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Tornado Alley

12.11.2020

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Thema der Arbeit:
Tornado Alley
© http://news.filehippo.com/2014/03/physicist-thinks-can-stop-tornadoes-tornado-alley/
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Thema der Arbeit: Tornado Alley © http://news.filehippo.com/2014/03/physicist-thinks-can-stop-tornadoes-tornado-alley/ Unterrichtsfach: Geographie Lehrer: XXX Abgabetermin: XXX Präsentation: XXX Thema der Arbeit: Tornado Alley 1. Was ist ein Tornado Das Wort Tornado stammt aus dem Spanischen und bedeutet (sich) drehen (tornar). Umgangssprachlich werden sie daher in den USA auch Twister genannt, in Deutschland bezeichnet man sie als Windhose. Ein Tornado ist ein starker Wirbelsturm, der wie ein Trichter aussieht, der von der Unterseite einer Wolke bis zum Erdboden reicht. Dabei rotiert er permanent um die eigene Achse. Tornados entstehen in Gewittern. Bei starken Temperaturgegensätzen fällt kalte Luft nach unten, gleichzeitig wird die warme Luft nach oben gesogen. In den USA toben jedes Jahr etwa 100.000 schwere Gewitterstürme. Daraus formieren sich ca. 1.200 dieser wirbelnden Luftschläuche. 2. Das Phänomen Tornado Alley Tornado Alley (engl. Tornado-Gasse) ist ein umgangssprachlicher Ausdruck. Eine offizielle Definition gibt es nicht. Mit ihm wird ein bestimmter Bereich im Mittleren Westen der USA bezeichnet, in dem eine besonders hohe Wahrscheinlichkeit für Tornados besteht. Tornados gibt es zwar in allen Teilen der USA, doch ist deren Häufigkeit im Gebiet der Great Plains zwischen den Rocky Mountains und den Appalachen sowie Florida am höchsten. Zu Tornado Alley gehören also die Gebiete, in denen am häufigsten Tornados auftreten. Dies betrifft das nördliche Texas, sowie fast alle Bundesstaaten nördlich davon. Oklahoma, Kansas, Missouri, Nebraska und South Dakota. Aber auch Südosten der USA bis Florida gehören...

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dazu. WA OR CA NV ID Top Tornado States AZ UT co MT Alaska and Howall are not drown to scale or placed in their NM ND SD KS Gliederung: 1. Was ist ein Tornado? 2. Das Phänomen Tornado Alley 3. Schutzmaßnahmen 4. Fazit OK MI VT ME NH MA NI CT MD KEY Old Tornado Alley New Tornado Alley Thema: JET STREAM Tornado Alley COLD DRY AIR South Dakota Colorado Nebraska TORNADO ALLEY 5. Fazit 6. Quellenverzeichnis 7. Erklärung WARM DRY AIR Kansas Texas Oklahoma WARM MOIST AIR © http://www.tornadofacts.net/tornado-alley-facts.php Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Was ist ein Tornado? 2.1 Was ist ein Tornado? 2.2 Was ist der Unterschied zu Hurrikan und Orkan? 2.3 Wie entstehen Tornados? 2.4 Vorkommen von Tornados 3. Das Phänomen Tornado Alley 3.1 Was versteht man unter Tornado Alley? 3.2 Jahreszeit 3.3 Auswirkungen (von Verwüstung bis Tornado-Tourismus) 4. Schutzmaßnahmen 4.1 Sicherheitsvorkehrungen und Bauvorschriften 4.2 Tornadojäger 2 Zu Tornado Alley gehören also die Gebiete, in denen am häufigsten Tornados auftreten. Im Süden der USA gibt es eine regionale Abwandlung von Tornado Alley, man bezeichnet dieses Gebiet auch Dixie Alley. In dieser Region treten besonders starke Tornados auf. 3. Schutzmaßnahmen Kommt ein Tornado, sollte man folgende Dinge beachten: Feste Gebäude, am besten Keller oder Schutzräume der Stadt aufsuchen. Wohnwagen, Zelte oder Autos nicht benutzen, da diese weggerissen werden können. Man sollte nicht ins Freie gehen, da man von durch die Luft fliegenden Trümmern getroffen werden könnte. Nicht befestigte Gegenstände (Mülltonnen, Wäsche,...) sollten möglichst mit ins Haus genommen werden, sie könnten andere verletzen oder Gebäude beschädigen. Fahrzeuge sollten in Garagen abgestellt werden. Vieh und landwirtschaftliche Maschinen sollten in Scheunen und Ställe gebracht werden. 