Die tropischen Regenwälder und ihre Bewirtschaftungsmethoden prägen die Immerfeuchte Tropen maßgeblich.
Die Immerfeuchte Tropen Vegetation zeichnet sich durch mehrere Stockwerke aus, wobei die oberste Baumschicht bis zu 60 Meter hoch werden kann. Das Immerfeuchte Tropen Klima ist durch ganzjährig hohe Temperaturen von durchschnittlich 25-27°C und Niederschläge von über 2000mm pro Jahr gekennzeichnet. Dies unterscheidet sie von den Wechselfeuchte Tropen, die eine ausgeprägte Trockenzeit aufweisen. Zu den wichtigsten Immerfeuchte Tropen Länder gehören Gebiete in Südostasien, Zentralafrika und dem Amazonasgebiet. Die Immerfeuchte Tropen Merkmale umfassen neben dem Klima auch die charakteristische Bodenbeschaffenheit und die enorme Biodiversität.
In der Immerfeuchte Tropen Landwirtschaft spielt das Shifting Cultivation (Wanderfeldbau) eine bedeutende Rolle. Diese traditionelle Methode, auch als Shifting Cultivation deutsch bekannt, beinhaltet das Roden und Abbrennen von Waldflächen für temporären Ackerbau. Während die Shifting Cultivation Vorteile in der einfachen Durchführbarkeit und der temporären Bodenfruchtbarkeit liegen, überwiegen langfristig die Shifting Cultivation Nachteile wie Bodenerosion und Waldverlust. Eine nachhaltige Alternative bietet die Verwendung von Terra Preta, einem besonders fruchtbaren Bodentypus. Pflanzenkohle ist dabei ein wesentlicher Bestandteil, der die Bodenfruchtbarkeit deutlich verbessert. Bei der Frage "Wie verwende ich Terra Preta?" ist wichtig zu wissen, dass sie sich besonders für den Anbau von Gemüse und Obstbäumen eignet. Die Vor- und Nachteile von Shifting Cultivation müssen im Kontext der lokalen Gegebenheiten und der Notwendigkeit nachhaltiger Landwirtschaftsmethoden betrachtet werden.