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Stadtgeographie

5.5.2022

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Stadgeograpie Wichtige Begriffe
Marginalisierung= wenn Menschen keine Teilhabe am offiziellen gesellschaftlichen, politischen, sozialen und
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Stadgeograpie Wichtige Begriffe Marginalisierung= wenn Menschen keine Teilhabe am offiziellen gesellschaftlichen, politischen, sozialen und wirtschaftlichen Leben haben; im Prozess kommt es zur Herausbildung von informellen Siedlungen; Informeller Sektor= alternativer Beschäftigungssektor der magi laisiertes Bevölkerung; in weniger entwickelten Ländern; Straßenverkauf/ Transport/ Herstellung/ Verkauf eigener Produkte; Primatstadt= überragt alle anderen Städte des Landes von der Bevölkerungszahl, der Wirtschaftskraft und der politische Macht; Demographischer Primatstadtcharakter eine Stadt dominiert alle anderen hinsichtlich der Bevölkerungszahl; Funktionaler Primatstadtcharakter es existiert eine Vormachtstellung in allen lebenswichtigen Bereichen; weist beste Standortfaktoren auf; Polarisation= Konzentration auf Primatstadt; Peripherie verliert an Bedeutung; Fragmentierung= zeigt sich im Nebeneinander räumlich segregierten Stadtfragmenten mit unterschiedlichem globalen Integrationsgrad; Indikator für die Fragmentierung ist in vielen Entwicklungsländern die ungleiche Versorgung der Bevölkerung mit öffentlichen Dienstleistungen; Gated Communities= sich abgeschlossene und gegen unbefugten Zugang gesicherte Wohnanlagen; sind gekennzeichnet durch eine Kombination von Gemeinschaftseigentum und individuellem Eigentum, der Selbstverwaltung und Zugangsbeschränkung; Kernzentrum: Grundschulen; weiterbildende Schulen; Gym; Mittelzentrum: Berufskollegs; Fachschulen; Krankenhaus; Fachärzte; Oberzentrum: Unis; Fachhochschulen;U-Bahn; Fachklinik; Flughafen; Urban Sprawl= Ausbreitung der Großstadt in die Peripherie; Um 1990 Zwischen- kriegszeit Frühe Nach- kriegs- zeit 1960er Jahre 1970er Jahre 1980er Jahre 1990er Jahre und danach Leitbilder der Stadtentwicklung Gartenstadtbewegung Gartenstadtähnlicher gemeinnütziger Wohnsiedlungsbau Orientierung am historischen Erbe Traditionsorientierter Wiederaufbau Stadterneuerung durch Funktionsschwäche- Und Flächensanierung Erhaltende Stadterneuerung/ behutsamer Stadtumbau Funktionale Aufwertung der Stadtkerne Revitalisierung der Innenstadt Autogene the Stadt Optimierung und Kapazitätserweiterungen Funktionalismus im Städtebau/ Charta von Athen ->Prinzip räumlicher Trennung der Funktionen Wohnen Gegliederte und aufgelockerte Stadt Beginn Suburbanisierung Revitalisierung von Großprojekten Urbanisierung durch Dichte Verdichtung und Verflechtung Fortsetzung der Suburbanisierung/ Beginn sende Exurbanisierung Massenverkehrsgerechte Stadt/ Stadtverträgliche Mobilität Ökologischer Städtebau Wohnumfeldverbeseerung, Stadtbegrünung Stadtverträglicher Verkehrsplan Kompakte Stadt und dezentrale Konzentration Nachhaltige Stadt Partizipation Metropolisierung ->Die Hauptstadt eines Landes wächst zu einem demographischen und wirtschaftlichen Zentrum...

