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Rechtsformen der Unternehmung

19.5.2021

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BWL Zusammenfassung
B Rechtsformen der Unternehmung
1 Handelsrechtliche Grundlagen der Unternehmung
Handelsregister:
➤ Amtliches öffentliche
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BWL Zusammenfassung B Rechtsformen der Unternehmung 1 Handelsrechtliche Grundlagen der Unternehmung Handelsregister: ➤ Amtliches öffentliches Verzeichnis aller Kaufleute eines Amtsbezirks Inhalte: Auskunft über wesentliche Rechtsverhältnisse eines Kaufmanns (Name, Rechtsform, Inhaber, Gegenstand des Unternehmens, Niederlassung, Haftungsverhältnis) ► Aufgabe: Informationsfunktion z.B. an Banken Handelsgewerbe: Ist ein Gewerbebetrieb welcher in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erforderlich macht. HGB § O Kaufmannsarten: Wer ein Handelsgewerbe betreibt gilt als Kaufmann. z.B. mehrere Arbeiter, bestimmter Umsatz (größer 500.000€ pro Jahr), Buchführung Kannkaufmann sind Gewerbebetreibende deren Unternehmen keinen in Kaufmännischer weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert. Umsatz / Gewinn kleiner als 500.000€ . Eintragung ins HR ist freiwillig und Konstitutiv Wenn JA dann → Kaufmann Wenn NEIN dann → Kein Kaufmann Istkaufmann o alle Gewerbe betreibenden die auf kaufmännischer weise eingerichteten Betrieb betreiben. o e.K.; OHG; KG ▪ Eintragung in HR Pflicht Eintragung ist Deklaratorisch Entstehung der Kaufmannseigenschaft: - Mit HR Eintragung - Aufnahme der Geschäftstätigkeit Formkaufmann O Juristische Personen O AG; GmbH Eintragung in HR Pflicht ■ Eintragung ist Konstitutiv Deklaratorisch = auch vor Eintragung ist man Kaufmann Konstitutiv = erst mit der Eintragung erwirbt man die Kaufmanns Eigenschaft 1 BWL Zusammenfassung Firma Handelsname > ist im HR eingetragene Name eines Kaufmanns unter der er seine Geschäfte betreibt gem. §17 HGB Unterschreibt, Klagt und Verklagt werden kann Firmenarten Personenfirma enthält Name der Person Z.B. Fritz Mayer OHG Rechtsformzusätze Einzelunternehmen e.K.; e. Kfm. ; e. Kfr. Firmengrundsätze Firmenwahrheit §§ 18, 19 HGB Firmenklarheit § 30 HGB Firmenbeständigkeit §§ 21,23, 24 HGB Fantasiefirma Produkt/Name nicht erkennbar Z.B Holiday AG, OeNi AG Sachfirma Enthält Gegenstand des Unternehmens Z.B Mallorca- Immobilien OHG Gesellschaftsunternehmen Personen Gesellschaften OHG; KG Mischfirma enthält Name & Gegenstand Z.B Fritz Mayer Mallorca Immobilien OHG Kapitalgesellschaften AG; GmbH Keine Täuschung über Art / Umfang des Unternehmens Firmenname muss sich von bereits am Ort bestehenden firmen klar unterscheiden -Handelsname muss gleich bleiben - bei Wechsel der...

