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Tourismus

2.3.2021

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Tourismus Klausur Aufgaben.*
4. Lokalisieren
-Land, Kontinent, koordinaten
-physische Gegebenheiten, Nachbarländer
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Tourismus Klausur Aufgaben.* 4. Lokalisieren -Land, Kontinent, koordinaten -physische Gegebenheiten, Nachbarländer (→Strand, Meer, Fluss, Berg) -infrastruktur, Sprache, politische lage (krieg/Unruhenj -Währung. Telefonnetz, Unterkünfte, Naturkatastrophen, ärztliche Versorgung -jahreszeiten-/tageszeitenklima Saison -Sehenswürdigkeiten - Reisebeschränkungen, Erreichbarkeit (zeit) -Ernährung, Kultur / Religion -Temperatur, Niederschlag, Sonnenstunden -Kaufkraft 2.Erarbeiten @4-Phasen-Modell Vorlaufer (räumlich) Destinations-Lebens-zyklus Modell (zeitlich) → b.1 Phasenbezeichnungen/Phasenzahl → b. 2 Kriterien ➜b.3 => Vorarbeit für Aufgabe 3 3. Stellung nehmen / bewerten •Stellung nehmen: →Fakten pro/contra (Material) → eigene Meinung Dreieck der Nachhaltigkeit Ökologie Ökonomie Soziales •bewerten: → keine eigene Meinung evtl. Ausblick anhand des Modells kann man aber nur verwenden, wenn man zu allen drei Seiten Informationen hat oder man erwähnt, dass man das Drei- eck der Nachhaltigkeit eigentlich nicht richtig verwenden kann. Tourisma Definition: -gewöhnliches Umfeld wird verlassen -Zeitraum weniger als ein Jahr und mehr als 24 Stunden -direkt vor Ort darf kein Geld verdient werden Weltweite Bedeutung des Tourismus: →Der Tourismus hat weltweit eine hohe wirtschaftliche Bedeutung. Entwicklungsländer könnten dabei von Einnahmen und Arbeitsplätzen, auch in Bezug auf ihre allgemeine Entwicklung, profitieren. Es ist allerdings festzuhalten, dass der Tourismus in vielen unterentwickelten Ländern nur gering vertreten ist. Tourismusarten:1 →Bei den Tourismusarten wird nach der zugrundeliegenden Motivation unterschieden wie z. B. Sport. Erholung, Kultur, berufliche Verpflichtung. Tourismus tormen: →Bei den Tourismusformen wird nach verursachenden oder abgrenzenden äußeren Merkmalen differenziert wie Z.B. Herkunft, Alter oder Anzahl der Reisenden, Dauer der Reise, Reisejahreszeit, Struktur des Reise ortes. Tourismussegmente.. 1. Individualtourismus: Bei der Individualreise bucht der Reisende die erforderlichen Leistungen einzeln. - es können Orte besichtigt werden, die im Massen- tourismus nicht angeboten werden. Vorteile:-große Flexibilität -nach wünschen & Be- dürfnissen erstellbar -Orte & Zeitplan selbst bestimmen Nachteile:-großer organisations- aufi and - kein zentraler...