4. Fazit Bei aller Faszination und immer mehr Informationen über die Tornados - es wird nie möglich sein sie zu verhindern oder ihre „Stärke" genau vorherzusagen. Auf Grund des Klimawandels könnte es sogar sein, dass ihre Anzahl noch steigt. Die größte Gefahr besteht in der wagen Vorhersage und ihre unberechenbare Bewegungsrichtung. Daher ist es wichtig, sie weiter zu erforschen. So werden vielleicht präzisere Vorhersagen möglich, um die Bevölkerung noch besser zu informieren und zu warnen. Die jährlichen Katastrophenmeldungen nach Tornados, die über Tote und die Zerstörung ganzer Stadt- und Siedlungsteile berichten, führt zu der grundsätzlichen Frage, in wie weit man in diesen Gebieten überhaupt leben muss oder kann, oder ob es nicht sicherere Gegenden gibt... 1. Einleitung Häuser werden zerstört. Kühe fliegen durch die Luft, Lastzüge werden zu fliegenden Bomben. Szene wie aus einem Katastrophenfilm. Mit bis zu 500 Kilometer pro Stunde walzen sie alles nieder, was ihnen in den Weg kommt und hinterlassen eine Spur der Verwüstung: Tornados - die schnellsten Winde der Welt.¹ In Europa ist Frühling. Die kalte und wechselhafte Jahreszeit neigt sich dem Ende zu, es wird wieder wärmer und überall fängt es an zu blühen. Doch in Teilen der USA ist es genau die Jahreszeit, in der die Tornadowahrscheinlichkeit rasch zunimmt und die damit verbundenen Gefahren und Verwüstungen. Die ,,Zutaten" für die Entstehung von Tornados ist in vielen Gegenden der Welt gegeben, aber nirgendwo findet eine solch extreme Überlappung der meteorologischen Voraussetzungen statt wie in den USA, genauer gesagt im Mittleren Westen.² Trotz der Schäden die diese Stürme anrichten, sind sie für viele Menschen faszinierend. Auch wenn die Wissenschaftler den unberechenbaren Wirbelstürmen immer mehr Geheimnisse entreißen, der Schrecken bleibt.3 2. Was ist ein Tornado? 2.1 Was ist ein Tornado? Das Wort Tornado stammt aus dem Spanischen und bedeutet (sich) drehen (tornar). 4 Umgangssprachlich werden sie daher in den USA auch Twister genannt, in Deutschland bezeichnet man sie als Windhose. Ein Tornado ist ein starker Wirbelsturm, der aus einem schlauchförmigen Wolkenstrudel besteht und wie ein Trichter aussieht, der von der Unterseite einer Wolke bis zum Erdboden reicht. Der Durchmesser des Schlauches variiert stark: er kann 20 Meter betragen, aber auch ein Kilometer sein. Dabei rotiert er permanent um die eigene Achse. Tornados entstehen in Gewittern. Bei starken Temperaturgegensätzen fällt kalte Luft nach unten, gleichzeitig wird die warme Luft nach oben gesogen. In den USA toben jedes Jahr etwa 100.000 schwere Gewitterstürme. Daraus formieren sich ca. 1.200 dieser wirbelnden Luftschläuche. Im März, April und Mai ist Hochsaison: zu dieser Zeit herrschen ideale ¹ Beppler, Dirk: Tornados, vom 23.09.2013, entnommen am 05.06.2017, http://www.planet- wissen.de/natur/naturgewalten/tornados/index.html. 2 Dipl.-Met. Tuschy, Helge: Tornado Alleys in den USA, vom 04.04.2015, entnommen am 22.03.2017, http://www.wetterdienst.de/Deutschlandwetter/Thema_des_Tages/1720/tornado-alleys-in-den-usa. 3 Beppler, Dirk: Tornados, vom 23.09.2013, entnommen am 05.06.2017http://www.planet- wissen.de/natur/naturgewalten/tornados/index.html. 4 Wikipedia, entnommen am 22.03.2017, https://de.wikipedia.org/wiki/Tornado_Alley. 