USA vs. China

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durch Handel und Investitionen eng miteinander verbunden sind. Gleichzeitig stehen beide Volkswirtschaften in einem harten Wettbewerb. Sie sind neben der EU die bedeutendsten Akteurin der globalen Wirtschaft. Bei einem Vergleich der beiden Länder muss berücksichtigt werden, dass deutliche Unterschiede in den Bereichen Geschichte Politik und Ressourcenausstattung vorliegen. Nach BIP China ist seit 2014 größte Volkswirtschaft und löst USA (seit 1872 größte Volkswirtschaft) ab. JI Solche Meldungen basieren auf der in Kaufkraftparitäten umgerechneten gesamten Wirtschaftsleistung Kaufkraftparitäten (PPP purchasing power parities) Währungsumrechnungsfaktoren, die die Auswirkungen der Unterschiede im Preisniveau zwischen Ländern beseitigen und damit Volumensvergleiche z.B.I des BIP sowie Vergleiche der Preisniveaus ermöglichen. Das BIP einzelner Länder wird nicht in der jeweiligen Landeswährung verglichen, sondern in Kaufkraftparitäten umgerechnet. Dazu vergleicht man die Ausgaben für einen Warenkorb (mit Gütern und Dienstleistungen) im Land A mit denen für den gleichen Warenkorb im Land B und errechnet daraus das Austauschverhältnis beider Währungen. Die unterschiedliche Bevölkerungsgröße der Staaten bleibt dabei allerdings unberücksichtigt Stellung in der Marktwirtschaft USA Gewaltige Ressourcen -> Inporte von China →> Wichtiger Amerikanischer Markt für Auslastung chinesischer Fabriken globaler, politischer und wirtschaftlicher Einfluss geht seit 1990 zurück Die USA- eine freie Marktwirtschaft? -freier Wettbewerb -Eigentum an Produktionsmitteln -freie Preisbildung Rivalen China- eine sozialistische Marktwirtschaft? Partner China Gewaltige Ressourcen -Staat enthält sich und überlässt die Steuerung der Wirtschaft weitestgehend dem Markt, also Angebot und Nachfrage. USA Hoher Anteil am Welt-BIP und Welthandel (höherer Anteil an Welt Import), großer Einfluss auf Weltbank, großes Marktvolumen ->billige Konsumgüter ->Investitionen Aufstieg Chinas => globale Kräfteverschiebung: Dahinter stehen amerikanische Grundwerte individuelle Gleichheit und Freiheit. Handeln der Bürger ist verantwortlich für Erfolg oder Misserfolg Trotzdem sind manchmal staatliche Eingriffe in die Wirtschaft notwendig (siehe Finanzkrise 2008/2009). -Wirtschaftliche und Politische Bedeutung 1978 Beschloss die Kommunistische Partei Chinas Reformen, um die Planwirtschaft zu verbessern. (Wirtschafts Wachstum und Beschäftigung 1992 wurde der Aufbau einer sozialistischen Marktwirtschaft als Ziel der Reformpolitik formuliert. -> Merkmale einer Zentralverwaltungswirtschaft und Teile der freien Marktwirtschaft -China wird allerdings nicht als Marktwirtschaft anerkannt (zu großer Einfluss des Staates, fehlende Unabhängige Rechtssprechung..) -Die kommunistische Partei hat das Machtmonopol: -keine unabhängigen politischen Kontrollinstanzen -Zensierung des Internets -unter Ordnung individueller Rechte und Interessen gehört zu Prinzipien der Verfassungsordnung -Wandel der letzten Jahre brachte neue Einflussmöglichkeiten des Volkes China hoher Anteil an Welt-BIP und Welthandel (höherer Anteil an Weltexport), großer Einfluss in der AllB Ergebnis