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Erdkunde Tourismus Lernzettel - Alles über Tourismusarten, Erklärungen für Kinder und Klausur-Tipps

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Erdkunde Tourismus Lernzettel - Alles über Tourismusarten, Erklärungen für Kinder und Klausur-Tipps
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Danielaodm

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Tourismus ist ein komplexes Phänomen mit vielfältigen Formen, einer reichen Geschichte und weitreichenden Auswirkungen auf Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Diese Zusammenfassung bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Aspekte des Tourismus:

  • Tourismusarten und -formen werden nach Motiven, Inhalten, Zielen, Dauer und Teilnehmern unterschieden
  • Die Geschichte des Tourismus reicht von der Antike bis zur modernen Massentourismusentwicklung
  • Nachhaltiger Tourismus strebt ökologische, ökonomische und soziale Ziele an
  • Tourismus als Entwicklungsimpuls hat vielfältige wirtschaftliche Effekte, aber auch Herausforderungen
  • Akkulturationsprozesse durch Tourismus beeinflussen lokale Kulturen und Gesellschaften

27.4.2022

1960

 Tourismusarten/formen
Tourisimusart:
-das Motiv der Reise steht im Vordergrund (warum?)
-Reiseinhalt:Geschäfts-,Bildungs-, Besuchs-,Pilger-

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Geschichte des Tourismus

Die Entwicklung des Tourismus erstreckt sich über Jahrtausende und spiegelt gesellschaftliche, technologische und wirtschaftliche Veränderungen wider.

Bereits in der Antike gab es Erholungs- und Bildungsreisen, die jedoch nur privilegierten Bevölkerungsschichten vorbehalten waren. Im Mittelalter stieg die Mobilität, und vom 16. bis 18. Jahrhundert reisten vorwiegend Adelige, hauptsächlich aus gesellschaftlichen, politischen und beruflichen Motiven.

Der neuzeitliche Tourismus begann mit der Industrialisierung und der Entwicklung neuer Verkehrsmittel wie der Dampfmaschine und der Eisenbahn. Ein Meilenstein war die Organisation der ersten Pauschalreise durch Thomas Cook, was als Beginn des modernen Massentourismus gesehen werden kann.

Highlight: Die Industrialisierung und die Entwicklung neuer Verkehrsmittel waren Schlüsselfaktoren für den Beginn des modernen Massentourismus.

Zur Zeit des Nationalsozialismus erlebte Deutschland einen Boom im Massentourismus mit Wanderungen, Zugreisen und Kreuzfahrten zu Niedrigpreisen.

Die Nachkriegszeit brachte einen wahren Tourismusboom mit sich, begünstigt durch mehrere Faktoren:

  • Halbierung der Wochenarbeitszeit
  • Verdreifachung der individuellen Freizeit pro Woche
  • Steigerung der Urlaubstage auf 30 Tage
  • Verlagerung des Personentransports vom Bus zur Bahn und schließlich zum Individualverkehr und Charterflug (einschließlich der Entstehung von Billigfluggesellschaften)

Example: Die Entstehung von Billigfluggesellschaften (Low-Cost-Carrier) hat den Tourismus weiter demokratisiert und Fernreisen für breitere Bevölkerungsschichten zugänglich gemacht.

Diese historische Entwicklung zeigt, wie der Tourismus von einem Privileg der Oberschicht zu einem Massenphänomen wurde, das heute einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor darstellt und das Leben vieler Menschen weltweit beeinflusst.

 Tourismusarten/formen
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-das Motiv der Reise steht im Vordergrund (warum?)
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Nachhaltiger Tourismus

Der Konzept des nachhaltigen Tourismus, auch bekannt als sanfter Tourismus, intelligenter Tourismus oder umwelt- und sozialverträglicher Tourismus, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Es zielt darauf ab, eine große Wertschöpfung in Tourismusregionen zu erzielen, während gleichzeitig die Umwelt, die Landschaft und die einheimische Bevölkerung berücksichtigt werden.