3 Bedingungen zur Entstehung dieser Supergewitter oder der sogenannten Superzellen.5 Wie lange ein Tornado dauert ist sehr unterschiedlich. Ein schwacher Tornado, mit weniger als 155 km/h Geschwindigkeit, lebt nur weniger als 10 Minuten. Stärkere Tornados, mit mehr als 290 km/h, können mehr als eine Stunde über das Land ziehen. Allerdings sind solche Tornados eher selten. 6 2.2 Was ist der Unterschied zu Hurrikan und Orkan? Tornados und Hurrikans sind Wirbelstürme, der Orkan hingegen wird als „,normaler", gefährlicher Wind bezeichnet. Hurrikan: Viele meinen, Hurrikans und Tornados sind das Gleiche. Falsch. Beide sind zwar Wirbelstürme, aber im Gegensatz zum Tornado entsteht der Hurrikan über dem Atlantik und kann dort lange überleben. Weshalb er auch als tropischer Wirbelsturm bezeichnet wird. Wenn er jedoch auf das Festland trifft, lässt er stark nach. In der Mitte des Hurrikans ist das so genannte ,,Auge". Im Auge selbst ist es fast windstill. Am Rand des Auges ist der Wind am stärksten. Wirbelstürme im Indischen Ozean und im südlichen Pazifischen Ozean werden hingegen als Zyklone, Stürme, die in Ost- und Südostasien oder im nordwestlichen Teil des Pazifiks vorkommen, als Taifune bezeichnet.7 Orkan: Ein Orkan ist ein Wind ab Windstärke 12 (118 km/h). Er entsteht wie der Hurrikan meist über dem Meer und ist besonders in tropischen Gebieten sehr ausgeprägt und erreicht hohe Windgeschwindigkeiten. Orkane treten auch in unseren Breiten auf. Es sind "normale" Tiefdruckgebiete, die durch starke Temperaturgegensätze zwischen warmer Meeresluft und polarer Kaltluft entstehen. Es handelt sich dabei um sogenannte Sturmtiefs. Orkane sind jedoch keine Wirbelstürme. 2.3 Wie entstehen Tornados? Im Frühjahr entstehen im Mittleren Westen der USA besonders heftige Gewitter. Zu dieser Jahreszeit strömt aus dem Golf von Mexico feuchte Warmluft in Richtung Norden. Gleichzeitig strömen trockene Kaltluftmassen mit hoher Geschwindigkeit von Kanada 5 Beppler, Dirk: Tornados, vom 23.09.2013, entnommen am 05.06.2017, http://www.planet- wissen.de/natur/naturgewalten/tornados/index.html. 6 Tornados in den USA, entnommen am 22.03.2017, http://www.abipur.de/referate/stat/657113740.html. 7 Tornados in den USA, entnommen am 22.03.2017, http://www.abipur.de/referate/stat/657113740.html. 8Tornados in den USA, entnommen am 22.03.2017, http://www.abipur.de/referate/stat/657113740.html. 9 Johnson, Federico, Petri, Christian, Fink, Markus, Lukas: Tornados: Was unterscheidet Orkan, Hurrikan, Zyklon, Tornado, entnommen am 22.03.2017, https://www.zum.de/Faecher/Ek/BAY/mek/mek/ek5/NATUR/WIRBEL/STURM.HTM. 4 kommend über die Rocky Mountains hinweg in Richtung Süden. Durch die hohe Zuggeschwindigkeit legen sich diese Kaltluftmassen über die Warmluftmassen - obwohl kalte Luft schwerer ist als Warmluft. Bei diesem Prozess wird die Warmluft verdrängt und die unterschiedlichen Luftmassen verwirbeln miteinander. In diesem explosiven Strömungs- gemisch entstehen riesige Gewitterwolken, so genannte Superzellen, mit einer vertikalen Ausdehnung bis zu 20 Kilometer bei einem Durchmesser von bis zu 30 Kilometer. Die oberen, trockenkalten Luftschichten in der Gewitterwolke haben eine andere Zugrichtung und eine viel höhere Zuggeschwindigkeit, als die unteren, feuchtwarmen Luftschichten. Das führt dazu, dass die Luft beginnt horizontal zu rotieren. Die nach oben strebende Warmluft im unteren Bereich der Gewitterwolke (Aufwindbereich) kippt die horizontale Rotation in die Vertikale. Der Aufwindbereich der Gewitterwolke ist nun gezwungen vertikal zu rotieren eine Superzelle ist entstanden. Die umgebenden Warmluftmassen werden, durch den starken