Hoher Anteil an Welt BIP und Welthandel, große Einfluss in Weltbank, Marktvolumen Rohstoffvorkommen in China insgesamt 13,2 Bill US-$ Anteil der 5 wichtigsten Rohstoffe an der Landesproduktion (69,37): Eisen, Kalk, Gold, Kupfer, Phosphat Anteil der natürlichen Ressourcen am BIP: 5,8 % -China produziert in großen Mengen wichtige Agrarprodukte (Baumwolle, Raps,etc.) und Schlüsselrohstoffe (Kohle, Lithium, Zink, Erdgas, etc.) -Große Kohlevorkommen im Norden, entlang der Perm Rohstoffe -Große Vorkommen an seltenen Erden (Metalle, die für High-Tech Industrie wichtig sind). Durch Ausfuhrbeschränkungen kann China die Weltmarktpreise beeinflussen, da das Ausweichen auf andere Rohstoffe für Unternehmen sehr schwierig ist. -Bergbau sorgt für Umweltverschmutzung und gesundheitlichen Bedenken, wegen giftigen Stoffen und ungenügender Sicherheit obwohl China eines der rohstoffreichsten Länder der Erde ist, reichen die eigenen Vorkommen nicht aus, um den hohen Bedarf zu decken. So hat China 2013 die USA als größten Erdölimporteur abgelöst und muss sogar Kohle, Eisen und Manganerz importieren China versucht sich seit vielen Jahren an dem Zugriff auf Rohstoffvorkommen in Schwellen -und Entwicklungsländern. Chinesische Banken vergeben Kredite für den Bau von Straßen, etc., welche anschließend von chinesischen Firmen gebaut werden. Im Gegenzug erhält China Abbaulizenzen und Verträge für Rohstoff Regulierungen. Außerdem gilt seit 2018 in China ein Importstop für Abfallsorten Rohstoffvorkommen USA insgesamt 28,5 Bill US-$ Anteil der 5 wichtigsten Rohstoffe an der Landesproduktion (73,3%) Gold, Kupfer, Eisen, Phosphat, Molybdän Anteil der natürlichen Ressourcen am BIP: 1,3 % -sehr große Mengen an mineralischen Bodenschätzen (Kupfer, Blei, Kohle, Eisen etc.) Abbau hängt von geologischen Strukturen ab. -Steinkohle und Eisenerz waren wichtige Gründe für Entstehung des industriellen Kerngebiets der USA - USA als Hochtechnologieland ist auf Mineralien und Metalle zu günstigen Preisen angewiesen. -Teilweise auf Importe angewiesen (Erdöl, Eisen- und Kupfererz) -große Mengen an agrarischen Rohstoffen (Weizen, Mais, Soja, Baumwolle, Rind, etc.) sehr hoher Rohstoffverbrauch erneuerbare Energien und das enorme Wachstum der Öl und Gasproduktion verändert die Energiepolitik des Landes grundlegend Durch die Fracking Methode stieg die Produktion von Erdöl und Erdgas enorm. Die USA kann nun mehr Erdgas exportieren. Es fehlt jedoch noch die Infrastruktur, das flüssige Gas im großen Stil auf Schiffe zu verladen. Nach über 60 Jahren Abhängigkeit vom Weltmarkt könnten die USA schon bald zum Exporteur von Energie werden und mit einer Förderung von Steinkohleexporten und der Orientierung auf Atomkraft ihre Vormachtstellung im globalen Energiemarkt sichern. Fracking-Methode: Ein Verfahren, um Gase oder Flüssigkeiten zu gewinnen, die in großer Tiefe eingeschossen sind. Dazu werden mit einer Flüssigkeit und hohem Druck in tiefen Bohrlöchern Risse im umliegenden Gestein erzeugt. USA Hoher Rohstoffverbrauch, Umfangreiche Öl- und Gasressourcen, niedrige Energiekosten, viele agrarische Rohstoffe China hoher Rohstoffverbrauch, Vorteile durch große Vorkommen an seltenen Erden, Agrarimporte nötig Ergebnis bessere