Definition: Nachhaltiger Tourismus strebt eine Balance zwischen ökonomischem Nutzen, ökologischer Verträglichkeit und sozialer Gerechtigkeit an.

Die Ziele des nachhaltigen Tourismus lassen sich in drei Hauptkategorien einteilen:

  1. Ökologische Ziele:

    • Schutz und Entwicklung des natürlichen und kulturellen Erbes
    • Schonung von Natur und Umwelt
    • Erhaltung der biologischen Vielfalt durch Respekt und Schutz von Naturräumen, Pflanzen und Tierwelt
    • Nachhaltiger Umgang mit natürlichen Ressourcen, um auch künftigen Generationen die Befriedigung ihrer Bedürfnisse zu ermöglichen
  2. Ökonomische Ziele:

    • Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit touristischer Zielgebiete
    • Schaffung sicherer Arbeitsplätze und fairer Arbeitsbedingungen
    • Förderung sozialer Gleichberechtigung durch gerechte Teilhabe am touristischen Erfolg für alle Beteiligten in Städten und Regionen
  3. Soziale Ziele:

    • Verbesserung der Lebensqualität der einheimischen Bevölkerung
    • Beteiligung der Einheimischen an Planungs- und Entscheidungsprozessen
    • Achtung und Erhaltung des kulturellen Erbes, der Kultur und der Traditionen

Highlight: Der sanfte Tourismus verfolgt das Prinzip, so wenig wie möglich auf die bereiste Natur einzuwirken und gleichzeitig positive Effekte für die lokale Bevölkerung zu erzielen.

Die Umsetzung dieser Ziele erfordert ein Umdenken in der Tourismusbranche und bei den Reisenden selbst. Es geht darum, Reisen so zu gestalten, dass sie sowohl für die Besucher als auch für die besuchten Regionen und deren Bewohner langfristig von Vorteil sind.

Example: Ein Beispiel für nachhaltigen Tourismus könnte ein Ökotourismus-Projekt sein, bei dem Besucher in umweltfreundlichen Unterkünften wohnen, lokale Produkte konsumieren und an Naturschutzaktivitäten teilnehmen, während gleichzeitig die einheimische Bevölkerung von den geschaffenen Arbeitsplätzen und Einnahmen profitiert.

Die Förderung des nachhaltigen Tourismus ist eine wichtige Aufgabe für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, um die negativen Auswirkungen des Massentourismus zu minimieren und eine zukunftsfähige Entwicklung des Tourismussektors zu gewährleisten.

 Tourismusarten/formen
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-das Motiv der Reise steht im Vordergrund (warum?)
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Tourismus als Entwicklungsimpuls für Peripherie und unterentwickelte Räume

Der Tourismus hat sich in vielen Regionen zu einem bedeutenden Wirtschaftsmotor entwickelt und zeigt eine hohe wirtschaftliche Ausstrahlungskraft. Seine Rolle als Entwicklungsimpuls lässt sich anhand verschiedener Effekte analysieren:

  1. Einkommenseffekte:
    • Direkte Effekte: Einkommen aus den von Touristen konsumierten Waren und Dienstleistungen
    • Indirekte Effekte: Einkommen aus den Vorleistungen in der Wertschöpfungskette
    • Induzierte Effekte: Das erwirtschaftete Einkommen wird in andere Wirtschaftsbereiche investiert

Vocabulary: Der Trickle-down-Effekt beschreibt das Durchsickern des Kapitals von den wohlhabenden zu den ärmeren Bevölkerungsschichten, wodurch auch letztere am wirtschaftlichen Wachstum teilhaben können.

  1. Beschäftigungseffekte: Diese lassen sich ebenfalls in direkte, indirekte und induzierte Effekte unterteilen und tragen zur Schaffung von Arbeitsplätzen in verschiedenen Sektoren bei.