Druckabfall, in dieser vertikalen Rotation angesaugt. Dadurch kann ein Luftwirbel entstehen, der sich nach unten verengt und dort immer schneller rotiert. Berührt der Luftwirbel noch nicht den Boden, spricht man von einer Funnelcloud. Erst wenn die Rotation Bodenkontakt hat, ist ein Tornado entstanden. Am Boden kann er für extrem hohe Schäden sorgen. Eine Superzelle dreht sich nun wie ein gigantischer Kreisel und zieht oft mit rascher Geschwindigkeit weiter. Der eigentliche, sehr schnell rotierende Tornado aber ist, je nach Kategorie mit etwa 50 bis maximal 1.500 Meter Durchmesser viel kleiner und sinkt aus dem Sockel der Superzelle wie ein Rüssel zu Boden. Superzellen entstehen vorwiegend am späteren Nachmittag oder frühen Abend. Zu dieser Zeit hat die Sonneneinstrahlung die unteren Luftschichten aufgeheizt. Eine Superzelle, die durch ein aufgeheiztes Gebiet zieht, kann sehr lange bestehen, denn die rotierende Aufwindzone saugt permanent feuchte Warmluft aus der Umgebung an und sorgt so kontinuierlich für Kondensation und neue Wolkenbildung. In der Abwindzone einer Superzelle gibt es schwere Stürme, oft mit großvolumigen Hagelschlag und Starkregen. Die Stärke eines Tornados kann man nicht an seiner Größe erkennen, sondern an seiner Spur der Verwüstung.11 10 10 Stieglmair, Walter: Informationen über die Entstehung von Tornados, vom 27.04.2013, entnommen am 05.06.2017, http://www.sturmwetter.de/texte/tornadoentstehung.htm. 11 Tornados in den USA, entnommen am 22.03.2017, http://www.abipur.de/referate/stat/657113740.html. 5 Tornados werden in sechs Kategorien, der Fujita-Skala, aufgeteilt: FO (bis 115 km/h): Äste brechen, flachwurzelnde Bäume können umkippen F1 (bis 180 km/h): Wohnwagen können umkippen, Dachziegel lösen sich F2 (bis 250 km/h): Güterzüge können entgleisen, Dächer werden abgedeckt F3 (bis 330 km/h): Autos werden von der Straße gefegt, Bäume entwurzelt F4 (bis 420 km/h): Autos werden durch die Luft geschleudert, Häuser zerstört F5 (bis 510 km/h): massive Stahlbauten werden zerstört, totale Verwüstung ¹2 12 Superzelle von Süden her betrachtet Eiskristallwolken Cumulonimbus Mammatuswolken Auf- und Abwinde Niederschlagsfallstreifen Rückseitiger Abwind (engl. Rear Flank Downdraft) Cumulus Fallstreifen Kaltluft Konvektives Überschiessen Pseudokaltfront Tornado Rotierender Aufwind (Mesozykione) inkristallworken Gleichgewichtsniveau Liese Mammatuswolken Zugrichtung Downburst Vorderseitiger Abwind (engl. Forward Flank Downdraft) Niederschlagsfallstreifen Inflow Tall Regenfreie Wolkenbasis Wolkenabsenkung (engl. Wallcloud) Ⓒ https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Superzelle_schema.gif verdunstender Niederschlag Kondensationsniveau Einströmende Warmluft (Inflow) 2.4 Vorkommen von Tornados In den USA entstehen circa 1.200 Tornados im Jahr. Die meisten davon gibt es im Mittleren Westen, in Nebraska, Oklahoma, Kansas und Texas. Dieses Gebiet wird daher ,,Tornado Alley" genannt. Es entstehen dort so viele Tornados, da die feuchte, warme Luft vom Golf von Mexiko und kalte, trockene Luft aus Kanada aufeinandertreffen. Hauptsaison für die Tornadoentstehung liegt in diesem Bereich zwischen den Monaten April bis Juni, variiert aber nach Süden (Beginn März) und Norden bis Juli. In Europa gibt es mehr Wasserhosen als Tornados. Sie entstehen über dem Wasser, sehen fast genauso aus, sind jedoch kleiner. Auch in Deutschland gibt es Tornados, ca. 20-30 im Jahr. Sie sind jedoch meist nicht so stark wie die in den USA und werden Windhosen genannt. 