Chancen für die USA wegen Abhängigkeit Chinas von Rohstoffen und hohen Umweltbelastungen Ackerland große Fläche und überwiegend fruchtbare Böden ermöglichen Anbau von Kulturpflanzen wie Mais, Soja oder Weizen - intensive Viehwirtschaft Industrialisierung und Spezialisierung führten zu regionalen Anbauschwerpunkten und enormen Produktivitätssteigerungen pro Fläche. => immer weniger Farmen, nur Großbetriebe blieben Konkurrenzfähig Herausforderungen -intensive Landwirtschaft ist nicht gut für Umwelt (Bodenverdichtungen, Weniger Natur durch große Ackerflächen, Grundwasservorräte gingen zurück, Bodenpreise steigen, etc.) Zukunft Schlechte Boden wenig Ertrag -> Umdenken, neue Konzepte wie Landwirtschaft 20 -Reduzierung des Wasserverbrauchs (keine Sprinkleranlagen) - Mehr Einsatz von Dung und Kompost Schatten statt Schädlingsbekämpfungsmittel - Verzicht auf Pflügen -> Mikroorganismen werden nicht zerstört, etc. => Böden bleiben erhalten-> höhere Erträge -> bessere Löhne -> viele Arbeitsplätze -Bodenknappheit -> Festlegung von Ackerland -Sorgen um Ernährungssicherheit der Bevölkerung - trotz geographischer Beschränkungen ist Lebensmittelproduktion gewaltig - nutzbaren Böden sind sehr ungleich verteilt (Wüste - keine Landwirtschaft; humide Osthälfte viel Wasser, also große Bodenvielfalt. Landgrabbing China sichert sich seit einigen Jahren Ackerland in anderen Ländern durch Auslandsinvestitionen und mittels langfristiger Pacht -oder Kaufverträge. Herausforderungen für die Zukunft -20/der Ackerfläche ist durch Schwermetalle und Pestizide belastet - Verschmutzung der Oberflächengewässer durch hohe zahl an Nutztieren -viele Bauern sehen keine Zukunft mehr in Landwirtschaft, wandern in Stadt aus und hinterlassen verwaiste Acker >> Regierung vereinfachte Regeln USA hohe Bodenpreise, fruchtbare Böden und hohe Produktivität der LW - China macht große Schritte in der Modernisierung der Landwirtschaft (Bewässerungstechniken, etc.) -Der chinesische Mischkonzern Chem China kaufte 2017 die Schweizer Firma Syngenta (eine der größten Saatgutproduzenten) China Im Osten fruchtbare Böden, aber zu geringe Ackerfläche im Verhältnis zu Personen, geringere Produktivität der LW Ergebnis USA ist im Vorteil auf Grund der höheren Produktivität der LW Arbeitskräfte - Humankapital ist eine der wichtigsten Ressourcen -Zusammenhänge zwischen Beschäftigungsentwicklung und Ausbildungsniveau - Stärke: dynamische Entwicklung am Arbeitsmarkt Großes Arbeitskräftepotenzial: - Viele Einwanderer in USA aus verschiedenen Ländern -> Zuwanderungsgesetze. Jedoch sind Einwanderer nötig für mehr qualifizierte Arbeitskräfte. Für die USA steht Führungsrolle der globalen Wirtschaft auf me Spiel, weil sie zu wenig ,,Schlaue Köpfe" haben. (Bildungssystem wurde vernachlässigt) Arbeitslosenquoten: U3: erfasst alle Arbeitslosen, die sich in den letzten 4 Wochen um einen Job bemüht haben Shadow Government Statistics : erfasst alle Langzeitarbeitslosen - fehlende Facharbeiter, weil es entweder qualifiziere Akademiker oder ungelernte Arbeiter gibt. Keine normale Berufsausbildung Weitere Gründe - Demographischer Wandel (Alterung der chinesischen Gesellschaft, sinkende Geburtenrate, steigendes Durchschnittsalter (Folgen der 