  2. Katalytische Effekte: Der nationale und internationale Bekanntheitsgrad sowie die verbesserte Verkehrsanbindung fördern weitere touristische und unternehmerische Aktivitäten.

Der Tourismus ist stark von Zulieferern und Leistungsträgern unterschiedlicher Branchen abhängig, was zu einer Diversifizierung der lokalen Wirtschaft beitragen kann. Touristische Attraktionen steigern die Nachfrage und können so einen positiven Kreislauf in Gang setzen.

Highlight: Deviseneinnahmen aus dem Tourismus können in sich entwickelnden Staaten zum Aufbau von Infrastruktureinrichtungen in den Bereichen Verkehr, Bildung und medizinische Versorgung dienen.

Allerdings gibt es auch Herausforderungen und negative Aspekte zu beachten:

  • Ein Teil des erwirtschafteten Kapitals fließt oft zurück ins Ausland oder in die nationalen Zentren ab.
  • Viele Waren, insbesondere Lebensmittel, müssen importiert werden.
  • Die Sickerrate, also der Anteil des Kapitals, der einem touristisch genutzten Raum verloren geht, kann in weniger entwickelten Regionen 40-80% betragen, während sie in entwickelten Regionen bei 10-20% liegt.

Vocabulary: Die Sickerrate bezeichnet den Anteil des durch Tourismus erwirtschafteten Kapitals, der nicht in der Region verbleibt, sondern abfließt.

Weitere soziale und ökologische Auswirkungen umfassen:

  • Abwanderung von Jugendlichen in touristische Zentren
  • Flucht aus dem primären in den sekundären Sektor, was die Aufrechterhaltung der Landwirtschaft und Fischerei gefährden kann
  • Akkulturation durch Nachahmung des Konsumverhaltens und der Lebensweise der Touristen
  • Übernutzung einheimischer Ressourcen und Belastung touristischer Attraktionen
  • Erhöhte Anforderungen an Abwasser- und Abfallentsorgung

Definition: Akkulturation bezeichnet den Prozess der Anpassung einer Kultur an eine andere, oft dominantere Kultur, was im Tourismus durch den Kontakt zwischen Einheimischen und Besuchern geschehen kann.

Diese Aspekte verdeutlichen die Komplexität des Tourismus als Entwicklungsimpuls. Während er einerseits erhebliche wirtschaftliche Chancen bietet, bringt er andererseits Herausforderungen mit sich, die ein sorgfältiges Management und nachhaltige Planungsansätze erfordern.

 Tourismusarten/formen
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-das Motiv der Reise steht im Vordergrund (warum?)
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Modell des Akkulturationsprozesses durch Fernreisetourismus

Der Akkulturationsprozess durch Fernreisetourismus ist ein komplexes Phänomen, das die kulturelle Dynamik zwischen Touristen und der einheimischen Bevölkerung in Entwicklungsländern beschreibt. Dieses Modell berücksichtigt verschiedene Faktoren, die den Prozess der kulturellen Anpassung und Veränderung beeinflussen.

Touristische Rahmenbedingungen:

  1. Kontaktort und -situation
  2. Merkmale der involvierten Bevölkerung und der Touristen (Alter, Einkommen, kulturelle Bindung, Flexibilität)
  3. Kontaktdauer
  4. Intentionen und Motive der involvierten Bevölkerung
  5. Rollenverteilung

In Entwicklungsländern entstehen durch den Tourismus oft zwei "Teil-Kulturen":

  1. Die "Vorderbühne": Dies ist die Dienstleistungskultur der Einheimischen, die speziell für Touristen geschaffen wird. Sie repräsentiert oft eine vereinfachte oder stereotypisierte Version der lokalen Kultur, die den Erwartungen der Touristen entspricht.

  2. Die "Hinterbühne" des Alltags: Dies ist die authentische Alltagskultur der einheimischen Bevölkerung, die oft von Touristen nicht oder nur teilweise wahrgenommen wird.

