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Tourismus

11.4.2021

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Tourist Pionier Touristen Destination Transitländer Tragfähigkeit Akkulturation Assimilation Deviseneinnahmen Diversifizierung Flächennutzungskonflikte sanfte Mobilität touristisches Potenzial Urlaubsarten Wanderurlaub Rucksacktourismus Extremreisen Tourismus mit Übernachtung → mind. 24h erste Touristen, welche in der Entstehungsphase eine Region entdecken Urlaubsort Durchreiseländer die höchstmögliche Einwohnerzahl (bzw. Bevölkerungsdichte), die ein bestimmtes Gebiet, Land oder die ganze Erde ernähren kann Tragfähigkeit der Destination in der Stagnationsphase erreicht Einheimische werden zur Schau gestellt, durch Vorstellung ihrer Sitten und Bräuche → kulturelle Überfremdung Form der Akkulturation; gesellschaftliche Gruppe gleicht an verschiedene Kulturgüter an Einnahmen die durch den Tourismus eingenommen werden Erweiterung von Dienstleistungen, um Gewinnchancen zu vergrößern Flächen Konflikte zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen nachhaltige und umweltschonende Fortbewegungsart, wie z.B. Fahrrad fahren Nutzungsmöglichkeiten eines Raumes für den Tourismus, wird unterschieden in Natur- und Kulturraum Potenzial und touristische Infrastruktur Kultururlaub Städtereisen Sightseeing Sporturlaub Abenteuerurlaub Erlebnisurlaub Familienurlaub Balkonien gebundene Urlaubsorte, z.B. nur eine Destination Aufenthaltsort wechselnd, z.B. Kreuzfahrt Trend zu Events (z.B. Konzerte) und künstlichen Welten (z.B. Disneyland) Pauschalreise vs. Individualreise ● Pauschalreise: Reisebüro, Extremform: all-inclusiv ⇒ negative Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung des Landes! ● Individualreise: alles separat buchen, Extremform: Rucksacktouristen Motivkomplexe Entspannung, kein Stress neue Kraft sammeln Abstand zum Alltag gewinnen frei sein, Zeit haben Zeit füreinander (Partner, Familie) neue Leute kennen lernen Orte wieder sehen Kontakte zu Einheimischen Gründe für Tourismus: Wachstumsdeterminanten zunehmender Wohlstand Trend zur Ferne zunehmende Mobilität → Massenmobilisierung erhöhte Lebenserwartung Verkürzung der Arbeitszeit wachsender Freizeitanteil ⇒ Gründe für den grundsätzlichen Wachstum des Tourismus Sonne, Wärme, schönes Wetter sich verwöhnen lassen. Spaß, Freude, Vergnügen haben etwas ganz Anderes kennen lernen viel Erleben, Abwechslung unterwegs sein, herumkommen andere Länder erleben Horizont erweitern (Kultur, etc.) Touristisches Potenzial Warum wollen Touristen da Urlaub machen? touristisches Potenzial: Gesamtausstattung eines Raumes, der...

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für Freizeit- und Tourismus Nutzung geeignet und in seinem Leistungsvermögen erschließbar ist touristisches Naturraumpotential O verschiedene Geofaktoren an sich und in verschiedenartiger Kombination und Ausprägung (z.B. geographische Lage, Relief, Vegetation, Klima, Wasser) touristisches Kulturraum Potenzial O durch den Menschen und die durch ihn genutzte natürliche/ gebaute Umwelt gebildet O Kultur, Tradition, Religion, Sprache der Bewohner eines Raumes, die spezifische Art und Weise von Produktion und Flächennutzung, die Anlage und Ausgestaltung städtischer & ländlicher Siedlungen in ihrer Vielfalt an Auf- und Grundrissformen, an Baumaterialien, an Einrichtungen von Bildung usw. besitzen ein geeignetes Leistungsvermögen touristische Infrastruktur O allein und in ihrer Vernetzung eine wichtige Voraussetzung zur Nutzung der touristischen Natur- und Kulturraum Potenziale →→→ konkrete quantitative und qualitative Ausprägung v.a. von Beherbergungs-, Gastronomie-, Transport-, Sport-, Freizeit-, Unterhaltungseinrichtungen usw. → Terroranschläge, Naturkatastrophen, politische/wirtschaftliche