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Tropischer Regenwald

25.11.2020

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● III. Mensch-Umwelt-Beziehungen in ausgewählten Räumen der Erde
Die Tropen - Anthropogene Eingriffe in ein natürliches Ökosystem (Raumanaly
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Die Tropen - Anthropogene Eingriffe in ein natürliches Ökosystem (Raumanaly

● III. Mensch-Umwelt-Beziehungen in ausgewählten Räumen der Erde Die Tropen - Anthropogene Eingriffe in ein natürliches Ökosystem (Raumanalyse mit agrargeographischem Schwerpunkt) 1. Raumanalyse mit agrargeographischem Schwerpunkt Klima ganzjährig warm ganzjährig humid Tageszeitenklima (fehlende Jahreszeiten) Hohe Luftfeuchte Lichtmangel in unteren Stockwerkschichten Zusammenfassung: Das Ökosystem tropischer Regenwald Kampf um Licht: Stockwerkbau immergrün hohe Stämme autonome Periodizität Lianen, Epyphyten 11 Makroklima: 1. Das Klima des tropischen Regenwaldes Kurz geschlossener Nährstoffkreislauf Vegetation Artenreichste und dichteste Vegetation der Erde Boden geringe Humusschicht mächtiger B-Horizont tief liegendes Ausgangsgestein nährstoffarme Böden wegen hohem Anteil an Zweischichttonmineralen und geringer Kationenaustauschkapazität intensive chemische Verwitterung hohe Auswaschung durch Niederschläge ganzjährig hohe Niederschläge (Jahresnieder- schlag über 1500mm, keine Trockenzeit) Zenitalregen (ergiebigste Niederschläge etwa 4 Wochen nach dem Zenitstand der Sonne) Einfluss des Passatkreislaufs; stärkste Erwärmung im Bereich des Zentistands, aufsteigende Luftbe- wegung, hohe Verdunstung, Abkühlung der mit Wasserdampf beladenen Luft beim Aufsteigen, Kondensation, Wolkenbildung, Zenitalregen ganzjährig hohe Temperaturen Durchschnitts- temperatur über 20°C Tagezeitenklima: Tagesschwankungen der Tem- peratur größer als die Jahresschwankungen ganzjährig hohe Luftfeuchtigkeit (Wärmegewit- ter, Mittagsregen) Kampf um Nährstoffe Flachwurzeln, Brettwurzeln Mykorrhiza kurzgeschlossener Nährstoff- kreislauf Schmarotzer Mikroklima (= Klima der bodennahen Luftschichten) extrem hohe Luftfeuchtigkeit wegen starker Verdunstung Kondensation durch nächtliche Abkühlung: Taubildung im Bereich des Kronendaches Lichtmangel in den unteren Schichten des Re- genwaldes wegen dichter Vegetation: Lichteinfall wird mit zunehmender Boden- nähe immer geringer (1-3% des Sonnenlichtes kommen in Bodennähe an) Temperaturschwankungen werden in den un- teren Schichten geringer Niederschläge werden vom Kronendach zum größten Teil abgefangen, hoher Anteil von Haftwasser im Bereich der bodennahen Vege- tation III. Mensch-Umwelt-Beziehungen in ausgewählten Räumen der Erde Die Tropen - Anthropogene Eingriffe in ein natürliches Ökosystem (Raumanalyse mit agrargeographischem Schwerpunkt) 1. Raumanalyse...