Vocabulary: Die Begriffe "Vorderbühne" und "Hinterbühne" stammen aus der Soziologie und wurden von Erving Goffman geprägt. Sie beschreiben die unterschiedlichen Verhaltensweisen und Darstellungen von Menschen in öffentlichen und privaten Kontexten.

Der Akkulturationsprozess kann verschiedene Auswirkungen haben:

  1. Kulturelle Anpassung: Einheimische passen sich in ihrem Verhalten und ihren Werten teilweise an die Touristen an.
  2. Kommerzialisierung von Kultur: Traditionelle Praktiken und Artefakte werden für den touristischen Konsum modifiziert oder inszeniert.
  3. Verlust kultureller Authentizität: Die ursprüngliche Kultur kann durch den Einfluss des Tourismus verwässert oder verändert werden.
  4. Kultureller Austausch: In einigen Fällen kann es zu einem gegenseitigen kulturellen Austausch und Verständnis kommen.

Highlight: Der Akkulturationsprozess durch Fernreisetourismus ist nicht immer einseitig. In manchen Fällen kann er zu einem interkulturellen Dialog und gegenseitigem Lernen führen.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Akkulturationsprozess komplex und nicht immer vorhersehbar ist. Er kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf die lokale Kultur und Gesellschaft haben. Daher ist es entscheidend, dass Tourismuskonzepte entwickelt werden, die die kulturelle Integrität der Gastgebergemeinschaften respektieren und schützen.

Example: Ein Beispiel für positive Akkulturation könnte sein, wenn Touristen lokale Handwerkstechniken erlernen und dadurch zur Erhaltung traditioneller Fertigkeiten beitragen. Ein negatives Beispiel wäre, wenn traditionelle Feste nur noch für Touristen aufgeführt werden und dabei ihre ursprüngliche Bedeutung für die Gemeinschaft verlieren.

Das Verständnis dieses Modells ist wichtig für die Entwicklung eines nachhaltigen und kulturell sensiblen Tourismus, der sowohl den Bedürfnissen der Reisenden als auch denen der bereisten Gemeinschaften gerecht wird.

 Tourismusarten/formen
Tourisimusart:
-das Motiv der Reise steht im Vordergrund (warum?)
-Reiseinhalt:Geschäfts-,Bildungs-, Besuchs-,Pilger-

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Tourismusarten und -formen

Die Vielfalt des Tourismus spiegelt sich in den verschiedenen Arten und Formen wider, die sich nach unterschiedlichen Kriterien kategorisieren lassen. Tourismusarten beziehen sich primär auf das Motiv und den Inhalt der Reise, während Tourismusformen eher die organisatorischen Aspekte betreffen.

Bei den Tourismusarten steht das "Warum" der Reise im Vordergrund. Hier unterscheidet man beispielsweise zwischen Geschäfts-, Bildungs-, Besuchs-, Pilger- und Urlaubsreisen. Letztere können weiter in spezifische Formen wie Badeurlaub, Naturerlebnis oder Wellnessaufenthalt unterteilt werden. Die Reisemotive reichen von Erholung und Erlebnis bis hin zu Arbeit und Entdeckung. Auch das Reiseziel spielt eine Rolle bei der Kategorisierung, ob es sich um eine Fernreise, Naherholung, Auslands- oder Inlandsreise handelt, oder ob das Ziel am Meer, in den Bergen oder in Städten liegt.

Die Tourismusformen hingegen betrachten organisatorische Aspekte wie die Reisedauer (Kurz- oder Langzeitreise, Ausflug), den Reisezeitpunkt (Saison, Jahreszeiten, Feiertage) und die Reiseteilnehmer (Jugend-, Senioren-, Familien- oder Gruppenreise).

Definition: Tourismusarten beziehen sich auf das Motiv und den Inhalt einer Reise, während Tourismusformen die organisatorischen Aspekte wie Dauer, Zeitpunkt und Teilnehmer beschreiben.