13 12 Stieglmair, Walter: Informationen über die Entstehung von Tornados, vom 27.04.2013, entnommen am 05.06.2017, http://www.sturmwetter.de/texte/tornadoentstehung.htm. 13 Tornados in den USA, entnommen am 22.03.2017, http://www.abipur.de/referate/stat/657113740.html. 6 3. Das Phänomen Tornado Alley 3.1 Was versteht man unter Tornado Alley? Tornado Alley (engl. Tornado-Gasse) ist ein umgangssprachlicher Ausdruck. Eine offizielle Definition gibt es nicht. Mit ihm wird ein bestimmter Bereich im Mittleren Westen der USA bezeichnet, in dem eine besonders hohe Wahrscheinlichkeit für Tornados besteht. Tornados gibt es zwar in allen Teilen der USA, doch ist deren Häufigkeit im Gebiet der Great Plains zwischen den Rocky Mountains und den Appalachen sowie Florida am höchsten. AK WA OR CA NV ID Top Tornado States UT AZ HI Alaska and Hawaii are not drawn to scale or placed in their proper geographic positions. MT WY со NM KEY ND SD NE KS OK TX MN JA WI MO 2 AR LA IL IN Old Tornado Alley MI TN OH KY wv MS AL GA © http://f5stormshelters ok.com/do-you-need-a-storm-shelter/ VT NY PA SC VA NC ME N WE S -NH ΄ ΜΑ RI -NJ CT DE MD New Tornado Alley 14 Wikipedia, entnommen am 22.03.2017, https://de.wikipedia.org/wiki/Tornado_Alley. Zu Tornado Alley gehören also die Gebiete, in denen am häufigsten Tornados auftreten. Dies betrifft das nördliche Texas, sowie fast alle Bundesstaaten nördlich davon. Oklahoma, Kansas, Missouri, Nebraska und South Dakota. Aber auch die Gebiete östlich, das Flachland entlang des Mississippi und Ohio River, das untere Tal des Missouri und der gesamte Südosten der USA bis Florida gehören dazu. Im Süden der USA (unteres Tal Mississippi, oberer Lauf Tennessee) gibt es eine regionale Abwandlung von Tornado Alley, man bezeichnet dieses Gebiet auch Dixie Alley. In dieser Region treten besonders starke Tornados auf. Die Zahl der Todesopfer durch Tornados ist hier höher, als in der eigentlichen Tornado Alley, was jedoch mit der höheren Bevölkerungs- dichte zusammenhängt. 14 7 Die Anzahl von 235 Tornados Anfang April 2015 (allerdings in den gesamten USA) ist nahezu ,,normal". 15 3.2 Jahreszeit Neben der Häufigkeit ist die Jahreszeit von Bedeutung. Die Jahreszeit für die größte Häufigkeit von Tornados, die "Tornado-Saison", variiert von Region zu Region. Sind im Winter besonders die Bundesstaaten im Südosten der USA stark betroffen, so bewegt sich der Schwerpunkt im Mittleren Westen von März bis Mai. Erreichen die Temperaturen in den Sommermonaten ihren Höhepunkt, liegt die größte Bedrohung weiter im Norden, d. h. in den nördlichen Präriestaaten. Unabhängig davon gehören die Central Plains fast ganzjährig zum Einflussbereich der Tornado Alley, da die dort auftretenden starken Temperatur- schwankungen immer zum Wettergeschehen gehören. 16 3.3 Auswirkungen Tornado-Folgen: Die Wucht von Tornados können wir nur an ihren Auswirkungen sehen. Am 3. Mai 1999 wirbelten über 70 Tornados über den Süden der USA. Immer wieder versuchen Meteorologen die Geschwindigkeiten der Luftschläuche zu messen, denn es sind die hohen Geschwindigkeiten, die einen Tornado zum Killerwind machen. Die schnellste auf der Erde gemessene Windgeschwindigkeit eines Tornadorüssels konnten die Experten kaum fassen: 510 Kilometer pro Stunde! Wenn Luft mit solcher Wucht über den Boden peitscht, herrscht Chaos. Die Wirkung ist vergleichbar mit der Druckwelle einer Atombombe. Asphalt kann von der Straße, solide Häuser von ihren Fundamenten gerissen werden. Autos, Busse, entwurzelte Bäume, Häuser fliegen durch die Luft. 17 Weitaus größere Schäden als der Wind verursachen aber Gegenstände, die als Geschosse durch die Luft fliegen. Diesem Trommelfeuer ist kein Haus gewachsen. Ganze Stadtviertel werden zerstört. Mitunter sieht es aus wie nach einem Bomben- angriff. Monster-Tornados lassen sogar kaum noch Reste übrig. In den USA sterben jährlich etwa 42 Menschen; dabei ist der April der gefährlichste Monat mit durchschnittlich 27 Toten. 