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Tourismus

18.5.2021

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Tourismus
Tourismusformen & Tourismusarten
Tourismusformen
Unterscheidung nach dem, wie
LD Reisedauer, Reisezeitpunkt, Rei-
semittel, Relseo
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Tourismus Tourismusformen & Tourismusarten Tourismusformen Unterscheidung nach dem, wie LD Reisedauer, Reisezeitpunkt, Rei- semittel, Relseorganisation, Rei setelinehmer im Mittelpunkt Nachhaltiger/sanfter Tourismus Definition "gegenseitiges verständnis des Einheimi- schen & des Gastes Kulturelle Eigenart des Gebietes wird nicht beeinträchtigt • Umweltschutz • trotzdem wirtschaftswachstum als Ziel Toursimusarten *Unterscheidung nach "warum" LD Reiseinnalt, Reisemotiv, Rei- seziel Stenen im Mittelpunkt Tourismus als Entwicklungsimpuls für periphere & unterentwickelte kaume Einkommenseffekte LD aurch Tourismus direkte Effekte Einkommen aus direkt von den Touristen konsumierten waren & Dienstleistungen indirekte Effekte Einkommen aus den vorleistungen der wertschöpfungskette induzierte Effekte: das im Tourismus erwirtschafte te Einkommen wird in andere Wirtschaftsbereiche investiert LD Trickle -Down-Effekt: durchsickern aleses kapitals zu ärmeren Bevölkerungsschichten ->Teilhabe am wirtschaftlichen wachstum Modelle zur Entwicklung v. Räumen durch Tourismus Beschäftigungseffekte LD durch Tourismus • wird ebenfalls in direkte, indirekte & inauzierte Effekte unterteilt LD Richara w. Butter touistische Regionen durchlauren Alterungsphasen Touristendestinationen sind letztendlich nichts anderes als Produkte, die sich im Laufe der zett weiterentwickeln & verändern, um den Be- aürfnissen des Markies (Uriauber) zu entsprechen (-> Produktlebens- Zyklus) Zyklische Entwicklung eines Toursmusstandories 2. Erschließungsphase: •Steigende Nachfrage nach dem Reiseziel Ausbau a. tourstischen Infrastruktur • Beginn Tourismusboom ziele •Schutz & Erhalt der Landschaft •Schaffung einer verankerten Touris- muswirtschaft " Vernechtung Tourismus mit einheimi- schen Wirtschaftsbereichen •Sicherung a sozio kulturenen Identität katalytische Effekte •Bekanntheitsgrad & aufgebaute ver- kenisanbindungen förden weitere TOUristische & unternehmerische AK tivitäten 1. Erkundungsphase Pioniertoursten (Kleine zani v. Abenteuertouristen, Künstler, For- scher noch unzureichend entwickelte touristische infrastruktur Lebenszyklus eines Tourismusstandortes 5. Stagnationsphase: kaum noch zuwachs an Besucherzanien ökonomische, ökologische & Soziokulturelle Probleme •Tragfähigkeit erreicht bew. überschritten 6. Neuorientierungsphase: •touristisches Angebot & Tourismuszanien steigen 4. Konsolidierungsphase Touristen zanien penden sich auf...