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Ansprech- partner -Verantwortung für das Gelingen teurer 2. Massentourismus Beim Massent ourismus organisiert ein professioneller Reiseveranstalter die Reise sowohl die Fahrt / Flug dort hin, als auch die unterbringung. Vorteile:-Ansprechpartner - geringerer organisa- tions dulwand - günstig Nachteile: -Beeinträchtigungen für das Gastland durch hohe Besucherzahlen -Verdrängung von Einheimischen 3.Sanfter Tourismus/Nachhaltiger Tourismus: Der sanfte oder nachhaltige Tourismus verfolgt drei wesentliche Anliegen: 1. so wenig wie möglich auf die bereiste Natur einwirken 1 2. Natur nah, intensiv & ursprünglich erleben 3. sich der Kultur des bereisten Landes anpassen Vorteile: Starke Nachhaltigkeit -in die Natur investieren → Naturkapital erhalten Sanfter Tourismus → wenig Belastung für ökologie & Umwelt → ökologischer Fußabdruck unter 2 -unverfälscht Sicherung des Einkommens der Bevölkerung Nachhaltiger Tourismus: →am besten für die Umwelt →Tourismusform ohne kurzfristige & langfristige Folgen ⇒ für alle Generationen danach erhalten → ökologischer Fußabdruck höchstens bei 1 Gunstfaktorem -Klima -Sehenswürdigkeiten - Innere Stabilität - Lage →lokale & globale Ebenen - bürokratische Verhältnisse - Infrastruktur -Tourismusform -in beliebten Tourismuszielen ist hauptsächlich der Tertiärsektor wiederzu finden Dreieck der Nachhaltigkeit & Okonomie Ökologie Soziales Ökonomie - Verdienst (-Preisanstieg) (-wirtschaft entwickelt sich/ 3. Sektor) Ökologie: - Müll - Lärm -Transportart/Strecke -Tourismusform -Schadstollausstoß --Naturkatastrophen) (-Baumaßnahmen) (-klima) Soziales Arbeitsplätze/Verdienst -bessere Sprachkenntnisse -über fremdung •Sozial & kulturen - kultureller Austausch (+/-) - Kulturerhalt -Devisenzufluss/-überschuss - Investitionen/Wertschöpfung a) direkt (direkte Einkaute) b) indirekt (Ausgaben vom Hotel etc.) c) induziert (wenn die Leute die das Geld bekommen (Mitarbeiter, das Geld im Land wieder ausgeben) -Arbeitsplätze/ Einnahmequelle -Krankheitenausbreitung (+/-) - Emanzipation - Demokratisierung harte Standortfaktoren., (messbar) -Temperatur -Infrastruktur - Image - Vorstellung -Klima - Bild weiche Standortfaktoren (nicht messbar) Folgen des Tourismus schafft Arbeitsplatze -generiert /erzeligt umsatz fordert den Ausbau der Infrastruktur -Sorgt für internationalen kulturellen Austausch und Handel -Senkung der Arbeitslosenquote in Entwicklungs- und schwellenländern Tourismus formen: -Massentourismus - Individualtourismus - sanfter Tourismus - Pauschaltourismus - Skitourismus - Wintertourismus - Kreuzfahrttourismus - Städtetourismus - Saisontourismus - nachhaltiger Tourismus - Ökotourismus - Eventourismus - Erholungstourismus - Badetourismus Destinationslebenszyklusmodell (R.W. Butter). Erneuerung Erkundung Erschließung EntwicklungKonsoldierung stagnation vertal Besucher Erreichbar Keit Attraktionen ekonomischer Nutzen ökologische Belastung Werbung Sonstiges Soziales Erreichbarkeit schwierig Zeht de Touristen Besucher ausschließlich werine ökonomischer minimal Nutzen Werbung keine. I hat which ökologische minimal Belastung Sonstiges gering Attraktionen unentwickelt, Individualtouristen wenig aum keine Kommerzia- lisierung Mund-zu-Mund- Propaganda Destinations-Lebenszyklus-Modell nach Butler in der Entwicklung gut einsetzende Kom- merzialisierung ansteigend ansteigend begrenzt, Marke- tingaktivitäten im Aufbau Herausbildung ainer Sal son