15 Dipl.-Met. Tuschy, Helge: Tornado Alleys in den USA, vom 04.04.2015, entnommen am 22.03.2017, http://www.wetterdienst.de/Deutschlandwetter/Thema_des_Tages/1720/tornado-alleys-in-den-usa. 16 Wikipedia, entnommen am 22.03.2017, https://de.wikipedia.org/wiki/Tornado_Alley. 17 Beppler, Dirk: Tornados, vom 23.09.2013, entnommen am 05.06.2017, http://www.planet- wissen.de/natur/naturgewalten/tornados/index.html. 8 Häufigste Todesursache: einstürzende Häuser und umherfliegende Trümmer. Nur wenige Menschen werden vom Aufwind des Tornados erfasst und in die Luft gehoben. In Kansas wurde am 1. Mai 1930 ein Mann 1,5 km weit weg geschleudert; er starb kurz nachdem Helfer ihn gefunden hatten. 18 Im April dieses Jahres zogen gleich wieder mehrere Tornados durch Texas. Es starben mindestens vier Menschen, 50 weitere wurden verletzt. Tendenz steigend. Der Tornado der den Bezirk Van Zandt heimsuchte, war nach Angaben eines Meteorologen bis zu 800 Meter breit und zog eine 64 Kilometer lange Schneise der Verwüstung. Bereits im Januar gab es in dieser Region an die 20 Tornados, dabei kamen mindestens 18 Menschen ums Leben. Zudem richteten die Unwetter schwere Schäden an. 1⁹ Absurd: Tornado-Tourismus Sein besonderes Hobby teilt er mit anderen Interessierten, deshalb hat Ron Gravelle den Reiseveranstalter Storm Chasing Tours gegründet. Für 2.100 kanadische Dollar bietet er 7-, 14- und 21-Tages-Touren pro Woche zur Tornado Alley an. Gravelle gibt sogar eine Geld- zurück-Garantie, sollte man bei der Reise kein Unwetter beobachten können. Die Tourteilnehmer werden mit Kleinbussen so nah wie möglich an das Geschehen herangebracht. Die Sicherheit der Reisenden habe allerdings oberste Priorität - so der Reiseveranstalter - deshalb werde ein Sicherheitsabstand gewahrt.20 4. Schutzmaßnahmen 4.1 Sicherheitsvorkehrungen und Bauvorschriften Vor einem Tornado: Man sollte wissen, wohin man bei einem Tornado flüchtet. Gibt es Schutzräume oder eine Evakuierungszone und wie kommt man da notfalls hin. Ein Radio oder Minifernseher ist wichtig um Unwetter- und Tornadowarnungen empfangen zu können sowie ein Erste-Hilfe- Koffer. Wichtige Dinge für Kinder, ältere oder behinderte Familienmitglieder sind mitzunehmen, ebenso eine Taschenlampe, Ersatzbatterien, ein Vorrat an Trinkwasser und ein paar Lebensmittelkonserven. 18 Dipl.-Met. Rampe, Günter: Schäden eines Tornados, entnommen am 08.06.2017, http://www.wetterklima.de/seminar/tornado/tornado3.htm. 19 Spiegel Online 2017: Tornado-Serie in Texas - Todeszahlen steigen, vom 30.04.2017, entnommen am 08.06.2017, http://www.spiegel.de/panorama/exas-tornados-in-den-usa-mehrere-tote-a-1145558-druck.html. 20 Welt: Tornado-Tourismus - Urlaub mit Adrenalinkick, vom 26.08.2011, entnommen am 08.06.2017, https://www.welt.de/reise/article 13564357/Tornado-Tourismus-Urlaub-mit-Adrenalinkick.html. Wer noch Zeit hat sollte seine Fenster mit Brettern oder Blechplatten zunageln und Strom-, Wasser- und Gasleitungen absperren. Wer wegfährt sollte möglichst jemandem Bescheid geben, nicht dass man als vermisst gemeldet wird - und das Haus abschließen. Einbrecher nutzen solche Situationen leider gerne aus. Kommt ein Tornado, sollte man folgende Dinge beachten: Feste Gebäude, am besten Keller oder Schutzräume der Stadt aufsuchen. Wohnwagen, Zelte oder Autos nicht benutzen, da diese weggerissen