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heran Entwicklungsniveau Zentrum Polarisationsprozess Stadt -Internationalisierung von Gesellschaft Wirtschaft und Infrastruktur -Konzentration der Oberschicht -Industrie infolge ausländischer Investoren und externer Bedürfnisse Fiktive Attraktivität (Vermeintliches oder tatsächliches Angebot an kollektivem Konsum" -geringes Interesse einheimischer Investoren -Dominanz des tertiären, informellen Caltern Sektors -geringe Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften in der Industrie -Einseitige staatliche Förderung der Infrastruktur Ausbreitungsefekt Entzugseffekt Investitionen Zeitpunkt 1, Zeitpunkt2 ,,Pull"-Faktoren 1 Verstädterung in Entwicklungsländern Beginn: nach dem W2, ca. 1950/60 -hohe Geburtenrate infolge traditioneller Normen, sozialer Unsicherheit, Armut Peripherie -Extreme, rasche Senkungen der Sterberate durch externe Hilfe Extrem hohe Bevölkerungszunahme 32 Massenhafte, chaotische Land- Stadt-Wanderung (Landflucht) 33 Riesenhaftes unkontrolliertes Wachstum (meist) einer Stadt Ergebnis: -Entstehung von Megastädten -Extremes Flächenwachstum, Infrastruktur hinkt nach -Elends-, Hüttenlager, Slums -Strukturelle Arbeitslosigkeit, informeller Sektor www.www -Exportproduktionszonen, Niedriglohn- Exportp Fabriken E +2 E t1 -Viertelbildung, Fragmentierung -hohe Kriminalität, Jugendbanden, Prostitution Regionen Land -Arbeitslosigkeit, soziale Unsicherheit, Hunger, Armut -Extreme soziale Gegensätze, Agrarfeudalismus, Rentenkapitalismus -Großgrundbesitz, Plantagen, Mechanisierung -soziale, politische Spannungen als Folge von Dekolonisierung, bad governance Attraktionslosigkeit des Landes (Niedergang des traditionellen kollektiven Grundkonsens) -Ökologische Katastrophen -Keine Bildung, keine Krankenpflege: → schlechte Infrastruktur -Bäuerliche Subsistenzwirtschaft, agrarische Überbevölkerung, Exportlandwirtschaft -Mangel an persönlicher Sicherheit ← ,,Push"-Faktoren Modernes Fragmentierung der Stadtstruktur Metropolisierung & Marginalisierung ntrum Weisen auf Hauptgeschäftsze Fördert Verstärken Sitze von Global Playern Globalisierungsprozess Es entstehen Fragmentierung der Stadtstruktur Wirtschaftlich Sozialräumlich Shopping Informelle Malls ₂ z.T. Räumlich eng nebeneinander Zum Beispiel Gated Wirtschaftszentren Communities Traditionelle Märkte Birgt Informelle Stadtbereiche Formelle Stadtbereiche Umland Stadtwachstum Gewinner und Verliere Es entstehen Modell der Fragmentierten Stadt in Entwicklungsländern: Auseinanderdriften der sozialen Schere Führt zu Konflikte Stadt-Umland Konflikte Innnenstädtische Führt zu z.T. Räumliche eng nebeneinander Gated communities Verstärkt Bedürfnis des Abschottens ↓ Marginalviertel (Slums -Ein Faktor kann Bevölkerungsverlust sein -komplexer Prozess kann durch Veränderung in der Wirtschaft, der Bevölkerung oder dem Bauwesen angestoßen werden -erstmal am schrumpfen ist es schwer wieder aus dem Teufelskreis raus zu kommen -Deutschland: Ostdeutschland, Sauerland, Ruhrgebiet, Saarland, Nordhessen, Südniedersachsen -klein bis mittelgroße Städte in wirtschaftlich schwachen Regionen 60 4 50 ५०. 