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mit agrargeographischem Schwerpunkt 2. Die Vegetation des tropischen Anpassung an hohe Tempera- turen und hohe Niederschläge Anpassung an nährstoffarme Böden Anpassung an Lichtverhält- nisse Ah (Latosole) ferrallitischer Boden Regenwaldes extrem artenreicher Wald mit der höchsten Biomasseproduktion der Erde Stockwerkbau: Urwaldriesen (bis 80m Höhe), Baumschicht mit geschlosse- nem Kronendach, Strauchschicht, Krautschicht immergrün <bis-10m Mykorrhiza: Symbiose zwischen Pilz und Pflanzenwurzeln. Der Pilz gibt die Mineralstoffe aus dem verwitterten Laub usw. über die Wurzel an die Pflan- zen und erhält im Gegenzug von der Pflanze Glukose Flachwurzeln: Nährstoffe befinden sich nur in den oberen 30 cm des Bodens (Humusschicht) → kurz geschlossener Nährstoffkreislauf Brettwurzeln: Sie geben den Flachwurzlern Halt/Standfestigkeit Schmarotzerpflanzen (z.B. Würger): Sie entziehen ihren Wirtspflanzen Nähr- 3. Die Böden des tropischen Regenwaldes stoffe Lianen und Epiphyten: Nähe zum Licht Urwaldriesen/ hohe Stämme: Nähe zum Licht Ausbildung großer, dünner Blätter in den unteren Stockwerken: Lichtabsorp- tion, Transpiration Autonome Periodizität: Blattabwurf ist nicht von Temperaturen und Lichtein- fall abhängig, sondern wird autonom gesteuert: Anpassung an fehlende Jah- reszeiten; Vorteil: immergrün, immer hohe Fotosyntheseleistung Blattschüttung: schnelles Wachstum der Blätter nach dem Abwurf; Vorteil: Fotosynthese wird rasch wieder aufgenommen Bodeneigenschaften: intensive chemische Verwitterung aufgrund hoher Temperaturen und hoher Niederschläge ➜ vollständige und tiefgründige Mineralisierung ➜geringer Humusgehalt, wenige cm dicke Humusschicht →geringe Fruchtbarkeit Nährsalze für die Pflanzen befinden sich ausschließlich in der wenigen cm dicken Humusschicht Überwiegender Anteil an Zweischichttonmineralen ➜ geringe Kationenaustauschkapazität ➜ geringe Fähigkeit zur Bindung von lonen Auflösung und Auswaschung von Mineralien Anstehendes Gestein (C-Horizont) in großer Tiefe Keine Nachlieferung von Primärmineralen Kurz geschlossener Nährstoffkreislauf: Die abgestorbenen Tier- und Pflanzenreste werden direkt - als Folge des warmen, feuchten Klimas und daraus folgender mikrobieller Aktivität - zersetzt, mineralisiert und unmittelbar wieder von den Pflanzenwurzeln (durch die Mykorrhiza) aufgenommen. Aquator südi. Polarkreis Gruppen -> Wald mit Unterwuchs - Wechselfeuchtentropen - Regenzeit 7-9,5 Monate - Niederschläge 1000-1500mm nordi-Polarkreis nõrdl. Wendekreis Feuchtsavanne: - mehrere Meter hohe Gräser (Elefantengras) - alleinstehende Bäume öfter aber in kleinen südl. Wendekreis Dornstrauchsavanne: - niedrige Büsche -> Angepasstheiten: ledrigen oder dornige Blätter - Gräser wachsen nur büschelweise -> der Boden wird sichtbar Regenzeit 2-4,5 Monate - Niederschlag 500mm 0 2000 4000 km Trockensavanne: - weite Grasfluren mit einzelnen Bäumen -> Angepasstheiten an die Trockenheit: ledrigen Blätter (Verdusnstungsschutz), typische Pflanzen Schirmakazie und Affenbrotbaum - Regenzeit 4,5-7 Monate - Niederschlag 500-1000mm km 16 14 12 10 Passatzirkulation 8- 6 H 30° N Antipassat (Westwind) absinkende Luftmassen - 20° N (Quelle: Diercke Erdkunde Oberstufe, 2019) sion] Nordostpassat T 10° N Katsina T Kaduna Tropopause H Lagos Passatzirkulation Antinoreal (Westwind) absinkende luftmassen sion 4 + Südostpassat 10° S 20° S Entstehung der ITC - Hohe Sonneneinstrahlung am Äquator führt zur Erwärmung der Luftschichten in Bodennähe (Luft enthält sehr viel Wasserdampf) - Wärme führt