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Strukturwandel im Ruhrgebiet

8.2.2021

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Strukturwandel im Ruhrgebiet
Das Problem in einer
Wirtschaftszone mit einseitiger
Struktur, in der die gesamte
Wirtschaft auf dem Bergbau
ba
Strukturwandel im Ruhrgebiet
Das Problem in einer
Wirtschaftszone mit einseitiger
Struktur, in der die gesamte
Wirtschaft auf dem Bergbau
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Strukturwandel im Ruhrgebiet
Das Problem in einer
Wirtschaftszone mit einseitiger
Struktur, in der die gesamte
Wirtschaft auf dem Bergbau
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Strukturwandel im Ruhrgebiet Das Problem in einer Wirtschaftszone mit einseitiger Struktur, in der die gesamte Wirtschaft auf dem Bergbau basiert oder zumindest davon abhängt, ist, dass ein wirtschaftliches Tief in der Grundindustrie gleichbedeutend mit einem allgemeinen wirtschaftlichen Tief ist, das in Diese Region kann durch nichts kompensiert werden. Aufstieg des Ruhrgebiet's Mit dem Beginn der Industrialisierung in Deutschland begann das Wachstum der RG. Der Kohlebergbau und die Stahlindustrie waren die beiden wichtigsten Faktoren. Sie profitierten insbesondere vom Bau der Eisenbahn, da hier große Mengen Eisen und Stahl benötigt wurden und daher auch Kohle und Koks zum Schmelzen benötigt wurden. Alle wichtigen Impulse in der RG in der nächsten Periode kommen aus dem Kohlebergbau und der Stahlindustrie. Kompromisse und Transitwege, andere Branchen (Maschinenbau, Konsumgüter usw.) und Unternehmen, Freizeiteinrichtungen und vieles mehr wuchsen um die Werke der Montageindustrie. Man bezeichnet diese Branchen, die außerhalb der Region unverzichtbar sind. Blüte des Ruhrgebiet's Die Geburt von RG kann auf Karl den Großen zurückgeführt werden. Er machte Hellweg zur Entwicklungsachse des Gebiets, indem er Burgen, Dörfer und königliche Höfe in seine Richtung baute, damit seine Truppen sicher gegen die Sachsen marschieren konnten, gegen die er sich zu dieser Zeit im Krieg befand. Der Hellweg, der vom nördlichen Rand des Rheinuntergebirges (Duisburg) nach Osten verläuft, wurde zur Entwicklungsachse der Region und im Mittelalter zu einer der wichtigsten West-Ost- Handelsrouten in Mitteleuropa. In der Ära der Hanse erlebten die Städte der RG ihren ersten Aufstieg als Handelsstädte. Die meisten von ihnen waren auch Mitglieder der Hanse. Die wichtigsten Wirtschaftsgüter dieser Zeit waren Wein (östlich von Flandern/Rheinland), Salz (aus Unna), Textilien, Metalle (aus dem Harz) sowie Waren für den...

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Alternativer Bildtext:

kurzfristigen Bedarf der Region. Die unteren Erze wurden in Eisenschmelzgruben mit Kohle geschmolzen. Kohle wurde auch in Pingen und später in Pütts abgebaut. 10 Obwohl diese beiden wirtschaftlichen Faktoren noch nicht von Bedeutung sind, können wir immer noch von frühen, primitiven Vorläufern in der Bergbau- und Eisenindustrie sprechen. Ungefähr 1.800 gab es auf beiden Seiten des Ruhrgebiets ungefähr 158 Minentunnelbetriebe, bei denen einige Kohleberge freigelegt wurden. Zusammen produzierten sie 231.000 Tonnen Kohle pro Jahr oder fast 1.500 Tonnen pro Anlage.