30- 20- 10 0 Untere soziale Schichten Schrumpfende Städte Invasionsphase I der Pioniere (P1) Invasionsphase II der Pioniere (P2) Invasionsphase III der Pioniere (P3) Invasionsphase I der Gentrifier (G1) Verlust von Arbeitsplätzen Invasionsphase II der Gentrifier (G2) Abwanderung, Bevölkerungsrückga ng Gentrifizierung Phase 1: die ersten Pioniere ziehen in die Alten Wohnviertel, niedrige Mieten, kulturelle Mischung, noch keine Verdrängung zu erkennen; Phase 2: Pioniere prägten die Viertel, Gentrifier werden angezogen, investieren->Veränderungen werden vorgenommen=>Verdrängung der alteingesessenen; Phase 3: Zuzug der Gentrifier steigt= Transformprozess, Mieten steige, Verdrängung der alteingesessenen/ Pioniere; Phase 4: anhaltender Zuzug, Anstieg der Kauf und Mietpreise, gutes Image durch Modernisierung->anhaltende Veränderung beider Gruppen; Sinkende Nachfrage Weniger Arbeitsplätze Mehr Arbeitslosigkeit Gentrifier Pioniere „Andere Invasionsphase III der Gentrifier (63) Schließung von Geschäften und/ oder Entlassungen Es ist schwieriger, Infrastruktur, Versorgungsbetriebe, Gesundheits- und Bildungseinrichtungen in standzuhalten Weniger Geld für die Gemeinde Ursachen: -Studenten welche zentral wohnen wollen ->Wohnraum wird knapp -hohe Nachfrage nach Modernisierung->mieten steigen ->Wohnraum nur für finanziell starke bezahlbar Positive Auswirkungen: -ökonomische Aufwertung von Grundstücken ->Qualität der Wohnungsangebote steigt ->unternehmen erkennen die Attraktivität des Stadtbildes -sicherere Städte Negative Auswirkungen: -Auswirkung sozialer Ungleichheiten -Verdrängung von der Unterschicht -Anstieg der Mieten -Entwurzelung -Existenzangst bei finanziell schwächeren Segregationsart Demographisch Ethnisch Sozial Kulturell 930 IS= 0 0<IS<100 Soziale Segregation ->räumliche Trennung und Abgrenzung von sozialen Gruppen in einer Stadt( freiwillig oder unfreiwillig IS=100 Räumliche Differenzierung der Bevölkerung nach Alter, Haushaltstyp, Lebensphase Segregationsindex: Nationalität, ethnischer/ religiöser Zugehörigkeit Einkommen, Bildungsstätte, beruflicher Stellung Lebensstil Verwaltungsgliederung Wohngebiet der ethnischen Gruppe Ursachen: -zu geringes Einkommen -Wunsch mit merkmalsgleichen Personen zusammen leben -Wegzug von ökonomisch unabhängigen Familien -Angst um die Zukunft der Kinder Folgen: ->gesellschaftliche Spaltung -Entstehung von Parrallelgesellschaften -Verarmung und Überalterung der Stadt Gartenstadt und Charta von Athen Modell der Gartenstadt I. Räumliche Anordnung der Gartenstädte Gartenstadt 32.000 Einw. Landwirtschaft Landwirtsc haft ILO Grüngürtel Gartenstadt 32.000 Einw. Zentralstaat 58.000 Einw. Landwirtschaft Charta von Athen: Wohnen: II. Nachbarschaftssegment und Zentrum Heiner Gartenstadt Schrebergärten Landwirtschaftli che Betriebe Gewerbe Museum, Galerie Rath aus Avenue ->sollen Gebäude zum allgemeinen Gebrauch enthalten Arbeit: Krankenhaus Bücherei XX Konzertsaal Theater -vernünftige Wohndichte, Form der Wohnbebauungen von der Natur vorgegeben -Hochbauten in großer Entfernung voneinander errichtet Freizeit: -jedes Wohnviertel muss über Grünflächen verfügen -müssen klar definierten Zwecken dienen Verkehr: -Straßen entsprechend der Fahrzeuge und der Geschwindigkeit gebaut werden -Straßen sollen nach ihrer Funktion differenziert werden Zentrale Parkanlagen -Industrie