Die Entwicklung und Struktur nordamerikanischer Städte zeigt einzigartige Merkmale und Herausforderungen.
Der Nordamerikanische Stadt Aufbau folgt einem charakteristischen Muster mit einem zentralen Geschäftsbezirk (Central Business District) und sich nach außen ausdehnenden Wohngebieten. Das Nordamerikanische Stadt Modell zeigt deutlich die räumliche Trennung verschiedener Nutzungszonen - von Industrie- und Gewerbeflächen bis hin zu Wohnvierteln unterschiedlicher sozialer Schichten. Eine besondere Rolle spielen dabei die Nordamerikanische Stadt Merkmale wie breite Straßen, Wolkenkratzer im Zentrum und ausgedehnte Vororte. Als Nordamerikanische Städte Beispiele können New York, Chicago oder Los Angeles genannt werden, die diese typische Struktur aufweisen.
Ein bedeutendes gesellschaftliches Problem war und ist die Segregation USA, die sich in räumlicher und sozialer Trennung verschiedener Bevölkerungsgruppen manifestiert. Die Rassentrennung USA hatte durch die Jim-Crow-Gesetze eine rechtliche Grundlage und zeigte sich im Alltag durch getrennte Einrichtungen wie Schulen, Restaurants oder im öffentlichen Verkehr (Rassentrennung USA Bus). Obwohl die Rassentrennungsgesetze USA offiziell abgeschafft wurden, existieren noch heute soziale und wirtschaftliche Ungleichheiten. Die Rassentrennung USA heute ist weniger offensichtlich, aber in Wohngebieten und beim Zugang zu Bildung und wirtschaftlichen Chancen noch spürbar. Ähnliche Phänomene der Segregation finden sich auch in anderen Ländern - Segregation in Deutschland Beispiele zeigen sich etwa in der Konzentration bestimmter sozialer oder ethnischer Gruppen in bestimmten Stadtvierteln. Die 10 ärmste Städte Deutschlands verdeutlichen dabei, wie sich soziale Ungleichheit auch räumlich manifestieren kann.