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12.2.2021
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Es gibt auch bei Dienstleistungen einen ökologischen Rucksack. Anhand eines Friseurbesuches lässt sich dies verdeutlichen. Zuerst fährt man beispielsweise mit einem Auto oder einem Fahrrad zum Friseur. Der Friseurladen verbraucht Strom und wird mit Waren aus unterschiedlichen Herstellungsländern versorgt. Die Waren befüllen den Rucksack mit nicht nachwachsenden Rohstoffen, mit nachwachsenden Rohstoffen, den Abbau und Bearbeitung von Böden und mit der verbrauchten Luft sowie ggf. das benötigte Wasser. Beim Friseur, werden Haare gewaschen. Dies ist das benötigte Wasser, welches im ökologischen Rucksack steckt. Danach werden die Haare geföhnt, was den Stromverbrauch in die Höhe steigen lässt. Dann werden die genutzten Produkte ggf. entsorgt und neue Produkte müssen zur Verfügung gestellt werden. Als letztes verlässt man den Friseurladen und fährt mit Bus und Bahn oder sonstiges nach Hause und wäscht sich vielleicht erneut die Haare Der Rucksack füllt sich also schneller als man denkt. Um sein Ressourcenverbrauch so gering wie möglich zu halten, sollte man die Neuanschaffung einiger Produkte immer wieder hinterfragen und sich bewusstwerden, ob ein Neukauf wirklich notwendig ist. Außerdem sollte man auf bereits vorhanden Produkte zurückgreifen und auch mal gebrauchte Gegenstände in Betracht ziehen. Zudem sollte man beim Kauf auf das Herkunftsland und das Produktionsland achten und des Öfteren regionale und biologische Produkte kaufen, auch wenn es dann um einige Euros teurer werden könnte. Auch sollte man auf...
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Nachhaltigkeit achten und nicht nur Produkte aus beispielsweise Kunststoff kaufen. Bei der Ernährung sollte man meiner Meinung nach auf fertige, eingepackte Produkte verzichten und regionale Lebensmittel kaufen und Ressourcenschonend zu Hause frisch kochen. Wenn man den Platz hat, könnte man sogar seine eigenen Lebensmittel selbstanbauen. Dadurch spart man Transport und Kühlung im Supermarkt und zudem könnte man durch innovative Ideen, den Wasserverbrauch senken. Apropos Wasserverbrauch. Man sollte sich jede Woche planen, also wann man zum Beispiel Sport treibt, damit man auf tägliches duschen verzichten kann. Außerdem sollte man nicht über eine halbe Stunde mit warmem Wasser duschen, sondern sich auf schnelleres und kälteres Duschen einstellen. Auch wenn es anfangs nicht schön ist, immer daran denken das kalt duschen die Gesundheit ankurbelt und viel Wasser und Heizkosten, bzw. Stromkosten spart. Auch auf verschiedene Onlinedienste (Netflix und Co) könnte man verzichten und dafür lieber etwas Produktives machen. Außerdem sollte man nicht immer, auch wenn es schön ist, mit dem warmen Benziner zur Arbeit oder Schule fahren, sondern zu Fuß gehen oder mit dem Fahrrad fahren und mit Fahrrad fahren meine ich nicht E-Bikes. Zudem muss man nicht immer neue Klamotten bestellen, sondern des Öfteren regionale Second-Hand- shops unterstützen, dort gibt es nämlich genauso schöne Klamotten und man hat ein gutes Gewissen, da man Produktion spart, Transport spart und ggf. auch Kinderarbeit o.ä. vermeidet. So wird der ökologische Rucksack nach und nach immer kleiner und leichter.