Krisen, Epidemien beeinflussen (negativ) die Tourismusbranche Auswirkungen von Tourismus Soziales → soziale Konflikte (z.B.: Lärmbelästigungen) Keine Verdienstmöglichkeiten → junge Leute ziehen weg Bietet nicht genug Einnahmen im Tourismusland → hohe Arbeitslosigkeit Anstrengende Arbeit (schlechte Arbeitsbedingungen und Bezahlung) Nicht genug Wohnungen für Einheimische → Mieten durch Tourismusboom gestiegen → Vermieter vermieten lieber für einige Tage an Touristen mehr Geld Hohe Armut, Wohnungsnot Anzahl an Touristen steigt → lassen mehr Geld da Immer mehr Teilzeitarbeit Touristikunternehmen (z.B. Bus) übernehmen das Geschäft → Einheimische (z.B. Taxi) gehen leer aus Kreuzfahrtschiffe → Touristen lassen kein Geld da Kein Qualitätstourismus (erhält Wirtschaft nicht aufrecht) Ökologie → umweltschädlich (z.B. Flugverkehr) Veränderungen der Landschaft durch erweiterte Bebauung (Hotels, etc.) Ersatz von Natur durch künstlich angelegte Gärten Müllproduktion CO2 Produktion (Transport → Autos, Flugzeuge) Artenverlust Einleitung von Abwässern ins Meer Flächenversiegelung → Wasserabfluss gestört Ressourcenverbrauch (Essen, Wasser...) Verformung von Küstenlinien (Terraforming) Flächennutzungskonflikte Ökonomie/Wirtschaft → internationale Konzerne: Devisenabfluss Struktureller Wandel (hin zu III. Sektor, Tertiärisierung) Entstehung von Arbeitsplätzen, oft aber mit geringfügiger Beschäftigung BIP erhöht Saisonalität (Sommer - Winter) Preissteigerung während der Saison Bauboom bewirkt weitere infrastrukturelle Entwicklung Qualitätsmanagement →→ mehr Fünf-Sterne-Hotels Einseitige Abhängigkeit vom Tourismus → Diversifizierung notwendig Tourismus weltweit - Europa, Asien (mit Metropolen), Nordamerika (Küstenregionen), Inselgruppen, Südamerika (Küste), Australien (Küste) Reisemotivation: naturgeographische Faktoren, Kultur, Luxus EL sind [noch] vom Massentourismus ausgenommen → mangelhaft ausgebaute Infrastruktur, Reisewarnungen die meisten Reisenden stammen aus Industrieländern und Ostasien (kulturelle Gründe) Nordkorea von Reiseaktivitäten ausgeschlossen Höchste Reise Aktivität aus/in Europa Beliebteste Reiseländer sind Länder mit hohem BNE und geringer Armut Hoher HDI ausschlaggebender Reisegrund → hohe Lebenserwartung, gute medizinische Versorgung Entwicklung des Tourismus weltweit International tourist arrivals received Ökologie: 1,800 1,600 Ökonomie: 1,400 1,200 1.000 800 600 400 200 0 1960 Africa Middle East Americas Asia and the Pacific Europe 1960 1970 1980 hohes Verkehrsaufkommen überfüllte Strände und Hotels Bodenbelastung und starke Luftverschmutzung Belastung des Wassers und hoher Wasserverbrauch Verlust von landwirtschaftlichen Flächen Entsorgungsprobleme Actual Einwohner werden vertrieben → Errichtung von Hotelanlagen Verlust von eigener Kultur und Traditionen Entstehung von Slums 1990 940 mn 2000 1.4bn 2010 Massentourismus Massentourismus: in großem Umfang betriebener Tourismus für breite Schichten der Bevölkerung Soziales: Forecasts 1.8 bn 2020 ausgebaute Infrastruktur wie z.B. Parkplätze, Straßen oder öffentliche Verkehrsmittel Schaffung von Arbeitsplätzen Investitionsruinen und fehlende Mittel zur Beseitigung Einkommensverlust durch große Konzerne → Oftmals folgt ein Zerfall der jeweiligen Destination, da die Folgen des Massentourismus gravierend werden, dass sie für die Region nicht mehr tragbar sind 2030 Sanfter Tourismus Sanfter Tourismus nachhaltiger Tourismus, Umweltverträglicher/umweltfreundlicher Tourismus, Ökotourismus Die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit ➤ Gleichberechtigung im Beschäftigungsverhältnis ➤ Behinderten Angebot (inklusion) • Ökologische Dimension Wirtschaft/ Ökonomie/ Soziale Dimension > Erhaltung der kulturellen Vielfalt