werden können. Man sollte nicht ins Freie gehen, da man von durch die Luft fliegenden Trümmern getroffen werden könnte. Nicht befestigte Gegenstände (Mülltonnen, Wäsche,...) sollten möglichst mit ins Haus genommen werden, sie könnten andere verletzen oder Gebäude beschädigen. Fahrzeuge sollten in Garagen abgestellt werden. Vieh und landwirtschaftliche Maschinen sollten in Scheunen und Ställe gebracht werden. SEVERE WEATHER SHELTER AREA Ⓒ http://www.ipernity.com/doc/pandarine/42024640 Befindet sich in der näheren Umgehung eine Evakuierungszone (z.B. Schutzkeller für Hurrikans und Tornados), sollte man auch sichere Gebäude verlassen und sich dorthin 21 begeben. Solche Evakuierungszonen gibt es häufig in der Tornado Alley.² Langfristige Maßnahmen: Bestimmte Baumaßnahmen sind im Zentrum von Tornado Alley strikter als in anderen Teilen der USA - besonders hinsichtlich der Bauweise von Dächern und die Verbindung der Häuser 21 Tornados in den USA, entnommen am 22.03.2017, http://www.abipur.de/referate/stat/657113740.html. 10 mit ihren Fundamenten. Weitere übliche Schutzmaßnahmen sind der Bau von Schutzkellern und die Installation von Tornadosirenen.22 Damit keine Druck- und Sogkräfte entstehen ist darauf zu achten, dass man die Bauvor- schriften für hohe Windgeschwindigkeiten einhält, d.h. starke Wände und stabile Dachkonstruktionen sind zu verwenden. Diese sind jedoch teuer - lohnen sich aber. Bäume sollten in einiger Entfernung vom Haus gepflanzt werden damit sie beim Umfallen keine Schäden anrichten. Wer es sich leisten kann, baut einen Sturm- oder Schutzkeller. Es gibt teilweise die Möglichkeit in größere Sturmkeller zu flüchten, die vom Staat gebaut sind.23 4.2 Tornadojäger Personen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Unwetter auszumachen, zu beobachten, zu verfolgen und zu dokumentieren bezeichnet man als Tornado- oder Sturmjäger. Manche ko- operieren mit Wetterdiensten und stellen ihnen ihre gesammelten Daten zur Verfügung. Diese können dadurch gegebenenfalls Warnungen herausgeben.2 24 Bei Tornadojägern unterscheidet man allerdings in zwei Gruppen: Die eine Gruppe von Tornadojägern sind diejenigen, die das Tornadojagen als Hobby betreiben. Wetterfans und Abenteurer nehmen an speziellen Reisen teil (vgl. Punkt 3.3 Absurd: Tornado-Tourismus), bezahlen dafür viel Geld und erwarten den großen Nervenkitzel.25 Die andere und ernstzunehmende Gruppe sind die Wissenschaftler, die den Tornado besser erforschen wollen. Dazu müssen sie dem Tornado möglichst nahe kommen. Problem dabei, der Tornado zerstört oft die Messinstrumente. Ziel ist jedoch herauszufinden, wie man Tornados früher erkennen kann, um so die Bevölkerung rechtzeitig zu warnen. Mit einem Dopplerradar suchen sie so beispielsweise die Gewitterwolken nach Luftwirbeln ab. Ihre Informationen geben sie an Wetterdienste und TV-Sender weiter.26 Es gibt unterschiedliche Typen von Sturmjägern. Die einen möchten ein Gewitter aus sicherer Distanz beobachten, andere möglichst nah unter dem Gewitter stehen oder gar durch den Kern fahren. In allen Fällen gilt es die Gefahren (Sturm, Hagel, Blitz, ...) einzukalkulieren. Je nach Standortwahl bekommt man unterschiedliche Phänomene zu Gesicht. 22 Wikipedia, entnommen am 22.03.2017, https://de.wikipedia.org/wiki/Tornado_Alley. 23 Tornados in den USA, entnommen am 22.03.2017, http://www.abipur.de/referate/stat/657113740.html. 24 Wikipedia, entnommen am 22.03.2017, https://de.wikipedia.org/wiki/Sturmjäger. 