Wie entstehen Tsunamis?

Diese Seite erklärt die Entstehung von Tsunamis. Tsunamis werden hauptsächlich durch Seebeben ausgelöst, können aber auch durch Erdrutsche, Vulkanausbrüche oder Meteoriteneinschläge entstehen. Ein Seebeben muss mindestens die Stärke 7 auf der Richterskala haben, um einen Tsunami auszulösen. Der Prozess beginnt mit einer plötzlichen Hebung oder Senkung des Meeresbodens, was die darüber liegende Wassersäule in Schwingungen versetzt.

Example: Bei einem Seebeben hebt oder senkt sich der Meeresboden plötzlich, was die darüber liegende Wassersäule in Bewegung setzt und den Tsunami auslöst.

Highlight: Je flacher das Wasser wird, desto kleiner wird der Abstand zwischen den Wellenkämmen und desto größer wird die Höhe der Welle.

Tsunamis: Gewaltige Meereswellen

Diese Präsentation bietet einen umfassenden Überblick über Tsunamis, ihre Entstehung und Auswirkungen. Der Inhalt umfasst die Definition von Tsunamis, ihre Entstehungsmechanismen, globale Verteilung, Frühwarnsysteme und historische Beispiele.

Highlight: Tsunamis können sich mit Geschwindigkeiten von bis zu 1000 km/h ausbreiten und an der Küste Höhen von bis zu 35 Metern erreichen.

Vocabulary: "Tsunami" stammt aus dem Japanischen und bedeutet wörtlich "Hafenwelle".

Example: Der größte bekannte Tsunami der letzten 100 Jahre ereignete sich 1958 in der Lituya Bay, Alaska, und erreichte eine Höhe von 520 Metern.

Was sind Tsunamis?

Diese Seite erläutert die grundlegenden Eigenschaften von Tsunamis. Tsunamis sind gewaltige Meereswellen, die sich über ganze Ozeane ausbreiten können. Sie können Geschwindigkeiten von bis zu 1000 km/h erreichen und an der Küste Höhen von bis zu 35 Metern erreichen. Ihre Auswirkungen können sich über eine Fläche von 150-300 km erstrecken.

Definition: Ein Tsunami ist eine Serie von Meereswellen, die durch seismische Aktivitäten unter dem Meeresboden ausgelöst werden.

Vocabulary: Der Begriff "Tsunami" stammt aus dem Japanischen und bedeutet wörtlich übersetzt "Hafenwelle" oder "Hochwasser".