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Rechtsform ist dies zu ändern Fima darf bei Namensänderung z. B. Heirat, Verkauf beibehalten werden wenn Vorbesitzer einverstanden ist 2 BWL Zusammenfassung Basic Innenverhältnis = Geschäftsführung Regelungen zwischen den Gesellschaftern-,,Wer darf was?" innhlb. gelten zunächst der Gesellschaftsvertrag, ist etwas nicht vereinbart dann gilt HGB Außenverhältnis = Vertretung sind Rechtsbeziehungen der Gesellschaft ggü. außenstehenden Dritten es gilt das HGB >>> Abweichungen müssen in HR eingetragen werden 2 Rechtsformen im Überblick Einzelunternehmen Anzahl der Unternehmer HR Eintragung Min Kapital Haftung Gewinn/Verlust Geschäftsführung Vertretung Persönliches Verhältnis des Eigentümers zum Unternehmen Auflösung (Schließung) Kontrolle der Geschäftsführung Mitbestimmung 1 Beim Istkaufmann: Eintragung ist Pflicht, deklaratorisch ->Entstehung des Unt. bei Geschäftseröffnung Beim Kannkaufmann: Eintragung freiwillig, konstitutiv ->Entstehung des Unt. mit Eintragung - Keine gesetzliche vorgeschriebenes Min.kap. - vom Einzelunt. allein -mit Geschäfts/- Privat vermögen -Persönlich unbeschränkt (mit allem) -unmittelbar (direkt) steht Einzelunt. alleine zu -alleiniges Entscheidungsrecht Ausnahme: Mitarbeiterzahl zu groß dass gesetzliche Vorschriften über die Mitbestimmung der Arbeitnehmer beachtet werden müssen -Vertritt sein Unt. nach außen z.B. ggü Dritten, Banken, Kunden -Enge persönliche Bindung Gründe: -Unternehmen liegt am Herzen -einzige Einnahme Quelle -hohe Verantwortung -alleinige Entscheidung vom Einzelunt. -Ausnahme: Insolvenz -Bei Umwandlung in andere Rechtsform Gründe für Umwandlung: -zu hohe Arbeitslast -zusätzliche Arbeitskapazität -zusätzliches Wissen, Kenntnisse -keine Kontrolle, außer vom Unternehmen selbst ggf. Mitbestimmung des Betriebsrat 3 BWL Zusammenfassung Freie Entscheidungsbefugnis Alleinige Gewinnbeteiligung Kein Min.Kapital OHG (Offene Handelsgesellschaft) Vorteile Anzahl Gesellschafter Haftung Min.Kapital Geschäftsführung Innenverhältnis Wiederspruchsrecht Innenverhältnis Vertretung nach Außen (ggü. Dritten) Entstehungszeitpunkt Bei eintritt in bestehende OHG Aus Einz.unter. wird OHG Privatentnahme Kontrolle Kündigung Nachteile - uneingeschränkte Haftung - Alleiniges Haftungsrisiko schlechte Position bei Banken min. 2 -unbeschränkt (mit Priv. vermögen) -unmittelbar -solidarisch (gemeinsam) keins - gewöhnliche Geschäfte-> Einzelgeschäftsführung -außergewöhnliche -> Gesamtgeschäftsführung -Bei Gewöhnlichen Geschäften aber nur wenn er der Firma schaden anrichtet - Rechtsgeschäft muss unterbleiben sonst. kann Schadensersatz verlangt werden -Einzelvertretungsbefugnis aller Gesellschafter -vertragliche Regelungen zur Gesamtgesch.führung möglich z. B. ab 1 Mio€ -Beschränkungen sind ggü. Dritten unwirksam - Innenverhältnis kann Schadensersatz fordern Innenverhältnis - mit Abschluss des GSV -im GSV festgelegten Termin Außenverhältnis -mit Aufnahme eines Auftrags -mit HR Eintragung Vor-HR- Eintragung -OHG entsteht mit Aufnahme der Geschäftstätigkeit Nach-HR-Eintragung -entsteht spätestens durch eintragung HR -Wirkung: Konstitutiv -haftet auch für davor entstandenen Schulden -Ausschluss der Haftung für Schulden die vor Eintritt bestanden ist, ist möglich -benötigt Eintragung in HR 4% der Kapital Einlage (abweichungen sind möglich) Handelsbücher, Papiere alles -nur zum 31.12 möglich -muss min 6 Monate vorher eingereicht sein 4 BWL Zusammenfassung Gewinnverteilung Verlustverteilung Wettbewerbsverbot