillierten Symbole ermöglichen es Meteorologen und interessierten Laien, komplexe Wetterinformationen auf einen Blick zu erfassen und Wettervorhersagen zu interpretieren.

Highlight: Die Fähigkeit, Wetterkarten zu lesen und zu verstehen, ist eine wichtige Kompetenz in der Geographie und Meteorologie, die es ermöglicht, Wetterentwicklungen vorherzusagen und zu analysieren.

Zusammenfassung Klassenarbeit Nr. 2- Geographie
Luftdruck
- die Kraft, die durch die Masse der Erdatmosphäre auf eine Fläche wirkt
- gemesse

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Luftdruck und seine Auswirkungen

Der Luftdruck ist ein fundamentales Konzept in der Meteorologie und Geographie. Er beschreibt die Kraft, die durch die Masse der Erdatmosphäre auf eine bestimmte Fläche ausgeübt wird. Diese Kraft wird mithilfe eines Barometers gemessen und üblicherweise in Hektopascal (hPa) angegeben.

Definition: Der normale Luftdruck auf Meereshöhe liegt zwischen 980 und 1040 hPa.

Hochdruckgebiete, auch als "Hoch" oder "H" bezeichnet, zeichnen sich durch einen Luftdruck aus, der über dem Normaldruck liegt. Ein bedeutendes Beispiel hierfür ist das Azorenhoch, ein nahezu konstantes Hochdruckgebiet im Nordatlantik, das einen erheblichen Einfluss auf das Wetter in Mitteleuropa hat.

Highlight: Das Azorenhoch spielt eine Schlüsselrolle für das Wetter in Mitteleuropa.

Im Gegensatz dazu stehen Tiefdruckgebiete, auch "Tief" oder "T" genannt, bei denen der Luftdruck unter dem Normaldruck liegt. Das Islandtief ist ein bekanntes Beispiel für ein quasi-permanentes Tiefdruckgebiet, das sich im Bereich Islands befindet und ebenfalls das Wetter in Mitteleuropa stark beeinflusst.

Der Föhn ist ein faszinierendes Wetterphänomen, das besonders in den Alpen auftritt. Es entsteht, wenn ein Tiefdruckgebiet auf der Nordseite und ein Hochdruckgebiet auf der Südseite der Alpen aufeinandertreffen.

Föhn Wetter Erklärung: Beim Föhn staut sich die Luft an der windzugewandten Seite der Alpen (Luv), wird zum Aufstieg gezwungen und kühlt dabei ab. Beim Erreichen des Kondensationsniveaus bilden sich Wolken und es kommt zu Niederschlägen. Die nun trockene Luft fällt auf der anderen Seite (Lee) ab und erwärmt sich dabei stark, was zu dem charakteristischen warmen Fallwind führt.

Föhneffekt einfach erklärt: Der Föhn sorgt für warme, trockene Luft auf der Leeseite der Alpen, oft begleitet von klarem Himmel und guter Fernsicht.

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Luftdruck und Wettermuster: Eine umfassende Erklärung für junge Geographen

Der Luftdruck, die Föhn-Effekte und die globalen Zirkulationsmuster spielen eine entscheidende Rolle für unser Wetter und Klima. Diese Zusammenfassung erklärt die wichtigsten Konzepte:

  • Luftdruck ist die Kraft der Atmosphäre auf die Erdoberfläche, gemessen in Hektopascal (hPa).
  • Hoch- und Tiefdruckgebiete beeinflussen das Wetter maßgeblich.
  • Der Föhn ist ein warmer Fallwind in den Alpen mit charakteristischen Auswirkungen.
  • Thermische und dynamische Druckgebiete entstehen durch unterschiedliche Prozesse.
  • Die planetare Zirkulation umfasst drei Hauptzellen, die globale Windmuster bestimmen.
  • Wetterkarten verwenden spezielle Symbole zur Darstellung von Wetterbedingungen.

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Geographie/Erdkunde

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Zusammenfassung Klassenarbeit Nr. 2- Geographie
Luftdruck
- die Kraft, die durch die Masse der Erdatmosphäre auf eine Fläche wirkt
- gemesse

Globale Windmuster und Druckgebiete

Die Corioliskraft spielt eine entscheidende Rolle bei der Entstehung globaler Windmuster. Auf der Nordhalbkugel bewirkt sie eine Rechtsablenkung, auf der Südhalbkugel eine Linksablenkung der Winde.

Thermische Druckgebiete entstehen durch Temperaturunterschiede:

  • Tiefdruckgebiete bilden sich, wenn sich Luft erwärmt, aufsteigt und der Luftdruck am Boden sinkt.
  • Hochdruckgebiete entstehen, wenn sich Luft abkühlt, absinkt und der Luftdruck am Boden steigt.

Dynamische Druckgebiete hingegen werden durch die Bewegung der Jetstreams verursacht:

Definition: Zyklone (Tiefdruckgebiete) entstehen durch die Beschleunigung der Jetstreams, während Antizyklone (Hochdruckgebiete) durch die Anstauung der Jetstreams gebildet werden.

Highlight: In Zyklonen wirbelt die Luft auf der Nordhalbkugel gegen den Uhrzeigersinn, auf der Südhalbkugel im Uhrzeigersinn. Bei Antizyklonen ist es genau umgekehrt.

Die Entwicklung von Tiefdruckgebieten durchläuft verschiedene Stadien:

  1. Bildung einer Kaltfront beim Vorstoß kalter Luft auf warme Luft
  2. Entstehung eines Warmluftkeils zwischen den Fronten
  3. Aufschließen der schnelleren Kaltfront zur Warmfront
  4. Okklusion, bei der der Warmluftsektor eingeschlossen und aufgelöst wird

Vocabulary: Okklusion bezeichnet den Prozess, bei dem der Warmluftsektor eines Tiefdruckgebiets eingeschlossen und aufgelöst wird.

