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Reliefsphäre

22.12.2020

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Erdkunde Klausur Zusammenfassung
Geomorphologie
(Morphe-Gestalt Teildisziplin der physischen Geographie, Beschäftigt sich mit.
.Oberflächeng
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(Morphe-Gestalt Teildisziplin der physischen Geographie, Beschäftigt sich mit.
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Geomorphologie
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.Oberflächeng

Erdkunde Klausur Zusammenfassung Geomorphologie (Morphe-Gestalt Teildisziplin der physischen Geographie, Beschäftigt sich mit. .Oberflächengestalt, dem Relief /der. Reliefsphäre der Erde. Reliefs phare Gesamtheit des Reliefs der Erde, zwischen Atmosphäre und Lithosphäre. • geprägt durch endo- & exogene Prozesse. Entstehung der Erde Entstehung des Universums: vor 14. Milliarden Jahren. .-7. aus Ursonne bildet sich heutige Sonne. Herumfliegende Teilchen verklumpen, sich, heißer Gesteinsball. -> Endkern aus Eisen und Nichel. Zusammenstoß der Erde mit ähnlichem Himmelskörper → Neigung der Erd achse -> 23,5° Bildung des Mondes durch Trimmerteile des Zusammens instoßes. Aufbau der Erde, Erdradius: 6.371 km Aufbau: -Erdkruste: obere Lithosphäre, kontinentale und ozeanische. Kruste -Oberer Erdmantel: •oberer Teil: underer Teil der Lithosphäre 100°C, fest. plastische Tießzone: Asthenosphäire 2000: 4 flüssig. -Unterer Endmantel, 3600° C, zähflüssig → Mantelkonvektion - Äußeres Endkern: 400.0°, flüssig, Eisen, Mickel. Schwefel, Sauerstoff,. Wasserstoff. - Innerer Erdkern: 5.500° C., fest, Eisen, Mickel, Uran radioaktiv BRUNNEN Lithosphare Asthenosphäre ozeanische kontinentale Magma geschmolzenes. Gestein Mantelkonvektion (wärmeaustausch). sehr langsam 40009 fest 5500°C st Endkruste oberer Teil vonobeien Mantel plastische Flüssig/Fließzone. . ~/3600°C/ Eisen & Nickel, Schwefel Hüssig Sauerstoff, Wasserstoff senld •Schmelztemperated. Eisen +Nble aran radio- Phone fest 1000°C 2000% sehr zähfuis untere Mantel Äußerer Kern innerer Kern oberer Hantel Gesteinsarten. vulkanisches Gestem <> Erstarrungs gesteine = Magmatite: .-> tiefengestein: Plutonit bspw. Granit. entsteht unter Erdoberfläche →langsames. erstarren größeren Kristallen →-> Ergussgestein: Vulkanit, bspw. Basalt erstarrung an Erdoberfläche →sehr kleine. Kristalle Ablagerungen, zB. im Meer => Schichtges tein = Sedimentgesteine. → bspw. Sandstein oder Kalkstein → verwitterung von Gesteinen Absekung dieser Teilchen, zusammen press en → Anordnung in Schichten. versandelles Gestein => Umwandlungsgestein = Metamorphite →bspw. Marmor und Gneis → entstehung im Erdinneren, Druck und Hitze. → Umwandlung von. Erstarrungs- und Schichtgesteinen. Kreislauf der...

