Der San-Andreas-Graben ist eine bedeutende tektonische Verwerfung in Kalifornien. Er markiert die Grenze zwischen der Pazifischen und der Nordamerikanischen Platte, die sich horizontal gegeneinander verschieben. Diese Bewegung führt zu häufigen Erdbeben und verändert langfristig die Geographie der Region. Der Mittelozeanische Rücken ist eine divergente Plattengrenze, an der neue Erdkruste entsteht. Island liegt auf diesem Rücken und erfährt dadurch vulkanische Aktivität und Wachstum. Die Arbeit erklärt diese geologischen Phänomene und ihre Auswirkungen.
- Der San-Andreas-Graben ist eine konservative Plattengrenze mit horizontaler Plattenbewegung
- Erdbeben entstehen durch Verhakungen entlang der Plattengrenze
- Der Mittelozeanische Rücken erzeugt durch Seafloor Spreading neue Lithosphäre
- Island wächst jährlich und erlebt vulkanische Aktivität aufgrund seiner Lage am Mittelozeanischen Rücken