Teile müssen durch Grünzüge voneinander getrennt sein -für die Geschäftsstadt müssen gute Verbindungen mit Wohnvierteln und Industrie- oder Handwerksbetrieben vorhanden sein -soll Vorteile der Großstadt und des Landes vereinigen -Großstädte sollen entlassen werden und Landflucht gestoppt werden -sollen auf eigener Verwaltung und Selbstversorgung basieren -keine soziale Segregation soll auftreten -Oberstes Prinzip= Verzicht auf Privateigentum an Grund und Boden. ->Verhinderung von Bodenspekulation Mittelalter →→ Heute Mangelnde Erreichbarkeit für den Pkw-Verkehr Funktionale Stadtgliederung Schwäche des Handels →Beginn der Neuzeit Problemfällen der Innenstädte: Konkurrenz im Umland Industrialisierung - Überlastung im Bereich ruhender Verkehr Sicherheit/ soziale Brennpunkte Hbf. Verdrängung des Wohnens (Unrentable Nutzung) Konkurrenz durch „grüne Wiese" 000 000 00000 00000 000 066 Markt, öffentliche Gebäude City und Cityerweiterung (Central Buisness District CBD) Wohn-/Gewerbeviertel innerhalb der Stadtmauer; heute sanierte Altstadt Stadtmauer mit Toren (heute noch teilweise erhalten) Vauban'sche Wehranlage (später Ringstraße und Grüngürtel) Ringstraße mit Grüngürtel Manufaktur (mit Wasserkraft) Eisenbahnstrecke mit Bahnhof Industrieansiedlung Wohngebiete, teilweise mit sozialer Segregation Wohnviertel der Industriebeschäftigten, Arbeitsviertel Umgehungsstraße Suburbanite Raum Wohn- und Siedlungsanlage Einkaufszentren, Gewerbeparks Gestaltungsschwächen Gentrifizierungs- und Verdrängungsprozesse Heute Nachhaltige Stadtentwicklung Stadt O Erholung Arbeit Wohnung Morgen (Stadt der kurzen Wege) O Versorgung Bildung Ökologisch: -Reduzierung des Flächenverbrauchs und der Bodenversiegelung -Ressourcenschonung im Baubereich -Vermeidung von Schadstoffen im Bau -Verringerung von CO2-Emissionen, Ausweitung des Anteils erneuerbarer Energien -Erhalt und Vernetzung klimawirksamer Freiflächen -Stärkung von Stoffkreisläufen, Reduzierung des Restmüllaufkommens -Minderung der Luftschadstoffe -Pflege des Grundwassers Wirtschaftlich: -Minimierung der Kosten von Gebäuden -relative Verbilligung von Umbau- und Erhaltungsinvestitionen im Vergleich zum Neubau -Verringerung von Subventionen -Sicherung innerstädtischer Witschaftsstandorte, Schaffung wohngebietsverträgliche Arbeitsplätze -Erhalt des Einzelhandels in der Innenstadt 1) Schaffung Kompakter und dennoch hochwertiger baulicher Strukturen ->ausufern der Siedlung in die Fläche soll verhindert werden 2)funktionale Mischung innerhalb von Stadtquartieren durch Verflechtung von Wohnen und Arbeiten aber auch Versorgung und Freizeit ->Förderung sozialer Mischungen 3) dezentrale Konzentration ->größere Tragfähigkeit des ÖPNV Sozial: -Sicherung bedarfsgerechten Wohnraums nach Alter und Haushaltsgröße -Generationsübergreifende Stadtteile (demographische Mischung) -Soziale Integration (Vermeidung von Gettos) -Vernetzung von Arbeit, wohnen und Freizeit -Förderung nachbarschaftlicher Selbsthilfe -Gesundes Wohnen 1. lange Welle ,,Industrielle Revolution" Einsatz von Handwerklichen Dampfmaschinen 1790 Mechanisierung, Wasser/Kohle 1800 1825/26 1848 Gusseisen, Dampfmaschinen, Spinnrad, Werkzeugmaschinem Kondratieff 2. lange Welle Einsatz von industriellen Dampfmaschinen