Diese Differenzierung ist wichtig für das Verständnis der Struktur des Tourismus und hilft bei der Analyse und Planung touristischer Angebote und Destinationen.

Highlight: Die Vielfalt der Tourismusarten und -formen zeigt die Komplexität und Anpassungsfähigkeit der Tourismusbranche an unterschiedliche Bedürfnisse und Präferenzen der Reisenden.

 Tourismusarten/formen
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Tourismus ist ein komplexes Phänomen mit vielfältigen Formen, einer reichen Geschichte und weitreichenden Auswirkungen auf Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Diese Zusammenfassung bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Aspekte des Tourismus:

  • Tourismusarten und -formen werden nach Motiven, Inhalten, Zielen, Dauer und Teilnehmern unterschieden
  • Die Geschichte des Tourismus reicht von der Antike bis zur modernen Massentourismusentwicklung
  • Nachhaltiger Tourismus strebt ökologische, ökonomische und soziale Ziele an
  • Tourismus als Entwicklungsimpuls hat vielfältige wirtschaftliche Effekte, aber auch Herausforderungen
  • Akkulturationsprozesse durch Tourismus beeinflussen lokale Kulturen und Gesellschaften

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11/12

 

Geographie/Erdkunde

63

 Tourismusarten/formen
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Geschichte des Tourismus

Die Entwicklung des Tourismus erstreckt sich über Jahrtausende und spiegelt gesellschaftliche, technologische und wirtschaftliche Veränderungen wider.

Bereits in der Antike gab es Erholungs- und Bildungsreisen, die jedoch nur privilegierten Bevölkerungsschichten vorbehalten waren. Im Mittelalter stieg die Mobilität, und vom 16. bis 18. Jahrhundert reisten vorwiegend Adelige, hauptsächlich aus gesellschaftlichen, politischen und beruflichen Motiven.

Der neuzeitliche Tourismus begann mit der Industrialisierung und der Entwicklung neuer Verkehrsmittel wie der Dampfmaschine und der Eisenbahn. Ein Meilenstein war die Organisation der ersten Pauschalreise durch Thomas Cook, was als Beginn des modernen Massentourismus gesehen werden kann.

Highlight: Die Industrialisierung und die Entwicklung neuer Verkehrsmittel waren Schlüsselfaktoren für den Beginn des modernen Massentourismus.

Zur Zeit des Nationalsozialismus erlebte Deutschland einen Boom im Massentourismus mit Wanderungen, Zugreisen und Kreuzfahrten zu Niedrigpreisen.

Die Nachkriegszeit brachte einen wahren Tourismusboom mit sich, begünstigt durch mehrere Faktoren:

  • Halbierung der Wochenarbeitszeit
  • Verdreifachung der individuellen Freizeit pro Woche
  • Steigerung der Urlaubstage auf 30 Tage
  • Verlagerung des Personentransports vom Bus zur Bahn und schließlich zum Individualverkehr und Charterflug (einschließlich der Entstehung von Billigfluggesellschaften)

Example: Die Entstehung von Billigfluggesellschaften (Low-Cost-Carrier) hat den Tourismus weiter demokratisiert und Fernreisen für breitere Bevölkerungsschichten zugänglich gemacht.

Diese historische Entwicklung zeigt, wie der Tourismus von einem Privileg der Oberschicht zu einem Massenphänomen wurde, das heute einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor darstellt und das Leben vieler Menschen weltweit beeinflusst.

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Nachhaltiger Tourismus

Der Konzept des nachhaltigen Tourismus, auch bekannt als sanfter Tourismus, intelligenter Tourismus oder umwelt- und sozialverträglicher Tourismus, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Es zielt darauf ab, eine große Wertschöpfung in Tourismusregionen zu erzielen, während gleichzeitig die Umwelt, die Landschaft und die einheimische Bevölkerung berücksichtigt werden.