zu Ausdehnung der Luftmassen - Luftmassen steigen auf (Konvektion) - Abfall des Luftdrucks in Bodennähe -> Bildung eines Tiefdruckgebiets Aufsteigende Luft kühlt ab und es kommt zu starken Regenfällen -> Zenitalregen Passat- Oberschicht Passat- Grundschicht H 30° S Ⓒwestermann Mit dem Zenitstand verschiebt sich auch die ITC. Mit etwa vierwöchiger Verzögerung beginnt an diesen Orten der Zenitalregen, die Regenzeit, da sich die bodennahen Luftschichten erst erwärmen müssen um aufzusteigen (Konvektion). Bei Orten die näher am Äquator liegen, z.B. Lagos bilden sich 2 Regenzeiten aus. Bei Orten die weiter Richtung WHK liegen, z.B. Katsina liegt nur eine Regenzeit vor, da der Abstand zwischen den Zenitständen und den damit Verbundenen Niederschlägen kürzer ist, als in Äquatornähe. Passatwinde - Luftstrom teilt sich in 16 bis 18 km Höhe und die Luft wird an den Wendekreisen zum absinken gezwungen -> Bodennahe Hochdruckgebiete - Ausgleichsströmung zwischen dem Tiefdruckgebiet am Äquator und dem Hochdruckgebiet an den Wendekreisen -> Passatwind Ablenkung der Passatwinde auf der Nordhalbkugel nach rechts -> NO-Passat - Ablenkung der Passatwinde auf der Südhalbkugel nach links -> SO-Passat - In der innertropischen Konvergenzzone treffen diese Luftmassen aufeinander Entstehung der Hochdruckgebiete an den Wendekreisen - trockene Luftmassen sinken im Bereich der Wendekreise ab - trockene Luft erwärmt sich beim Absinken - Wolken lösen sich auf und die Luft kann große Mengen an Wasser aufnehmen -> Die Regionen sind besonders niederschlagsarm 5. Feld 4. Fold 1. Feld 1. Jahr Rodung und 1. Kulturperiode 8. Ro 2. Feld 2. Jahr 2. Kuburperiode (z. B. Mois) Rodung und -1. Kulturperiode (z. B. Reis) 3. Jahr 3, Kulturperiode Brache (z. B. Cassava 2. Kuburperiode 3. Kulturperiode (z. B. Mas) (z. B. Cassava 2. Kulturperiode iz B. Mas) 14. Jahr 2. Rodung und 2. Anbauperiode (z. B. Ros Brache 3. Feld Rodung und -1. Kulturperiode 2. B. Ros Nach der 2. Anbauperiode (also ca. 16 Jahre nach der Rodung)- "shitting away" Verlegung des Anbaugebietes) 3, Kulturperiode Brache (z. B. Cassava Shifting cultivation -Standortangepasste Nutzungsform (ökologisch) -Gewährleistung der Ermnährungssicherheit für die indigenen Bevölkerung (ökologisch/ sozial) 1. Waldflächen werden zu Beginn der Trockenzeit gerodet - Baumstümpfe bleiben im Boden 2. Flächen werden mit dem geschlagenen Holz und den Sträuchern am Ende der Trockenzeit in Brand gesteckt - Der Boden soll mit nährstoffreicher Asche bedeckt werden Shifting cultivation Vorteile 3. In der Regenzeit werden die Flächen bepflanzt - Boden ist durch das Feuer aufgelockert Unkraut wurde vernichtet - Boden enthält durch die Asche viele Nährstoffe -> es ist kein Dünger nötig ursprüngliche Landwirtschaftsform in den Tropen - Wanderfeldbau bzw. Landwechselwirtschaft - Nutzung der Böden endet nach spätestens 3 Jahren -> Nährstoffe in der Asche sind aufgebraucht und durch Regen weggeschwemmt - Kultivierungen an neuer Stelle -> Umsiedlung der Bevölkerung - Brachezeit von 15 Jahren in denen ein neuer Sekundärwald wächst, welcher als Närstofflieferant für einen neuen Anbauzyklus dient - passt sich den natürlichen Gegebenheiten an - nicht abhängig von äußeren Einflüssen geringer Lebensstandard der Bauern - hoher Arbeitsaufwand, großer Flächenverbrauch, geringer Ertrag -unabhängig von lokalen Märkten und dem Weltmarkt (ökonomisch) Shifting cultivation: Nachteile -zeitlich begrenzte Anbaumöglichkeiten (Ökonomisch) -Zerstörung der Regenwälder (CO2) (Ökonomisch/ Ökologisch) -Störung des Nährstofkreislauf -flächenaufwendig, nur