Kohle ********** 1873/74 1894 AA 1350 1900 -moderne Architektur -U-Bahn durch die Innenstadt Wirtschaftszentren: Innenstadt: -bestehen aus Hauptgeschäftszentren -hohe Lebensqualität -wichtige Finanzmärkte -Hauptgeschäftszentren -Ressourcenschonung -großer Markt an Gütern -Wirtschaft boomt -Knotenpunkt Eisenbahn, Stahl, Eisen 3. lange Welle Einsatz von Benzin und Elektromotoren ... ÖI Fließband, Automobil, Radio, Elektronik 4. lange Welle 1913/16 1940/45 Einsatz von Elektronik 1950 Ballungsräume: -breit gefächerter Markt -verteilte Grünflächen außerhalb der Innenstadt -außerhalb der Innenstadt: sonstige Geschäftszentren Tourismus: -Sport/Freizeit und Kulturangebote -Sehenswürdigkeiten -viele Regierungs- und Verwaltungssitze -viele Sozialeinrichtungen -Vermeidung von Gentrifizierung -konzentration von Global Playern Atomkraft Global Citys ->sind Städte, die sich durch verschiedenste Strukturmerkmale auf dem Weltmarkt behaupten und dabei als Steuerungszentrale der Weltwirtschaft dienen -Grünanlagen zur Erholung -Ausbau von ÖPNV, eventuell Flughafen -Unterkünfte -Touristenmagnet -Weltbekanntheit 1966/67 Plastik, Fernsehen, Flugzeuge, Mikroelektronik 1982 5. lange Welle Mobilität: Einsatz von Mikroelektronik, Biotechnologie 2000 ? -hochtechnologisierte Infrastruktur -fußläufige Erreichbarkeit multikulturelle Vielfalt: -Versorgungsangebot -Bildungsangebot -Freizeitangebot Nachhaltige Stadtentwicklung -kultureller Austausch FIRE F= Finance I= Insurence RE= real Estate ->Städte die international vernetzt sind ->Große Bedeutung für den internationalen Welthandel ->sehr stark von Globalisation betroffen ->Große wirtschaftsräume Indikatoren -100 Punkte 50 Punkte 0 Punkte Wirtschaft Anzahl der Zentralen transnationaler Unternehmen Umsatz der Unternehmen Finanzen Anzahl der Bankenzentralen Börsenplätze nach Umsatz Handel und Verkehr Internationale Flughafen nach Passagieren Flugverkehr: Frachtaufkommen führende Häfen Nordamerika Minneapolis San Francisco New York führende Global Cities Internationalität Sitz bedeutender internationaler Institutionen M6A Global Cities (nach D. Bronger) Flächengröße der Wirtschaftsräume ist proportional zu ihrem Bruttosozialprodukt. Toronto Chicage Phila Washingto Los Angeles Memphis Dala New York Charle Houston Lateinamerika São P o Paulo Mami Kriterien für eine Global City Stadtgeographen versuchen die Bedeutung von Städten in der Welt mit der Zuordnung des Begriffs „Global City" zu er- fassen. Dabei gibt es keine von allen akzeptierte, eindeutige Definition einer Global City. Die einzelnen Autoren verwenden Abgrenzungen, die sich nicht in allen Kriterien decken. Hier verschiedene Abgrenzungen: nach Friedmann (1986/1995) • Sitz von Hauptquartieren transnationaler Unternehmen • bedeutendes Finanzzentrum • Zentrum eines schnell wachsenden Sektors unternehmensorientierter Dienstleistungen • Sitz internationaler Institutionen • bedeutender Knotenpunkt von Transport- und Verkehrslinien • Zentrum industrieller Produktionsstätten • Städte mit einer bedeutenden Einwohnerzahl nach Bronger (2004) • Firmensitze der Zentralen der 500 größten transnationalen Unternehmen (TNC) Gewinner Scheingewinner Globale Orte/Regionen Globalisierte Orte/Regionen Acting Global Cities/Regions