einsetzender Massentourismus sich abzeich- nende Quellge- biste der Touristen zunehmend Ausbau, starke Kommerzialisierung des Angebots. erste künstliche Attraktionen hoch Eta- der Touristenzahl bei sinkende Zu- wachsraten sehr gut Überlastung in Saisonspitzen, Kontroliveriage- rung auf die inter nationale Ebene leicht ansteigende sinkendes Gäste- neue/spezielle Gästegruppen niveau, viele Stamm- und Tagesgitste. kaum Erstreisende einfach maximal, viele Arbeitsplätze Arbeitsplatzabbau fallend hoch: Bodenverknappung. Wasser- und Luftverschmutzung Lärm massiv bei zunehmend unstimmigem blierung Preis-Leistungs-Verhältnis Region auf dem Tou- risrnusmarkt völlige Verdrän- gung der einheimi schen Bevölkerung aus dem Touris musgewerbe vielle en ach viele? künstlich Umwandlung von Hotels in Apart ments und Zwait wohnsitze Dominanz kunst- Nutzung bisher ficher Attraktionen, unberücksichtig starke Ähnlichket von Wohn- und Ferienort ten Potenzias Spezialisierung neue Erholungs- forman hoch viel Moder nisierung des Verkehrssystems fallend oder leicht ansteigend sinkend auf spare Zielgruppen. ausgench fet fallend ainfach inge- schränkt künstlich Zebr Destinations-Lebenszyklus-Model nach Butter →Raume durchlaufen ab ihrer Erkundung und Er- Schließung als Tourismusregion bestimmte Phasen. 1. Erkundung -Zielgebiet unbekannt/wenig Touristen -kaum Infrastruktur -unberührte Natur sowie traditionelle soziale Strukturen bei Einheimischen 2. Erschließung: Ausbau der Infrastruktur -Ausbreitung des Marktes →mehr Urlauber können die Region besuchen 3. Entwicklung: -mehr Touristen -mehr Arbeitsplätze für Einheimische -hohe ökonomische Bedeutung des Tourismussektors → ökologische Belastung 4. Konsolidierung: - Stagnation der Touristenzahlen (steigen nicht weiter) - starke Werbeangebote - hohe ökologische Belastung 5. Stagnation: - Touristenzahlen sinken -Künstliche Attraktionen - Weniger Arbeitsplätze 6. Erneuerung/Verfall: - entweder weiteres wachstum oder de touristische Entwicklung des Raumes geht nieder →zeitliches Modell Dreiphasenmodell (Vorlaufer): Phase 0: vor dem Einsetzen des (Fern-) Tourismus Phase 1: Initialphase des (Fern-) Tourismus Touristische Attraktivität niedrig mittel hoch 2 A 1 naturräumlich Straßenverkehr kulurell 1 abnehmende Attraktivität (Fehl-/Übernutzung/sozialer Wandel ethnoorientiert zunehmend Phase 0: vor dem Einsetzen des (Fem-) Tourismus $ Phase I Initial phase des (Fern-) Tourismus • Verbesserung der Infrastruktur • zunehmende Bedeutung von Sekundarzentren 1 Phase II Expansionsphase! * mehr Ausbau Phase It: Expansionsphase Fremdenverkehrsort expandierend stagnierend schrumpfend 1 --- Entdecker-Reisen ... organisierte Safaries, Rundreisen Trekking-Touren usw. Hauptstadt Eisenbahn internationaler Flughafen nationaler Flughafen Strand Phase Ill: Konsolidierungs- Stagnationsphase → räumliches Modell Indikatoren zunehmend M6 Modell der Entfaltung des internationalen Tourismus in einem Entwicklungsland nach Vorlaufer (1996) Bevölkerungszahl Touristenzahl Hotellerie Reiseveranstalter/ agenturen touristische •Herausbildung eines Strukturierten Systems Verkehrsunternehmer Andenkenläden •Abwärtsentwicklung der Hauptstadt zu einer Durchgangs- Station des Frem- denverkehrs Phase III Konso- lidierungs- Stagnationsphase • fortschreitende Ver- dichtung des touris- tischen Netzes •direkte verknüpfung weiterer Städte durch Verkehrslinien • Erfassung neuer Landteile teilweise Schrumplung des touristischen Potenzials