in dünn besiedelten Regionen (ökonomisch/ökologisch) -nur mit ausgedehnten Waldreserven möglich (ökologisch) -zunehmendes Bevölkerungswachstum und Verknappung von Waldreserven zwingen Wanderfeldbauern, Anbauphasen zu verlängern und Brachezeiten zu verkürzen, sodass sich die Bodenfruchtbarkeit nachhaltig verschlechtert (ökologisch/ sozial) www ungsschu Binche Fuller k Krone Schula voc Sonnenaristung und Repenfation 1 Schület den boden Top Humo (Quelle: angepasst aus Diercke Erdkunde Oberstufe, 2015) Energie, Früchte, Bau- material Landwirtschaftliche Nutzung: - - Schattenspendendes Laubdach z. B. aus Kokospalmen - darunter gibt es die eigentlichen Feld- und Dauerkulturen im Stockwerkaufbau -> niedrige Bäume (Kaffe), Kräuter (Gemüse), Wurzelfrüchte (Miock), Büsche (Tierfutter) Faldfrüchte (Produktvielfalt!) herrgung zur chutz. Holz- produktion Hangparallele Hecken und Baumreihen; verschiedene Arten 8818 $818 22150 88184 Ecofarming (Agroforstwirtschaft) Mykorrh Feldbau Fruchtwechsel Minosen Gründunen dichte Boden bedeckung "TOR9.00 Pfland ats Fun este Futter geschneiteltes Laub b M1: Schematische Darstellung des Ecofarming in Ruanda. Tier- haltung Stallhaltung! (macht Land für Anbau frei) - Wald wird in die Landwirtschaftliche Nutzung integriert - ökologische Wirkungsgefüge wird nicht unterbrochen - Nährstoffkreislauf wir über den Etagenbau und den Mykorrizha-Pilz erhalten - Laubdach als Licht-, Regen- und Verdunstungsschutz Verfahren zur Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit: - Kompostierung organischer Abfälle - Einarbeitung der oberen Bodenhorizonte - Tierwirtschaft in Stallhaltung - geschlossener Nährstoffkreislauf soll erhalten bleiben - Mischkulturen sorgen für optimale Durchwurzelbarkeit und Nährstoffaufnahme Schädlingsbefall wird durch Verzicht auf Monokulturen verhindert Milch, Fleisch Natur Plantage Fruchtbündel Produktkette ,,Palmöl" Abfall Ökologische Folgen Palmölproduktion Folgen der Palmölproduktion Emte Organischer Dünger Rückführung auf die Plantage Entsorgung Nebenprodukt Abholzung der Wälder mit Torfmooren - Vernichtung von bis zu 300 Fußballfeldern je Stunde - Moorböden binden sehr viel Kohlenstoff (1/3 des Kohlenstoffs auf dem Festland) - Extreme Abgabe von CO2 durch die Entwässerung dieser Böden - Biodiesel hilft nicht dabei CO2 einzusparen - Ausweichen von Plantagen z.B. Kautschuk auf andere Gebiete führt zu weiteren Rodungen des Regenwaldes Bedrohung vieler Arten (Orang-Utan -> verhungern oder werden getötet) -Erosion der Böden Tierfutter Palmölmühle Nahrungsmittel, Kosmetik- und Chemieindustrie Emissionen Die Ölpalmen benötigen tropisches Regenwaldklima, also ständige Feuchtigkeit und hohe Temperaturen, zum wachsen. Genau diese klimatischen Gegebenheiten findet man in den Regionen rund um den Äquator. Palmol aus Fruchtfleisch und Palmkern Energetische Nutzung LA Verbrennung in der Palmölmühle Kraftstoff (Palmöldiesel) Strom und Wärme Bearbelung Wuppertal ut vitab 2008 FotWelt 2008/Kan enge und Sabine Michiels Photos Soziale Folgen Landgrabbing (Landraub) Einschränkung der Tätigkeiten (Fischerei/ Landwirtschaft usw.) -> Abwanderung oder Arbeit auf Plantagen - Oftmals brutales Vertreiben der indigenen Bevölkerung -> Zerstörung des Waldes führt zu Verlust des Lebensunterhaltes/ Nahrung usw. -> Verringerung der Ernährungssicherheit der lokalen Bevölkerung -> sklavenähnliche Verhältnisse der Arbeiter auf den Plantagen (hohe Verschuldung führt zu Zwang) -> Mindestziele sind meist so hoch, dass Kinder arbeiten müssen -> Arbeit als Tagelöhner (keine soziale Absicherung