Beginn der OHG Innenverhältnis Privatentnahme Form des GSV Auflösung der OHG Geschäftsführung Einzelgeschäftsführung -Haftet bis zu 5 Jahre für Verb. 4% vom Kapitalanteil Rest nach Köpfen nach Köpfen (abweichungen möglich) - Im gleichen Handelszweig verboten sich selbstständig zu machen, aber in anderen Branchen möglich -mit Zustimmung anderer Gesellschafter mögl -mit Abschluss des GSV -Mit GSV festgelegten Termin 4 % des zu Beginn des Geschäftsjahres vorhandenen Kapitalanteils können entnommen werden (abweichungen mögl) Formfrei Wenn Grundstück eingebracht wird dann Beurkundung vom Notar notwendig >>> alle Gesellschafter sind berechtigt / verpflichtet gewöhnliche Geschäfte (Ware ein/verkaufen) Gründe: -Beschluss der Gesellschafter -Insolvenz -Gerichtliche Entscheidung -Tod führt nicht zur Auflösung außergewöhnliche Geschäfte (Bau einer neuen Fabrik, Kredit, Prokurist (rechte Hand)) Gesamtgeschäftsführung Gewöhnliche Geschäfte: Geschäfte welche im Zusammenhang mit dem eigentlichen Kerngeschäft des Unternehmens zählt Außergewöhnliche Geschäfte: Risikoreiche Geschäfte welche nicht zum eigentlichen Kerngeschäft des Unternehmens zählt. Einzelgeschäftsführung alle Gesellschafter haben Wiederspruchsrecht wenn, die OHG zu Schaden eines Geschäfts kommen würde Geschäft muss unterbleiben >> Geschäft schon abgeschlossen dann → Gültig, da Schutz Dritter, ggf. kann Schadensersatz vom Gesellschafter verlangt werden Vertreter nach Außen >>> Vertragliche Regelung zur Beschränkung möglich gilt aber nur im Innenverhältnis 5 BWL Zusammenfassung Rechte und Pflichten der OHG Gesellschafter Rechte Kontrollrecht der Gesellschafter »>> Entnahmerecht (4% der Kapital Einlage) >>> Kündigung >>> Gewinnanteil Recht auf Wiederspruch Vorteile & Nachteile der OHG ggü. KG und E.K Vorteile durch viele verschiedene Kenntnisse der Gesellschafter verbessert sich die OHG >> Verteilung der Unternehmerrisiko Umwandlung von E.K. in OHG vergrößert die Eigenkapitalbasis >> » bei kleinen OHG s keine Prüfungspflichten KG (Kommanditgesellschaft) >>> ist eine Gemeinschaftliche Firma Entstehungszeitpunkt Geschäftsführung §114 HGB >>> Wiederspruchsrecht Pflichten Geschäftsführungspflicht Beteiligung an Gewinn/-Verlust Haftung Kapitaleinlage >>> Persönliche >>> min 1. Vollhafter = Komplementär min 1. Teilhafter = Kommanditist Wenn jemand aus der KG ausscheidet muss KG die Einlage zurückzahlen → Verlust für die KG Form des GSV Nachteile Meinungsverschiedenheiten >>> Fremdkapital kann nur in begrenzter Maße aufgenommen werden Durch aufwendige Lebenshaltung der Gesellschafter kann Existenz des Unternehmen aufs Spiel gesetzt werden >>> Kontrollorgan fehlt - Formfrei wenn Grundstck eingebracht wurde dann Beurkundung vom Notar notwendig Innenverhältnis - mit Abschluss des GSV - oder im GSV festgelegtem Termin Außenverhältnis - mit Aufnahme Geschäft / Auftrag - oder mit HR Eintragung Innenverhältnis Komplementär - wie OHG - Gewöhnliche Geschäfte = Einzelgesch.führung - Außergewöhnliche Geschäfte = Gesamtgesch.führung Kommanditist - keine Geschäftsführungsbefugnis außer im GSV ist etwas anderes geregelt §164 HGB Innenverhältnis 6 BWL Zusammenfassung Vertretung nach Außen ggü. Dritten Haftung Privatentnahme Kontrolle Gewinnverteilung Verlustbeteiligung Wettbewerbsverbot Komplementär - wie OHG - bei Gewöhnl.gesch. aber nur wenn dies der Firma Schaden zuführt - Rechtsgeschäft muss unterbleiben kann Schadensersatz verlangen Kommanditist nur bei außergewöhnlichen Geschäften § 164 HGB Komplementär - wie OHG - Einzelvertretungsbefugnis - Beschränkungen ggü. Dritten unwirksam Kommanditist - Kein Recht zur Vertretung ggü. Dritten - Möglichkeit zur Vertretung erteilung einer Prokura Kommplementär -unbeschränkt -unmittelbar -solidarisch Kommanditist - nur bis Höhe seiner Einlage -unmittelbar -solidarisch Bei Eintritt in bereits bestehende KG: - Haftung auch für davor entstandenen Schulden Aus E.K. / OHG wird KG: - Ausschluss der Haftung für Schulden die vor dem Eintritt bestanden ist, ist möglich - Dies muss ins HR eingetragen werden Haftung bei Austritt - auch Kommanditisten haften nach 5 Jahren für die Verbindlichkeiten Komplementär - 4 % vom Kapitalanteil - auch in Geschäftsjahren mit Verlusten Kommanditist - Kein Recht auf Privatentnahme Komplementär -laufend Kommanditist - nur jährlich nur den Jahres Abschluss (Bilanz&GuV) Komplementär -4% vom Kapitalanteil - Rest im angemessenen Verhältnis Kommanditist - 4 % des Kapitalanteiles - Rest im angemessenen Verhältnis Komplementär - angemessene Verhältnis Kommanditist -angemessene Verhältnis - nur bis zur Höhe seiner Einlage bzw. HR eingetragene Summe Komplementär - nicht als persönlich haftender Gesellschafter in der gleichen Branche 7 BWL Zusammenfassung Min Kapital Vorteile & Nachteile KG Vorteile kein Min.kapital Haftung nur mit Stammeinlage >>> Hohe Entscheidunsgewalt Form des GSV HR Eintragung GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung) ist eine Handelsgesellschaft/Kapitalgesellschaft mit eigener Rechtspersönlichkeit (Kann verklagt werden) mit min 1. oder mehrere Gesellschafter Stammkapital Geschäftsanteile Haftung Geschäftsführung & Vertretung Kommanditist - unterliegt keinem Wettbewerbsverbot keins Gewinn & Verlust Auflösung Min Kapital Nachteile Eintragung HR Komplementär haftet auch mit Privatvermögen - notarielle Form -muss von allen Gesellschafter unterzeichnet werden Inhalt des GSV: 1. die Firma und den Sitz 2. Gegenstand des Unternehmens 3. Betrag vom Stammkapital 4. Zahl, Nennbeträge der Geschäftsanteile Voraussetzung: - ein Viertel (25 %) des Nennbetrags muss eingezahlt sein - Einlagen müssen min. 12.500€ betragen min 25.000€ - volle EUR lauten -einzelner kann mehrere Anteile übernehmen -Summe der Nennbeträge aller Geschäftsanteile muss mit Stammkap übereinstimmen Vor HR Eintragung -haften persönlich, solidarisch -keine GmbH Nach HR Eintragung -können klagen, verklagt werden -ist eine GmbH -haftet mit Gesellschaftsvermögen (beschränkt) HR EINTRAGUNG IST KONSTITUTIV Gesellschafterversammlung Oberstes Organ ernennen / geben anweisungen Geschäftsführer Ausführemde/Leitendes Organ kontrolliert Aufsichtsrat Kontrollierendes Organ Gewinnverteilung erfolgt nach Kapitalanteilen -Verlustverteilung nach Kapitalanteilen - nach Ablauf des im GSV bestimmten Zeit -Beschluss der Gesellschafter (0,75 % Mehrheit) -Gerichtlicher Beschluss (Insolvenz) Stammkapital 25.000€ Vor HR sind zu leisten: 8 BWL Zusammenfassung EK-beschaffung Wettbewerbsverbot Vorteile & Nachteile der GmbH Geschäftsführung. >>> Gründung ist unkompliziert / kostengünstig Steuerliche Vorteile hohe Kreditwürdigkeit Vorteile Stimmverteilung: -Bareinlagen min 25 % je Geschäftsanteil -Sacheinlagen vollständig gleistet -Summe der Bar- und Sacheinlagen min 12.500€ durch Aufnahme weiterer Gesellschafter keine >>> einfache Mehrheit >>> Satzungsänderungen %4 der Mehrheit Gesellschafterversammlung = Oberster Organ der GmbH, alle Gesellschafter → sind Kapitalgeber Regeln bei Abstimmungen: >>> >>> Nachteile Hohes Mindestkapital Hoher Arbeitsaufwand