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nohem Niveau ein 3. Entwicklungsphase externe Akteure schalten sich ein, lokale Akteure verlieren an Bedeu- tung Sinkende Besucherzanien •Maßnahmen zum Gegensteuern Deviseneinnanmen aus dem Tourismus Können (ua. in sich entwickelnden Staa Ten Izum Aufbau von Infrastrukturein- richtungen genutzt werden 7. Erneuerungs-/verfallsphase mehrere Szenarien denkbar Anzani Touris ten •Aber nicht alle Einnahmen kommen der Zielregion zugute, da 2.B. durch den Touris- mus bestimmte Lebensmittel importiert werden müssen -> Sickerrate (kapital, dass einem Tourismusart verloren gent) •Sickerrate liegt in weniger entwickelten Räumen bei 40-80%, in entwickelten Räumen bei 10-20% •Erneuerung mit wettbewerbsränigen Angeboten -> Aurschwung 2 Beginn eines neven Lebenszyklus oder verfall auroh immer weiter sinkende Attraktivität Phase 5 Kritische zone (Tragränigk.) Phase 4 -Phase 3 Phase 2 ·Phase 1 Phase 6 gebiemsies wachstum Stabilisierung Niedergang Phase 6 zeit Entwicklungsmodell der Tourismuswirtschaft •Modell beschreibt, wie es über die Entfaltung der Tourismuswirtschaft in einem Entwicklungsland schrittweise zu einem Abbau regionaler Dispa™ ritäten & einer Mobilisierung ungenutzter Ressourcen kommen kann 1. Initial phase Ausgangspunkt der Entwicklung ist ein zentrum, das wachstum konzentriert sich auf das Zentrum, nur das zentrum nat Touristen, etc. (Tourismuszentrum) 2. Wachstumsphase: Steigerung der Kapitalzunüsse in die peripherie, aus- landisone Direktinvestitionen, Ausbau der touristisch en Infrastruktur, zulieferungen aus dem Zentrum, Zuwanderung von Arbeitskräften aus dem Zentrum, immer mehr Touristen > Bilaung sekunaarzen tren mit starker Abhängigkeit vom Zentrum 3. Konsolidierungsphase impulse for den ländlichen Raum der Peripherie werden wirksam Agrarwinschaft, Industrie, zulie- ferungen in das Sekundärzentrum in der Peripherie, Zu- & Abwanderung v. Arbeitskräften, Rückgang der ausländischen Lieferanten für die Tourismuswirt- schaft, versorgung mit regionalen Produkten, deutlich geringere Abhängigkeit vom Zentrum Lovon dort aus weitere erschließung dler Perip. LD Disparitäten zwischen zentrum & Peripherie werden geringer 1. Initial phase 100 4444 2. Konsolidierungsphase 400 Tourismus bietet viele Tätigkeiten im informellen Sektor: •Einzelhandel •Transportwesen •verlein v. Sonnenschimen, Liegeno. Booten 3. Wachstumsphase Peripherieregion Tourismusort Regionalzentrum mit (Flug ) hafen Sonstige Kernregion Zulieferungen -octranke & Nannung Bauwirtschaft ·Agrargroßhanad direkte Lieferungen von Agrarbetrieben an Hotels Restaurants kapital •Arbeit оноте • Agrarbetrieb • Agrargroßhandel *Klein-/OroßbETTICDE Bedeutung des informellen sektors Getränke & Nahrung Δ Bauwirtschaft for Tourismuswirtschaft ausländische Direkt investitionen for Tounsmuswirtsona A ausianaisane Liefer- anten für die Touris- muswirtschaft & inre Zulieferer A →> Touristisch informeller sektor Touristisch formeller sektor Phasenmodell der Entwicklung des TIS und des TFS LD Vorlaufers 1. Initialphose Investitionen der lokalen Bevölkerung in den Tourismus, zu nahme der informellen Beschäftigung 2. Früne Wachstumsphase größere nationale Investitionen, anfangs über- wiegt die informelle Beschäftigung, mit der Zelt Zunahme der formellen Beschäftigung 3. Späte Wachstumsphase internationale Reisekonzerne übernehmen den Tou rismussektor, formelle Beschäftigung, verarängung 4. Konsolidierungsphase: Sättigung des touristischen Marktes, Stagnation der Be- schäftigung im formellen sektor, nur noch leichter Anstieg im informeren sektor, wenn keine Staatliche Regulie- rung vorliegt 5. Stagnation Ruckgang der formellen Beschäftigung, Stagnation der informer- len Beschäftigung 6. Niedergang' Die weitere Entwicklung hangt davon ab, db neve Entwicklungs- impulse gesetzt werden können Ökonomisch Ökologisch des informellen sektors, wenn eine Staatlicne Regu- lierung eintrit, sonst weiterentwickung des informer- len sektors sozial + steigende Beschäftigung steigende Einkommen verbesserung a. Infrastruktur Pro & Kontra Tourismus Adoption v. Innovationen • wandel & Dynamisierung a. wirtschaftsstruktur •Einkommens- & Beschäftigungseffekte auf vorgelager te Branchen • zunehmende Tertiänisierung •Trickle Down - Effekt Abbau regionaler Disparitäten verstärkter Natur-, Denkmal- & Umweltschutz Steigerung des BUE/BIP • verbesserung a. Zaniungsbilanz (alle wirtschaftl. Trans-Preissteigerungen, inflation aktionen zw. In- & Ausland) hänere Steuereinnahmen Ressourcensicherung Abbau räumlicher & Sozialer DiIsparttären Initialphase rüne wachs späte wachs konsolidie Stagnation Niedergang Tumsphase tumsphase rungsphase ? lokale Beu investiert LD Oft 1. Klausuraufgabe internationale Reisekanzerne investieren Naturgeographisch •Relief •Strand & Gewasser (wassertemperatur, souberkeit) • Klima (Temp., Regen, schnee, wind, Sonnenstunden) • Flora & Fauna • beeindruckende Natur & Vielfalt d. Landschaft nationale Investitionen keine Staat. Regulierung Nachfrage durch Angebot gedeckt/ Markt gesättigt Staatu Regulierung verdrängt T(S erhöhter Devisenabfluss (z. B. durch Lebensmittel importe extreme saisonalität d. Arbeitsplatzangebotes • verarängung anderer Wirtschaftszweige • Überfüllung -> Attraktivitätsverlust oft monostrukturelle Ausrichtung oft Niedrigionn nur geringe infor mene Aktivität geduldet o. enigent Regulierung • Ressourcenzerstörung I'verbrauch (Z. B. wasser) •Untergrabung der touristischen Grundlage durch Umwellzer. Störung •Umweltverschmutzung (Mall, etc.) Verkehrsbelastung ->erhönter CO₂- Ausstoß Störung emprindlicher Ökosysteme (z.B. Korallenriffe) Steigende soziale Kosten Zunahme v. Krimmalität & Prostitution, BeHelei Larmbelästigung • vertreibung der Bewohner / Zwangsumsiedlung Traditionen & Bräuche werden kommerziell -> Kulturelle Über Touristisches Potential eines Raumes Kultur- & sozialgeographisch *Kulturenes Angebot (Sehenswürdigkellen) "infrastrukturelles Angebot (Benerbergung, Entertainment, Sport, Dienst- leistung, verkehr) *Image a. Ories (Prestigewert) • Sicherheit formung / AKKulturation • Gefahr zunehmender sozialer Disparitäten feniende Borgerbeteiligung bei relevanten Entscheidungen