Zusammenfassung Klassenarbeit Nr. 2- Geographie
Luftdruck
- die Kraft, die durch die Masse der Erdatmosphäre auf eine Fläche wirkt
- gemesse

Die planetare Zirkulation

Die globale Luftzirkulation wird durch drei Hauptzellen bestimmt:

  1. Polare Zelle:

    • Erstreckt sich zwischen den Polen und dem 60. Breitengrad
    • Kalte, dichte Luft sinkt über den Polen ab, erzeugt Hochdruckgebiete am Boden
    • Bodennahe Winde strömen Richtung Äquator, werden durch die Corioliskraft abgelenkt
  2. Ferrel-Zelle:

    • Liegt zwischen dem 60. und 30. Breitengrad
    • Am 30. Breitengrad sinken trockene Luftmassen ab, bilden Wendekreiswüsten
    • Subtropischer Hochdruckgürtel in Bodennähe, Subtropenjetstream in der Höhe
    • Winde strömen sowohl polwärts als auch äquatorwärts (Passatwinde)

Example: Die Westwindzone auf der Nordhalbkugel und die Ostwindzone auf der Südhalbkugel sind Resultate der Ferrel-Zelle und der Corioliskraft.

  1. Hadley-Zelle:
    • Erstreckt sich vom 30. Breitengrad bis zum Äquator
    • Starke Erwärmung am Boden führt zu aufsteigenden Luftmassen und Wolkenbildung
    • Hochdruckgebiet in der Höhe, äquatoriale Tiefdruckrinne am Boden

Highlight: Die Wechselwirkungen zwischen diesen Zellen erzeugen charakteristische Wetterphänomene wie die Polarfront am 60. Breitengrad, wo warme und kalte Luftmassen aufeinandertreffen.

Zusammenfassung Klassenarbeit Nr. 2- Geographie
Luftdruck
- die Kraft, die durch die Masse der Erdatmosphäre auf eine Fläche wirkt
- gemesse

Wetterkarten und ihre Symbole

Wetterkarten verwenden spezielle Symbole zur Darstellung verschiedener meteorologischer Bedingungen:

  • H steht für Hochdruckgebiete (Antizyklonen)
  • T kennzeichnet Tiefdruckgebiete (Zyklonen)
  • Warm- und Kaltfronten sowie Okklusionen werden durch unterschiedliche Linien dargestellt
  • Wolkenbedeckung wird durch verschiedene Kreissymbole angezeigt
  • Windstärken werden durch unterschiedlich lange Pfeile symbolisiert
  • Niederschlagsarten wie Nieselregen, Regen oder Starkregen haben eigene Symbole

Vocabulary: Eine Warmfront wird durch eine rote Linie mit Halbkreisen, eine Kaltfront durch eine blaue Linie mit Dreiecken dargestellt.

Diese detaillierten Symbole ermöglichen es Meteorologen und interessierten Laien, komplexe Wetterinformationen auf einen Blick zu erfassen und Wettervorhersagen zu interpretieren.

Highlight: Die Fähigkeit, Wetterkarten zu lesen und zu verstehen, ist eine wichtige Kompetenz in der Geographie und Meteorologie, die es ermöglicht, Wetterentwicklungen vorherzusagen und zu analysieren.

Zusammenfassung Klassenarbeit Nr. 2- Geographie
Luftdruck
- die Kraft, die durch die Masse der Erdatmosphäre auf eine Fläche wirkt
- gemesse

Luftdruck und seine Auswirkungen

Der Luftdruck ist ein fundamentales Konzept in der Meteorologie und Geographie. Er beschreibt die Kraft, die durch die Masse der Erdatmosphäre auf eine bestimmte Fläche ausgeübt wird. Diese Kraft wird mithilfe eines Barometers gemessen und üblicherweise in Hektopascal (hPa) angegeben.

Definition: Der normale Luftdruck auf Meereshöhe liegt zwischen 980 und 1040 hPa.

Hochdruckgebiete, auch als "Hoch" oder "H" bezeichnet, zeichnen sich durch einen Luftdruck aus, der über dem Normaldruck liegt. Ein bedeutendes Beispiel hierfür ist das Azorenhoch, ein nahezu konstantes Hochdruckgebiet im Nordatlantik, das einen erheblichen Einfluss auf das Wetter in Mitteleuropa hat.

Highlight: Das Azorenhoch spielt eine Schlüsselrolle für das Wetter in Mitteleuropa.

Im Gegensatz dazu stehen Tiefdruckgebiete, auch "Tief" oder "T" genannt, bei denen der Luftdruck unter dem Normaldruck liegt. Das Islandtief ist ein bekanntes Beispiel für ein quasi-permanentes Tiefdruckgebiet, das sich im Bereich Islands befindet und ebenfalls das Wetter in Mitteleuropa stark beeinflusst.

Der Föhn ist ein faszinierendes Wetterphänomen, das besonders in den Alpen auftritt. Es entsteht, wenn ein Tiefdruckgebiet auf der Nordseite und ein Hochdruckgebiet auf der Südseite der Alpen aufeinandertreffen.

Föhn Wetter Erklärung: Beim Föhn staut sich die Luft an der windzugewandten Seite der Alpen (Luv), wird zum Aufstieg gezwungen und kühlt dabei ab. Beim Erreichen des Kondensationsniveaus bilden sich Wolken und es kommt zu Niederschlägen. Die nun trockene Luft fällt auf der anderen Seite (Lee) ab und erwärmt sich dabei stark, was zu dem charakteristischen warmen Fallwind führt.

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Philipp, iOS User

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