hohe Gründungskosten 1 EUR 1 Stimme Gesellschafter bestimmen / oder werden selber durch Mehrheitswahl Geschäftsführung = leitendes Organ >>> besteht aus 1 oder mehreren Geschäftsführern die vollgeschäftsfähig sind laut Gesetz: Gesamtgeschäftsführung & Gesamtvertretung d.h. alle müssen zustimmen (außer andere Regelung) Aufgaben: Vertritt die GmbH nach außen gewährleistet den Geschäftlichen Aufbau nach innen → bei Pflichtverletzungen → haften Solidarisch >>> » Prüfung Jahresabschluss Überwacht Aufsichtsrat = kontrollierendes Organ Aufstellungspflicht ab 501 bis 2001 Arbeitnehmern Anzahl der Mitglieder: >>> min 3. Mitglieder oder eine durch 3 teilbare Mitgliedzahl z.B. 2/3 GSV und 1/3 Belegschaft Ab 2001 Mitglieder: ½ GSV und 2 Belegschaft Aufgaben: Überwachen der Geschäftsführer 9 BWL Zusammenfassung >>> Einberufung einer außerordentlichen GSV Rechte & Pflichten der Gesellschafter >>> Stimmrecht >>> Gewinnanteil Mitverwaltung Auskunft und Einsichtsrecht (Auf Wusch Einsicht in Bücher, Papiere) Haftung HR Eintragung Gründung Gewinn UG (Unternehmergesellschaft haftungsbeschränkt) Min Stammkapital ab 1,00 € -nur Bareinlagen -nur mit Geschäftsvermögen -keine persönliche Haftung Rechte Vorteile & Nachteile UG >>> Vorteile »> kein hohes Minkapital notwendig >>> beschränkte Haftung AG (Aktiengesellschaft) Wahlrecht bei 24.999€ Stammkapital Gründung Vor HR Eintragung Pflichten Leistung des Geschäftanteils (vereinbarte Einlage rechtzeitig Zahlen) >>> Nachschusspflicht (bestehende Gesellschaftskapital erhöhen) notwendig -erst ab HR Eintragung -mit vom Notar beurkundetes GVS >>> Haftung -ab einem Stammkapital von 25.000€ hat man Wahlrecht ob man zu einer GmbH wird oder als UG weiter macht -man darf den Gewinn nur zu ¾% ausschütten an die Gesellschafter -Rest bleibt in der UG >>> >>> Kapitalgesellschaft >>> ist eine Gesellschaft mit eigener Rechtspersönlichkeit (juristische Person) in Aktien zerlegtes Grundkapital 1 Aktie = 1 Stimme Nennwert = Anteil des Aktionärs am Grundkapital Kurswert = Wert zu welchem eine Aktie an der Börse gehandelt wird Nachteile Image Problem Sacheinlagen sind ausgeschlossen Ein Teil vom Gewinn muss im Unternehmen bleiben Abschluss eines GSV (=Satzung) 1. Nennbetrag der Aktien 2. Gründer 3. Höhe & eingezahlter Betrag des Grundkapitals 4. Firmensitz 5. Gegenstand des Unternehmens. persönliche, solidarische Haftung 10 BWL Zusammenfassung Haftung nach HR Eintragung Min Kapital Grundkapital Organe der AG Aktienarten Gewinnverteilung Verlustverteilung Auflösung Aktienarten nach der Art der Beteiligung -haftet nur mit Gesellschaftsvermögen -jeder Aktionär haftet nur bis höhe seiner Einlage -keine persönliche Haftung -liegt bei 50.000€ Vor HR Eintragung ist zu leisten: -bei der Gründung muss min 25 % der Bareinlage geleistet sein -Sacheinlagen & Agio müssen vollständig geleistet sein -ist der Teil des EK der sich aus dem Nennwert sämtlicher Aktien ergibt Hauptversammlung = alle Aktionäre > Aufsichtsrat = Überwachung > Beschlüsse über Satzungsänderung Entscheidung über Gewinnverwendung wählt mit einfacher Mehrheit > Prüfung der Buchführung Überwachung des Vorstands <500 Arbeitnehmer muss Aufsichtsrat gebildet werden >500 Arbeitnehmern entsprechend den Regelungen der GmbH Vorstand Leitung bestellt mit einfacher Mehrheit für 5 Jahre Geschäftsführung (Gesamt) Buchführung Berichtserstattung an Aufsichtsrat schließt ein Vorstand ohne Einwilligung der anderen Vorstände einen Vertrag ab so ist er schwebend unwirksam d.h. er wird erst wirksam wenn die