und Eigenständigkeit (z.B. Tourismusintensität, Regionalkultur) ➤ Gewährleistung und Einhaltung der menschlichen Grundrechte (z.B. Menschenrechtskonventionen der UN) → Gute Arbeitsbedingungen Nachhaltigkeit > Recycle Systeme (Trinkwasseraufbereitung) ➤ Verzicht auf all-inclusive-Angebote Ökonomische Dimension ➤ Lokale Wirtschaft profitiert (geringer Devisenabfluss) Gesellschaft/Soziales Erhaltung der natürlichen Landschaft (Begrenzung der Besucher, Einrichtung von Naturschutzgebieten) → Erhalt von natürlichem Potenzial → Anpassung der Aktivitäten an Naturraum → Erhaltung der Biodiversität der Erde (z.B. Abfallaufkommen, Schadstoffe) Vermeidung von Verkehrsbelastung (sanfte Mobilität) ➤ ➤ Schonender Umgang mit Ressource (z.B. Wasser) Umwelt/ Ökologie → Regionale Produkte werden berücksichtigt ➤ Diversifizierung des Angebots (Gegenteil von Spezialisierung) ➤ Überlegte Bauleitplanung mit offenen Flächen ➤ Sicherung der menschlichen Grundbedürfnisse (z.B. Arbeitsplätze, Existenzgründungen) ➤ Sicherung einer stabilen Wirtschaft (z.B. Devisenabflüsse, Eigentumsanteile in der Tourismusbranche, regionale Wertschöpfung, Nutzung des endogenen Potentials) Zentrum-Peripherie-Modell von Vorlaufer INITIALPHASE Hotel WACHSTUMSPHASE Räumliches Muster: Polarisation KONSOLIDIERUNGSPHASE Räumliches Muster: Polarisation-Reversal Wachstumsphase ● Agrarbetrieb O Agrargroßhandel OO Klein-/Großbetriebe der Getränke-, Nahrungs-, Genußmittelindustrie A Bauwirtschaft für Tourismuswirtschaft Konsolidierungsphase ausländische Direkt- investitionen für die Tourismuswirtschaft ausländische Lieferanten für die Tourismuswirtschaft und ihre Zulieferer Peripherieregion Tourismusort Haupt-/(Flug-) Hafenstadt sonstige Kernregion Mobilität der Produktionsfaktoren (nur für Tourismuswirtschaft und ihre Zulieferer) -- Arbeit Kapital J▬▬I Zulieferungen Entut Ka Getränke-, Nahrungs-, Genußmittelindustrie Bauwirtschaft Agrargroßhandel direkte Lieferungen von Agrarbetrieben, Fischern an Hotels, Restaurants Drei Schritte, welche in drei Phasen unterteilt wird: Initialphase Kat Voer ausländische Investoren sehen Potenzial in der neuen Destination win-win Situation für Investoren und Länder→ das Land bekommt ein ,,Tourismus-Starterkit" d.h. die ersten Pensionen, eine geringe Infrastruktur und neue Arbeitsplätze die Arbeiter pendeln vom Land in die Stadt z.B. für Bauarbeiten Tourismus entwickelt sich stark Wirtschaft wird auf den Tourismus konzentriert Regionale Produktion wird angekurbelt → Landwirtschaft, örtliche Architekten, Hotels etc. Arbeitsentwicklung führt aus der Stadt auf das Land Kapital und ausländische Direktinvestoren fließen in die neue Destination Touristische Potenziale werden ausgebaut (z.B. Attraktionen, Shops) Kleinbetriebe liefern direkt ins Hotel die Periphere Region wird stärker beeinflusst Infrastruktur wird dem Tourismus angepasst (Flughäfen, Straßen) Touristenort wird stark ausgebaut Einflüsse aus der Stadt auf das Land werden minimiert es entwickeln sich Agrargroßhandel in der Peripheren Region Agrarbetriebe nehmen vermehrt zu ausländische Lieferanten werden stark minimiert Arbeiter gehen aus der Peripheren Region in den Touristenort Kapital fließt nun in die Periphere Region um die Agrarbetriebe dort zu fördern Verknüpfung der gesamten Destination durch z.B. organisierte Safaris, Rundreisen etc. globale Anknüpfungen durch internationale Flughäfen Reisen auf eigene Verantwortung ist kaum noch möglich, alles ist touristisch erschlossen Destinationslebenszyklus nach Butler (1980) Anzahl der Touristen Stagnation kritische Zone hinsichtlich Tragfähigkeit Konsolidierung Wachstum und Entwicklung ● Enstehung, Erkundung und Aufbau Erneuerung Verfall gebremstes Wachstum Stabilisierung Niedergang Zeit/Jahre 1. Erkundung Einzelne