Definition: Nachhaltiger Tourismus strebt eine Balance zwischen ökonomischem Nutzen, ökologischer Verträglichkeit und sozialer Gerechtigkeit an.

Die Ziele des nachhaltigen Tourismus lassen sich in drei Hauptkategorien einteilen:

  1. Ökologische Ziele:

    • Schutz und Entwicklung des natürlichen und kulturellen Erbes
    • Schonung von Natur und Umwelt
    • Erhaltung der biologischen Vielfalt durch Respekt und Schutz von Naturräumen, Pflanzen und Tierwelt
    • Nachhaltiger Umgang mit natürlichen Ressourcen, um auch künftigen Generationen die Befriedigung ihrer Bedürfnisse zu ermöglichen
  2. Ökonomische Ziele:

    • Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit touristischer Zielgebiete
    • Schaffung sicherer Arbeitsplätze und fairer Arbeitsbedingungen
    • Förderung sozialer Gleichberechtigung durch gerechte Teilhabe am touristischen Erfolg für alle Beteiligten in Städten und Regionen
  3. Soziale Ziele:

    • Verbesserung der Lebensqualität der einheimischen Bevölkerung
    • Beteiligung der Einheimischen an Planungs- und Entscheidungsprozessen
    • Achtung und Erhaltung des kulturellen Erbes, der Kultur und der Traditionen

Highlight: Der sanfte Tourismus verfolgt das Prinzip, so wenig wie möglich auf die bereiste Natur einzuwirken und gleichzeitig positive Effekte für die lokale Bevölkerung zu erzielen.

Die Umsetzung dieser Ziele erfordert ein Umdenken in der Tourismusbranche und bei den Reisenden selbst. Es geht darum, Reisen so zu gestalten, dass sie sowohl für die Besucher als auch für die besuchten Regionen und deren Bewohner langfristig von Vorteil sind.

Example: Ein Beispiel für nachhaltigen Tourismus könnte ein Ökotourismus-Projekt sein, bei dem Besucher in umweltfreundlichen Unterkünften wohnen, lokale Produkte konsumieren und an Naturschutzaktivitäten teilnehmen, während gleichzeitig die einheimische Bevölkerung von den geschaffenen Arbeitsplätzen und Einnahmen profitiert.

Die Förderung des nachhaltigen Tourismus ist eine wichtige Aufgabe für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, um die negativen Auswirkungen des Massentourismus zu minimieren und eine zukunftsfähige Entwicklung des Tourismussektors zu gewährleisten.

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Tourismus als Entwicklungsimpuls für Peripherie und unterentwickelte Räume

Der Tourismus hat sich in vielen Regionen zu einem bedeutenden Wirtschaftsmotor entwickelt und zeigt eine hohe wirtschaftliche Ausstrahlungskraft. Seine Rolle als Entwicklungsimpuls lässt sich anhand verschiedener Effekte analysieren:

  1. Einkommenseffekte:
    • Direkte Effekte: Einkommen aus den von Touristen konsumierten Waren und Dienstleistungen
    • Indirekte Effekte: Einkommen aus den Vorleistungen in der Wertschöpfungskette
    • Induzierte Effekte: Das erwirtschaftete Einkommen wird in andere Wirtschaftsbereiche investiert

Vocabulary: Der Trickle-down-Effekt beschreibt das Durchsickern des Kapitals von den wohlhabenden zu den ärmeren Bevölkerungsschichten, wodurch auch letztere am wirtschaftlichen Wachstum teilhaben können.

  1. Beschäftigungseffekte: Diese lassen sich ebenfalls in direkte, indirekte und induzierte Effekte unterteilen und tragen zur Schaffung von Arbeitsplätzen in verschiedenen Sektoren bei.

  2. Katalytische Effekte: Der nationale und internationale Bekanntheitsgrad sowie die verbesserte Verkehrsanbindung fördern weitere touristische und unternehmerische Aktivitäten.