Affected Global Cities/Regions Kommandozentren Hightech-Services Auslagerungsindustrie Billiglohn-, Konsumgüterproduktion der Wirtschaft Rohstoff-, Nahrungsmittelproduktion Kinder-, Heimarbeit für Weltmarkt Freizeit-, Tourismusenklaven Attenta Hightech- Produktions- Forschungs- Service- Innovations zentren Fordistische Industriezonen (Massenproduktion mit hoher Fertigungstiefe) Globale Fragmentierung Ⓒwestermann M6BModell der globalen und lokalen Fragmentierung nach F. Scholz Edinburgh London Randstad Madrid gebiet Afrika Frankfurt Europa Zürich Genf München OMailand Wen Russland, GUS Moskau Verlierer Neue Peripherie Neuer Süden Mittlerer Osten Peking China, Südasien und Südostasien A Shangha Ningbo Staaten oder Teile von Staaten Überlebensraum der hinsichtlich Arbeitskraft, Kaufkraft und Produktionsvermögen Uberflüssigen Mumbai Bangkok Kuala Lumpur Städte mit spezialisierter Kommandofunktion mit Schwerpunkt Wirtschaft Finanzen Handel und Verkehr Internationalität Tokio Hauptverwaltungen der 500 umsatzstärksten Banken, • Sitz der größten Börsen, • bedeutendste internationale Flughäfen nach Anzahl der Passagiere. bedeutendste internationale Flughäfen nach Frachtaufkommen, Singapur führende Seehäfen nach Umschlag. • Sitz bedeutender internationaler bzw. weltwirtschaftlicher Institutionen Taipeh Osaka- Kobe- Port Kyoto Deta nach Feagin und Smith (1987/1990) • Kommandozentren mit Weltgeltung" (z. B. New York, London, Tokio) • Städte mit spezialisierter" Kommandofunktion (z. B. Detroit) • Konzernbereichs-Führungsstädte" (z. B. Houston) • Städte, die auf die Produktion bestimmter Güter spezialisiert sind (z. B. Birmingham/Großbritannien) • Politische Führungsstädte". Sitz der zentralen Regierungsinstitutionen (z. B. Washington, Brasilia) Japan Nagoya Australien Sydney Globalisierter Orte Globalisierte Region a Lokale Fragmentierung Wirtschaftsfragment Bürohochhäuser, Head-Offices Villen, Apartments Arbeiterunterkünfte C Werkhallen modern traditionell A Heimarbeit Lokale Fragmente Wirtschaftsfragment Exportproduktionszone Vienviertel (Gated Community) Paradies, Zitadelle Traditionelles Stadtzentrum Verwaltungsviertel -Wohn-, Gewerbegebiete, sonstige Flächen Hütten-, Slumviertel (Höllen" Gettos") O global integriert Umland A rbanisierung Wellen Suburbanisierung von Weißen CBD Downtown P Parkplatz O Übergangsbereich 0.00 Übergangsbereich Industriegebieta/ Wohngebiete Downtown WHEN anisierun Dienstleistungen Nordamerikanische Stadt Central Business District Übergangsbereich (CBD) Downtown sierung von industrie urbanisierung Degradierte Wohngebiete Vorortsiedlung (Suburbs) Commercial Strip Von Schwa ロロ Umland sanierter Bereich Apartmentkomplex Industrie Industriegebiete/ Wohngebiete 4 Gated Community sozialer Wohnungsbau Büropark, Forschung und Entwicklung Expansion Downtown Gentrification Suburbanisiering von Schwarzen Edge City Beltway. Business Park Einzelhandels- und Freizeiteinrichtung Industrial Parks, Office Parks Umland Suburbanisiers ⒸWestermann 18376EX 6 C High-Tech-Korridoren High-Tech- Korridor Einwohnerdichte Hoch Gering TOO CBD Beltway ringförmige Umgehungsstraße CBD Sanierte Wohngebiete Neue Einzelhandels- und Freizeiteinrichtungen zur Wiederbelebung der Innenstadt CBD Beltway CBD