1-Kind Politik, die inzwischen bereut wird), Sozialausgaben steigen -veraltetes Bildungssystem -mangelndes Angebot an praktischen Berufsausbildungen (zusätzlicher schlechter Ruf und zu hohe Kosten) - Wirtschaftskraft geographisch ungleich verteilt Abwanderung ausgebildeter Fachkräfte USW. => Fachkräftemangel wirkt sich hinderlich auf Chinas Transformationsprozess aus, viele Land-Stadt Migrationen USA stabiles Erwerbstätigungspotenzial, Mangel an Fachkräften, aber Zuwanderung durch gesteuerte Einwanderung China Rückgang des Erwerbpotenzials, Mangel an Facharbeitern, starres Bildungssystem, Auswanderung Ergebnis USA im Vorteil auf Grund höherer Produktivität, je Arbeitskraft und Zuwanderung von qualifizierten Fachkräften. USA nach dem Start Japans erstem Hochgeschwindigkeitszug, wollte die USA mithalten und verbesserte sich Schritt für Schritt in Sachen Geschwindigkeit und Zug, sodass bis 2030 ein flächendeckendes Netz aus Zugverbindungen entstehen soll. - Leistungsfähige Infrastrukturen von hoher Bedeutung und hohen Ansprüchen - Lange Unterinvestitionen machen sich bemerkbar, va bei Verkehrs und Transportwegen sowie Wasserversorgungssystemen und Stromdistribution. - Ausgaben blieben bzw. bleiben hinter geforderten Werten => große Volkswirtschaftliche Folgen -Trump wollte Infrastruktur verbessern, indem er Geld und vereinfachte Projektgenehmigungen versprach ABER -Ausbau der Infrastruktur war für China eine lange Zeit eine der wichtigsten Grundlagen für deren wirtschaftlichen Aufstieg - Geld wurde für Straßen, Flughäfen, Wasserwege, etc. ausgegeben - Strategie zum Ankurbeln der Konjunktur: Bau von ,, Neue Seidenstraße", Beijing-Tianjin-Hebei-Cluster und Yangtze River Economic Zone. -Koordiniertes Vorgehen => große Schritte (Bsp. 11.000 km Highspeed- Bahnstrecke in 4 Jahren) -Wachstumsmodell stößt a seine Grenzen -viele langfristige nutzenüberlegungen bei Projekten - Staatliche Verschuldung steigt stark an, trotzdem wird weiter in Infrastruktur investiert Investitionsoffensive, Defizite in der Verkehrsinfrastruktur, hohe Sanierungskosten, hohe Ausstattung in der Qualität Infrastruktur AMA China schneller Ausbau der Infrastruktur (Investitionen), großer Nachholbedarf, Gefahr durch Verschuldung und Überkapazitäten Duisburg Venedig Suez AFRIKA Mombasa Colombo CHINA Chongqing Indischer Ozean Ergebnis bezogen auf die Verkehrsinfrastruktur etwa ausgewogen, stärken und schwächen kompensieren sich Guangzhou Kapitalzullüsse aus dem Ausland -Seit Mitte der 1980er Jahren immer mehr Beteiligungen an ausländischen Unternehmen und Errichtungen von Betriebsstätten und Tochterunternehmen im Ausland Ausländische Direktinvestitionen (ADI), Motor der Globalisierung Gründe für Direktinvestitionen -niedrige Löhne -andere Umweltvorschriften KAPITAL -Vermeidung von Importzöllen -kürzere Transportwege, usw. Auch die Empfänger der Direktinvestitionen haben dadurch Vorteile, wie die Schaffung von Arbeitsplätzen oder Zufluss von Kapital Die USA kann durch Marktgröße, Innovationsbereitschaft und umfangreiche Forschungs- und Entwicklungskapazitäten, niedrige Energiepreise, punkten. Investoren unterschätzen häufig allerdings den Aufwand, den es benötigt um den Amerikanischen Markt zu erobern