anderen Vorstände zustimmen 1. Nennbetragsaktie 2. Stückaktien 3. Inhaberaktien 4. Namensaktien 5. Stammaktien 6. Stimmrechtlose Vorzugsaktie Ausschüttung nach Regelungen in Satzung und nach Anteil am Grundkapital keine Pflicht zum Ausgleich von Fehlbeträgen Gründe: -Ablauf der in der Satzung bestimmten Zeit -Beschluss der Hauptversammlung -Insolvenz 11 BWL Zusammenfassung 1. Nennbetragsaktie » hier ist der Aktionär mit einem bestimmten Nennbetrag am Grundkap. beteiligt >> Nennbeträge müssen auf volle EUR lauten z.B. 10€ min 1 € 2. Stückaktien hier ist der Aktionär zu einem Bruchteil am Grundkap. beteiligt kein Aufgedruckter Nennwert auf den Aktien Anteil am Grundkap. darf 1 € nicht unterschreiten Anteilswert = (fiktiver Nennwert) Grundkapital Anzahl Aktien nach der Übertragbarkeit 1. Inhaberaktien Übertragung durch Einigung und Übergabe → frei handelbar >> Inhaber ist auch Eigentümer 2. Namensaktien >> Übertragung durch Einigung und Indossament → frei Handelbar Aktie lautet auf einen bestimmten Eigentümer nach den Rechten 1. Stammaktien hier stehen dem Inhaber normale Rechte zu 2. Stimmrechtlose Vorzugsaktie >>> hier erhält der Aktionär eine höhere Dividende aber hat kein Stimmrecht bei der Hauptversammlung Nennwert = Betrag mit welchem der Käufer der Aktie am Unternehmen beteiligt ist. Aktien haben einen Ausgabekurs = Betrag welchen der Käufer für die Aktie zahlen muss → Höher als der Nennwert Differenz: Agio Agio= Ausgabekurz - Nennwert 12 BWL Zusammenfassung Beschlüsse in der Hauptversammlung mit einfacher Mehrheit > 50 % der abgegebenen Stimmen >>> Vorteile & Nachteile AG Rechte Vorteile >>> Haftung nur mit >>> Rechte und Pflichten der Aktionäre >>> Vorteile & Nachteile eines Börsengangs Vorteile mit qualifizierter Mehrheit > 75 % der abgegebenen Stimmen Satzungsänderungen Auflösung der Gesellschaft Gesellschaftsvermögen unproblematische Übertragung der Anteile gutes Image » leichtere Übertragbarkeit Anspruch auf Anteil auf Gewinn >>> Bezugsrecht bei Ausgabe junger Aktien Recht auf Teilnahme an der Hauptversammlung >>> >>> Sperrminorität >>> leichtere EK-Beschaffung Steigerung des Bekanntheitsgrads >>> Besitzt ein Aktionär mehr als 25 % der Stimmen so kann er alle Abstimmungen für welche eine qualifiezierte Mehrheit notwendig ist,,blockieren" da die notwendigen 75 % ohne seine Stimmen nicht erreicht werden Pflichten >>> Nachteile Nachteile notarielle Beurkundung notwendig Eintragung in HR Min.kapital von 50.000€ Leistung von Einlagen » Tragen des Risikos des Wertverlustes der Aktie hohe Zulassungs- und Emissionskosten weniger Kontrolle welche Investoren wie viele Aktien besitzen →Gefahr einer feindlichen Übernahme Organe der AG Hauptversammlung - Gewinnverwendung: Einfache Mehrheit des anwesenden Kapital erforderlich → 50 % + 1 Stimme - Satzungsänderung: Qualifizierte Mehrheit des anwesenden Kapitals erforderlich → 75 % müssen dafür sein 13 BWL Zusammenfassung Aufsichtsrat - Keine Abhängigkeit zwischen Mutter & Tochter Gesellschaft - Z. B Muttergesellschaft: Sihler AG Tochtergesellschaft: Hildenbrand AG dann darf Vorstand bei Hildenbrand kein Aufsichtsrat bei Sihler sein - Keine Überkreuzungsflechtungen Z.B. AG A Vorstand: Huber ✓ AG B Vorstand Schneider geht nicht Aufsichtsrat: Huber Aufsichtsrat: Schneider Vorstand Aktionäre wollen Vorstand werden wie? -Sie müssen Leute in den Aufsichtsrat wählen wo sie sicher sind dass diese sie in den Vorstand wählen - Bei Vorstand müssen es keine Aktionäre sein Anwesende Stimmen Ausrechnen: Grundkapital Nennwert 14