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Gesteine: Kristallisation Ausfluss/Auswurf vulkanische Gesteine Schmelz aufstieg Magma- kammer) Ti-Tiefengesteine Me Metamorphe Gesteine Se Sedimentgesteine Zufuhr von Stoffen aus der Atmosphäre Verwitterung" Ti Me Hebung Tiefengesteine Kristallisation Pluton Magma Abtragung Erosion Zufuhr biogener Sedimente Transport Zufuhr von Magma aus tieferen Erdschichten Ablagerung Sedimentation Aufschmelzung Anatexis unverfestigte Sedimente Verfestigung Diagenese verfestigte Sedimente 03 Umwandlung Metamorphose metamorphe Gesteine 2 Vulkan entsteh -> Destruktion: Divergent Plattengrenzen,.. austretendes Magma. -7 Subduktion: konvergente Platten grenzen, aufsteigendes. Magma → Bildung Vulkun- ketten. Enflussfaktoren von Vulkanausbreichen Größe des Schlots: kleiner Schlot und große Fördermeng ->stark explosiv •Zähflüssigkeit der Magma: hoher Kieselsäuregehalt + kühle Magma-7dickflüssige- •Uukanische Gase: Terhöhen Explosivität. Fördergeschwindigkeit: -7 Hohe des Ausbruchs und Größe des Bergs. (lieselsäure). basische Laven; 40% -52% SiO₂, 1150 °C, gasarm und leichtflüssig. -Druhig und weit fließen de Lavastrome. saure Loven: bis 80% SiO₂, 800°C, zähflüssig und gas reich langsam fließende kuze Ströme. Vulkanformer Schilduulkan: dünnflüssige, Lawa trilt ruhig und weiffließend aus, meist an Hotspots Stratovulkan: (schichtoulkan) hoch und steil aufragend, Saue und dickflüssige Magma tritt aus, wechselnd mit As cheforderung, explosiv Caldera: Gipfel durch Explosion en voeggesprengt oder durch Nachstürze. in den geleenten Magmakammen. eingebrochen. nicht mehr. explosiv Maar: mit Wasser gefüllte Sprengtrichter, Gas explosionen → fruchtbarer Bad en. → Buch 5.24. Wegeners. Kontinentaldrifttheorie: - Urspringskontinent. Pangaa. Kontinentaldrift durch Gezeiten- und Zentrifugalkraft auseinander Beweise:. • Küstenlinien von Kontinenten passen ineinander thnlichkeiten von Flora and Tuna Gletscherspuren. (-7 Streichrichtung) Fossilien. von nicht überlebensfähigen Theen an bestimmten Orten gefunden • Gebirgsfortsetung auf unterschot. Kontinenten. Theorie der Plattentektonik - Lithosphäre gliedert sich in verschieden große. Platten. ↳ Bewegen sich auf Asthenosphäre Divergierende Plattengrenzen: entfernen sich voneinander. →7 Koncergierende Plattengrenzen: aufeinander zu bewegen meist am Mittelozeanischen Rücken, Grabenbrüchen -dehnung der Kruste > Lavaforderung schwerere. Ozeanische Taucht ab. > Tiefsee graben, auf schmelzen. der. Kollisionen möglichlatte → konservative Plattengrencen - Erdbebenherde durch Reibung - horizontal aneinander vorbe Orpgenese. Bildung von Gebirgen durch plattentektonische Prozesse Glaziale Sene und glazialer Formenschatz Glaziale Serie: Abfolge von Grundmoräne, Endmorane, Sander und Urstromtal Jungmoran en landschaft: wellig., zahlreiche Seen und Moore. Altmoränenlandschaft: stärker überprägt, flachwellig, eben er Hohlformen (erosiv) Troglaler: U-förmige Täler, zeichnen das Bett eines Gletschers nach; entstehen durch glaziale liberprägung bestehender Kerb-/A.Taler; U-förmig. durch Seitenerasion BRUNNEN Rund höcker Prozess der Detersion & Detraktion - Festgesteinserhöhungen. werden geschliffen und verformen sich somit zu Rundhöckern. besitzen eine Hach ansteigende Luv-Seite und steil abfallende Leeseite, typische Vertreter der Grundmoränenlandschaft. glaziale Rinne: Entstehung unter dem Gletschereis durch abtragende. Wirkung des Schmelzwassers. ➤ Vollformen lakkumulativl. Drumlins Rundhöckem ähnlich; bestehen Lockermaterial; entstehen durch Aufarbeitung von. Grundmoränenmaterial, dass dann auf geschoben wird und durch das Welterfließen des Gletschers. .abgleited; Luv.- Seite steil, Leeseite. Plach. Oser langgestreckt; &. subglazialelunter. dem Eisl und. intraglaziale(im EG) Rinnensysteme; nach abschmelzen bleibt Sedimentiertes Material zurück Kames: Aufschüttung von Lücken. Zwischen Toteis durch Sand und Kies. Nach Abschmelzen zurückbleibende Hügel. Fluviatile Kräfte: -Wasser in Flüssen. Tiefen erosion im Oberlaug, steil, •Seitenerosion. 2 langsamere Geschwindigkeit → Verbreiterung des Tolbodens Mittellang. •Seiten ersation und Aufschittung in Unterlauf - Flussdetten verschiedene Talarten: > Klamm: sehr hartes Gestion, großes Gefälle, fast our Tefensression. •. Schlucht oder Canyon: to folge unterschiedlich hanter. Gasteinsschrichten. (hort-> senterecht); Gelriech, und Abspülungam. Hang; Tiefen und Seitenerosion. > Kerbtal: relativ weicher Untergrund und anhaltende. Seiten erosion. Muldental: Verflachung der Hange; zunehmende Schlembreite (thkuanzational. Maanderbildung an der Schle. (Kurven) > Sofriental: Verbreiterung durch seltenerosion; Bildung siner breiten Taisohle. Aplische Kräfte:. .-> Wind. Deflation Korrasio (Abschleifen). Abstransport / Verlagerung. aus. Akckcumulation weiler exogene Kräfte: > durch Tiere, und. Pflanzen very Bsp: Pikefelsen, Dünen bistiach: biegene Prozesse, Bicturbation > dynch den Menschen. Antropologisch: Verinding der Uitur durch dealershir Schwerkraft. Verwitterung •Frostversitening: Festspiengang. 2. grobe bis five charflantinyt spitz, bon, Nachgebirg subpolare, und gemäldigt in Salzsprenging: Wach ausontalive 5. G bis fein, Paride Rawne •Insolationsversitterung: Gesteinsabschuppung / sprengung durch Temperatur • schwankungen => fein bis grobe. → ande Räume, • Wurzelsprengung (biologisch) -> Verbreiterung von Gesteins spatten Räume mit Baum- & Strauch vegetation. > chemische