Der Tourismus ist stark von Zulieferern und Leistungsträgern unterschiedlicher Branchen abhängig, was zu einer Diversifizierung der lokalen Wirtschaft beitragen kann. Touristische Attraktionen steigern die Nachfrage und können so einen positiven Kreislauf in Gang setzen.

Highlight: Deviseneinnahmen aus dem Tourismus können in sich entwickelnden Staaten zum Aufbau von Infrastruktureinrichtungen in den Bereichen Verkehr, Bildung und medizinische Versorgung dienen.

Allerdings gibt es auch Herausforderungen und negative Aspekte zu beachten:

  • Ein Teil des erwirtschafteten Kapitals fließt oft zurück ins Ausland oder in die nationalen Zentren ab.
  • Viele Waren, insbesondere Lebensmittel, müssen importiert werden.
  • Die Sickerrate, also der Anteil des Kapitals, der einem touristisch genutzten Raum verloren geht, kann in weniger entwickelten Regionen 40-80% betragen, während sie in entwickelten Regionen bei 10-20% liegt.

Vocabulary: Die Sickerrate bezeichnet den Anteil des durch Tourismus erwirtschafteten Kapitals, der nicht in der Region verbleibt, sondern abfließt.

Weitere soziale und ökologische Auswirkungen umfassen:

  • Abwanderung von Jugendlichen in touristische Zentren
  • Flucht aus dem primären in den sekundären Sektor, was die Aufrechterhaltung der Landwirtschaft und Fischerei gefährden kann
  • Akkulturation durch Nachahmung des Konsumverhaltens und der Lebensweise der Touristen
  • Übernutzung einheimischer Ressourcen und Belastung touristischer Attraktionen
  • Erhöhte Anforderungen an Abwasser- und Abfallentsorgung

Definition: Akkulturation bezeichnet den Prozess der Anpassung einer Kultur an eine andere, oft dominantere Kultur, was im Tourismus durch den Kontakt zwischen Einheimischen und Besuchern geschehen kann.

Diese Aspekte verdeutlichen die Komplexität des Tourismus als Entwicklungsimpuls. Während er einerseits erhebliche wirtschaftliche Chancen bietet, bringt er andererseits Herausforderungen mit sich, die ein sorgfältiges Management und nachhaltige Planungsansätze erfordern.

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Modell des Akkulturationsprozesses durch Fernreisetourismus

Der Akkulturationsprozess durch Fernreisetourismus ist ein komplexes Phänomen, das die kulturelle Dynamik zwischen Touristen und der einheimischen Bevölkerung in Entwicklungsländern beschreibt. Dieses Modell berücksichtigt verschiedene Faktoren, die den Prozess der kulturellen Anpassung und Veränderung beeinflussen.

Touristische Rahmenbedingungen:

  1. Kontaktort und -situation
  2. Merkmale der involvierten Bevölkerung und der Touristen (Alter, Einkommen, kulturelle Bindung, Flexibilität)
  3. Kontaktdauer
  4. Intentionen und Motive der involvierten Bevölkerung
  5. Rollenverteilung

In Entwicklungsländern entstehen durch den Tourismus oft zwei "Teil-Kulturen":

  1. Die "Vorderbühne": Dies ist die Dienstleistungskultur der Einheimischen, die speziell für Touristen geschaffen wird. Sie repräsentiert oft eine vereinfachte oder stereotypisierte Version der lokalen Kultur, die den Erwartungen der Touristen entspricht.

  2. Die "Hinterbühne" des Alltags: Dies ist die authentische Alltagskultur der einheimischen Bevölkerung, die oft von Touristen nicht oder nur teilweise wahrgenommen wird.

Vocabulary: Die Begriffe "Vorderbühne" und "Hinterbühne" stammen aus der Soziologie und wurden von Erving Goffman geprägt. Sie beschreiben die unterschiedlichen Verhaltensweisen und Darstellungen von Menschen in öffentlichen und privaten Kontexten.