Touristen erkunden die Region aufgrund der Natur oder bestimmter Attraktionen 2. Erschließung Aufbau der Infrastruktur für die Touristen verbessert die Rahmenbedingungen für die Entwicklung 3. Entwicklung Anstieg der Nachfrage und boomartige Entwicklung der Touristenzahl verbunden mit einer zunehmenden Belastung der Umwelt 4. Konsolidierung Etablierung der Region auf dem (inter-) nationalen Tourismusmarkt, Verkleinerung der Zuwachsrate 5. Stagnation keine Zuwächse mehr zu verzeichnen, Region ist bekannt, aber nicht mehr "in" 6. Erneuerung oder Verfall verschieden Szenarien mit den Extremsituationen Erneuerung und Verfall möglich a. Erneuerung b. gebremstes Wachstum c. Stabilisierung d. Niedergang e. Verfall Beweise (mithilfe Anzahl der Touristen + Zeit) sobald ein (inter-) nationaler Flughafen dort ist, ist die Vorgabe für einen Tourismus Anstieg gegeben Zunahme des Angebots (= Entwicklungsphase) "Tragfähigkeit des Raumes" Sickerrate Die Sickerrate (engl. leakage) ist ein Modell der Tourismusforschung zur Erklärung des Zurückfließens von Deviseneinnahmen aus dem Tourismus ins Ausland. Dies entsteht durch Import von für Touristen benötigten Gütern (etwa Lebensmittel und Getränke) oder durch Beauftragung von ausländischen Dienstleistern (Transport, Bauaufträge). Je differenzierter die Wirtschaftsstruktur des Ziellandes ist, desto höher ist die Möglichkeit der Selbstversorgung von Konsumgütern und Dienstleistungen und desto niedriger ist die Sickerrate. Tourismus in Entwicklungsländern → Entwicklungsländer verfolgen mit der Förderung des Tourismus vorrangig wirtschaftliche Ziele: Schaffung von Einkommen und Beschäftigung Erhöhung der Deviseneinnahmen Milderung räumlicher und sozialer Disparitäten Vorteile EL besitzen mit ihren touristischen Attraktionen auf dem Weltmarkt eine starke Position → mit anderen Gütern und Diensten kaum erreichbar Viele EL haben keine/ nur wenige Ressourcen für Exportzweige Nachfrage nach EL- Reisen hoch EL können am steigenden Wohlstand breiter Schichten in IL teilhaben Touristen reisen selbst zum Standort, d.h. keine Kosten/ Risiken durch Transport unmittelbarer Kontakt zwischen den Produzenten einer touristischen Leistung, z.B. dem Hotelier, und den Touristen leichtere Einstellung auf die Bedürfnisse der Touristen Wirtschaftliche Aspekte wirtschaftliche Bedeutung und positive Wachstumsaussichten Bauwirtschaft (+Landwirtschaftssektor) wird ausgebaut neue Jobangebote im Land BNE wird stark gesteigert Infrastruktur wird ausgebaut/ verbessert Anbindungen an den internationalen Markt werden hergestellt Entwicklung von Export und Import Nachteile Rückgang des Tourismus im Fall von Krisen (z.B. Pandemien) Kleinstaaten mit gering entwickelter Wirtschaft benötigen mehr Importe → Ressourcenknappheit Auslandskredite (Produzierung im Ausland) → hohes Importvolumen und Abhängigkeit (Außenhandelsdefizite) Kapitalintensiv Konkurrenz Standorte Abfluss von Gewinnen ausländischer Hotelbetreiber (all-inclusive) mangelnde Diversifizierung (Vorgehen eines Unternehmens, seine Produktion auszuweiten und neue Produkte auf neuen oder alten Märkten anzubieten) der Wirtschaftsstruktur nicht alle EL haben touristische Potenziale, nur welche mit z.B. Sandstränden, Tempelanlagen bei der Entwicklung einer Destination steht zunächst die Kultur im Vordergrund → Bali hat anfänglich viele Tempelanlagen zu bieten gehabt, jetzt ist es ein Badeort starke Entwicklung des Tourismus durch staatliche Gelder und ausländische Investoren Soziale Konflikte Umwelt wird stark verschmutzt, es gibt keine Müllhalden/Müllabfuhr es entsteht Lärm durch die Hotelanlagen Einheimische werden für den Tourismus vertrieben → Häuser werden abgerissen um Hotels zu bauen die Touristenzahlen sind meist höher als die Anzahl der Einwohner