D 1900 1940 1960 1990 Randstädtische Zentren (Edge cities) -> Entfernung 8 80 Neue Geschäftszentren in der Innenstadt Edge City und Gated Communities Probleme Auswirkungen Lösung Ziel Einhaltung der Stickoxid- Grenzwerte Verkehrsbesc Förderung hränkungen umweltvert räglicher Kfz- Antriebe rung Überdachwind -immer mehr Versiegelung -durch den Klimawandel= extreme Wetterverhältnisse= Starkregen Luftschad stoffe Straßenschluchten mit dichten Baumkronen -Überlastung des Abwassersystems= Überflutung -Grundwasserspiegel füllt sich Flächenversiegelung nicht -geringe Infiltration der Böden -kaum Schadstofffilterung -verringerte Schadstoffproduktion= weniger Lebensraum -Stadt Ökologisch -Entsieglungsmaßnahmen= Sandkies Verringerte Verringerte Minderung Abgasemissio s Kfz- nen des Kfz-Verkehrsauf Verkehrs kommen und intelligente Verkehrssteie Verkehr smittel -Niederschlagrückhaltefunktion -Schaffung von Grünflächen: Urban gardening -Modell der Schwahnstadt= Wasserspeicher Ziel Einhaltung der Feinstaub- Grenzwerte i↑ ↑ Gebäude N/Fassadenbe grünung Ausbau Luftqualitä Umweltv ts erträgli Verordnung cher kleinfeueru ngsanlagen mit weiterer Feinstaub PM10-Quelle 1 & Straßenschluchten Fassadenbegrünung Luftschadstoffe -hohe Luft Belastung -Überschreitung der Grenzwerte -Straßenschluchten Klima -hohe Gesundheitsgefährdung -Lebensqualität eingeschränkt -Gesamtwirtschaftlicher Schaden -Begrünung der Fassaden -Autos sauberer machen -Maßnahmenkatalog Boden geringe Infiltration, geringe Grundwasserneubildung, geringe Schadstofffilterung/-pufferung durch verringerte Infiltration Wasser Absenken des städt. Grundwas- serspiegels, Verschlechterung der Grundwasserqualität durch fehlende Bodenfilterung, schneller oberirdisches Abfluss, Überlastung von Kanalisation/Kläranlagen, Verschmutzungsgefahr von Vorflu- tem, Überschwemmungsgefahr, Hochwassergefahr Aufheizung in A n Abhängigkeit von Oberflächenmaterialien/ Bebauungsstruktur, verringerte Verdunstung und Verdunstungs- kühle (Evaporation, Transpirati- on, Interzeptionsverdunstung) Fehlende verringerte CO,-Produktion, Pflanzen Staub-/Schadstofffilterung, Lärm- pufferung, Luftfeuchte; Vernich- tung von Lebensräumen; fehlende Erholungs-/Freizeiträume M2: Negative Folgen der Bodenversiegelung Temperatur (in "C) 121 11 H che Vorstadt Umgebung Stadtklima -Städte können bis zu 10°c wärmer sein als Umland->wärme-Insel-Effekt ->zu hohe Temperaturamplitude -Flurwinde ->thermische winde ->nehmen Schadstoffe mit -Industrie/ hohe Bebauungsdichte -Luftverschmutzung -geringe Luftqualität -Gesundheitsschäden -geringer Luftstrom -nicht so dichte Bebauung -versiegelte Flächen zu Grünflächen Innenstadt Grünche Vorstadt and che Umgebung M5: Schema des Wärmeinseleffektes (bodennahe Temperatur) und lokale Zirku- lation (Flurwind) Nachhaltige Planungskonzepte Schaffen von Vertrauen Vergabe von Gütersiegeln= Sicherheitsüberprüfung Sharing Economy Förderung von Sharing-Start-Up's Zahlung von Subventionen Internationale Aufmerksamkeit Kosten-Nutzen- effizient Sharing City Veröffentlichung des Markennamen Die ärmsten haben. Zugriff auf Resosurcen Parks/Grünflächen „Wir-Gefühl" Öffentliche Verkehrsmittel Enge Zusammenarbeit Sharing culture Stärkung der Gemeinschaft Vereinfachung Bücherei