25 Tornados in den USA, entnommen am 22.03.2017, http://www.abipur.de/referate/stat/657113740.html. 26 Tornados in den USA, entnommen am 22.03.2017, http://www.abipur.de/referate/stat/657113740.html. 11 Jedoch können Fehler passieren durch falsche Positionierung oder falsches Timing. Das Gewitter findet nicht statt, obwohl geplant oder umgekehrt. man ist zu spät dran, es gibt Staus oder man hat die falsche Route gewählt. die Zelle ist zu schnell oder stirbt vorher ab. man hat die Begleiterscheinungen (Hagel, Aquaplaning, ...) falsch eingeschätzt. bei der Dokumentation: Bilder sind verwackelt, Akku leer, Speicherkarte voll, ... 21 27 5. Fazit Bei aller Faszination und immer mehr Informationen über die Tornados - es wird nie möglich sein sie zu verhindern oder ihre ,,Stärke" genau vorherzusagen. Auf Grund des Klimawandels könnte es sogar sein, dass ihre Anzahl noch steigt. Die größte Gefahr besteht in der wagen Vorhersage und ihre unberechenbare Bewegungsrichtung. Daher ist es wichtig, sie weiter zu erforschen. So werden vielleicht präzisere Vorhersagen möglich, um die Bevölkerung noch besser zu informieren und zu warnen. Darüberhinaus sollten in den besiedelten Gebieten die entsprechenden Schutzeinrichtungen vorhanden sein. Sollten vom Staat nicht genügend zur Verfügung stehen, wäre über die Subventionierung beim Bau privater Schutzkeller nachzudenken. Die jährlichen Katastrophenmeldungen nach Tornados, die über Tote und die Zerstörung ganzer Stadt- und Siedlungsteile berichten, führt zu der grundsätzlichen Frage, in wie weit man in diesen Gebieten überhaupt leben muss oder kann, oder ob es nicht sicherere Gegenden gibt... 27 Wolf, Benjamin: Was ist Stormchasing, entnommen am 08.06.2017, https://sturmjagd.wordpress.com/was-ist- stormchasing/. 12 6. Literatur- und Quellenverzeichnis • Beppler, Dirk: Tornados, vom 23.09.2013, entnommen am 05.06.2017, http://www.planet- wissen.de/natur/naturgewalten/tornados/index.html. • Johnson, Federico; Petri, Christian; Fink, Markus; Lukas: Tornados: Was unterscheidet Orkan, Hurrikan, Zyklon, Tornado, entnommen am 22.03.2017, https://www.zum.de/Faecher/Ek/BAY/mek/mek/ek5/NATUR/WIRBEL/STURM.HTM. • Dipl.-Met. Rampe, Günter: Schäden eines Tornados, entnommen am 08.06.2017, http://www.wetterklima.de/seminar/tornado/tornado 3.htm. Spiegel Online 2017: Tornado-Serie in Texas - Todeszahlen steigen, vom 30.04.2017, entnommen am 08.06.2017, http://www.spiegel.de/panorama/texas-tornados-in-den-usa- mehrere-tote-a-1145558-druck.html. • Stieglmair, Walter: Informationen über die Entstehung von Tornados, vom 27.04.2013, entnommen am 05.06.2017, http://www.sturmwetter.de/texte/tornadoentstehung.htm. . Tornados in den USA, entnommen am 22.03.2017, ● http://www.abipur.de/referate/stat/657113740.html. •Dipl.-Met. Tuschy, Helge: Tornado Alleys in den USA, vom 04.04.2015, entnommen am http://www.wetterdienst.de/Deutschlandwetter/Thema_des_Tages/1720/tornado- 22.03.2017, alleys-in-den-usa. • Welt: Tornado-Tourismus - Urlaub mit Adrenalinkick, vom 26.08.2011, entnommen am 08.06.2017, https://www.welt.de/reise/article 13564357/Tornado-Tourismus-Urlaub-mit- Adrenalinkick.html. . Wikipedia, entnommen am 22.03.2017, https://de.wikipedia.org/wiki/Sturmjäger. Wikipedia, entnommen am 22.03.2017, https://de.wikipedia.org/wiki/Tornado_Alley. • Wolf, Benjamin: Was ist Stormchasing, entnommen am 08.06.2017, https://sturmjagd.wordpress.com/was-ist-stormchasing/. ● 13 7. Erklärung Ich versichere hiermit, dass ich diese Arbeit selbstständig angefertigt und keine anderen als die von mir angegebenen Quellen und Hilfsmittel verwendet habe. Die den benutzten Werken wörtlich oder inhaltlich entnommenen Stellen sind als solche gekennzeichnet. Ort, Datum Unterschrift 14