Der Akkulturationsprozess kann verschiedene Auswirkungen haben:

  1. Kulturelle Anpassung: Einheimische passen sich in ihrem Verhalten und ihren Werten teilweise an die Touristen an.
  2. Kommerzialisierung von Kultur: Traditionelle Praktiken und Artefakte werden für den touristischen Konsum modifiziert oder inszeniert.
  3. Verlust kultureller Authentizität: Die ursprüngliche Kultur kann durch den Einfluss des Tourismus verwässert oder verändert werden.
  4. Kultureller Austausch: In einigen Fällen kann es zu einem gegenseitigen kulturellen Austausch und Verständnis kommen.

Highlight: Der Akkulturationsprozess durch Fernreisetourismus ist nicht immer einseitig. In manchen Fällen kann er zu einem interkulturellen Dialog und gegenseitigem Lernen führen.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Akkulturationsprozess komplex und nicht immer vorhersehbar ist. Er kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf die lokale Kultur und Gesellschaft haben. Daher ist es entscheidend, dass Tourismuskonzepte entwickelt werden, die die kulturelle Integrität der Gastgebergemeinschaften respektieren und schützen.

Example: Ein Beispiel für positive Akkulturation könnte sein, wenn Touristen lokale Handwerkstechniken erlernen und dadurch zur Erhaltung traditioneller Fertigkeiten beitragen. Ein negatives Beispiel wäre, wenn traditionelle Feste nur noch für Touristen aufgeführt werden und dabei ihre ursprüngliche Bedeutung für die Gemeinschaft verlieren.

Das Verständnis dieses Modells ist wichtig für die Entwicklung eines nachhaltigen und kulturell sensiblen Tourismus, der sowohl den Bedürfnissen der Reisenden als auch denen der bereisten Gemeinschaften gerecht wird.

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Tourismusarten und -formen

Die Vielfalt des Tourismus spiegelt sich in den verschiedenen Arten und Formen wider, die sich nach unterschiedlichen Kriterien kategorisieren lassen. Tourismusarten beziehen sich primär auf das Motiv und den Inhalt der Reise, während Tourismusformen eher die organisatorischen Aspekte betreffen.

Bei den Tourismusarten steht das "Warum" der Reise im Vordergrund. Hier unterscheidet man beispielsweise zwischen Geschäfts-, Bildungs-, Besuchs-, Pilger- und Urlaubsreisen. Letztere können weiter in spezifische Formen wie Badeurlaub, Naturerlebnis oder Wellnessaufenthalt unterteilt werden. Die Reisemotive reichen von Erholung und Erlebnis bis hin zu Arbeit und Entdeckung. Auch das Reiseziel spielt eine Rolle bei der Kategorisierung, ob es sich um eine Fernreise, Naherholung, Auslands- oder Inlandsreise handelt, oder ob das Ziel am Meer, in den Bergen oder in Städten liegt.

Die Tourismusformen hingegen betrachten organisatorische Aspekte wie die Reisedauer (Kurz- oder Langzeitreise, Ausflug), den Reisezeitpunkt (Saison, Jahreszeiten, Feiertage) und die Reiseteilnehmer (Jugend-, Senioren-, Familien- oder Gruppenreise).

Definition: Tourismusarten beziehen sich auf das Motiv und den Inhalt einer Reise, während Tourismusformen die organisatorischen Aspekte wie Dauer, Zeitpunkt und Teilnehmer beschreiben.

Diese Differenzierung ist wichtig für das Verständnis der Struktur des Tourismus und hilft bei der Analyse und Planung touristischer Angebote und Destinationen.

Highlight: Die Vielfalt der Tourismusarten und -formen zeigt die Komplexität und Anpassungsfähigkeit der Tourismusbranche an unterschiedliche Bedürfnisse und Präferenzen der Reisenden.

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