Die USA hat ein sehr hohes Defizit in der Handelsbilanz, weil sie mehr importieren, als exportieren. Das ist nur möglich, weil viel Kapital aus anderen Ländern (zB durch Ausländer, die ihr Geld an einer US- amerikanischen Bank anlegen) zuströmt, Sachkapital - alle Güter, die zur Produktion benötigt werden (Gebäude, Maschinen, Patente, etc.) Geldkapital - alle finanziellen Mittel, die zum Erwerb von Realkapital zur Verfügung stehen. Es kann durch Zahlung von Löhnen gegen Arbeit oder über bestimmte Preise in Sachkapital oder Boden getauscht werden. Wirtschaftswachstum durch hohe Investitionen und Direktinvestitionen aus dem Ausland, wie auch durch besondere Exportorientierung (Exporte und Importe derzeit bei 60% des BIP) - Auch starker Importeur => hohes Handelsbilanzdefizit -neuer Kapitalstock durch Auslandskapital - ABER China steuert den Zufluss von Auslandskapital - China will starkes Industrieland werden, das wettbewerbsfähig und unabhängig von Importen ist. (Im Mittelpunkt stehen 10 Industriezweige, wie Informationstechnologie oder medizinische Geräte) => Bedrohung für USA Anziehungskraft für ADI wegen wachsendem Binnenmarkt und guter Infrastruktur. Urbanisierung und die Wachsende Mittel- und Oberschicht > steigende Nachfrage nach Investitions -und Konsumgütern China beschränkt freien Kapitalverkehr, schützt aber dadurch vor Kapitalflucht. In vielen Branchen ist immer noch kein freier Marktzugang möglich, in anderen Bereichen sind nur Joint Ventures möglich Leistungsbilanz Zusammensetzung aus Handelsbilanz, Dienstleistungsbilanz, Erwerbs -und Vermögenseinkommen und Übertragungen Kapitalbilanz misst Kapitalflüsse eines Landes mit anderen. Dazu gehören alle Investitionen, die ein Land in Anderen tätigt. => Saldi aus Leistungsbilanz und Kapitalbilanz - Zahlungsbilanz erfasst alle wirtschaftlichen Transaktionen zw. Inländern und Ausländern innerhalb eines bestimmten Zeitraums und zeigt so außenwirtschaftliche Verflechtungen. USA hoher Bestand aus ADI und hohe Zuflusse, attraktiver Investitionsstandort China Wachsender Bestand an ADI, hohe Zuflüsse wegen MArktgröße Ergebnis China evtl. mit leichten Vorteilen durch Marktgröße, Wirtschaftswachstum und Öffnungspolitik Wirtschallspolitik Wesentliche Eigenschaften erfolgreicher Unternehmen und Volkswirtschaften sind zB die Governance-Qualität, er Stand von Forschung un Entwicklung, Marktgröße usw. USA und China - voneinander abhängig ? - Chinesen sorgten selbst dafür, dass Dollar die Nummer eins bleibt, da sie selbst mehr als I Billionen Dollar besitzen. => weltweit größter Gläubiger der USA - China besitzt nicht zu unterschätzende Machtposition gegenüber der USA => Amerikaner sind von Chinesischen Krediten abhängig - China ist gezwungen US-Anleihen zu kaufen, da Wert der Schuldpapiere sinken würde USA oder China - wer hat die Nase vorn ? Chinas Wirtschaft hat sich alle sieben Jahre verdoppelt und ist inzwischen auch die Konkurrenz verschiedener Internetseiten. ABER dieses schnelle Wachstum könnte zu Lasten der nächsten Generation gehen - China hat 4 mal so viele Bewohner als die USA, die aber alle einen geringeren Wohlstand haben, der ungleich verteilt ist -China hat 7x höhere Feinstaubbelastung - In China gilt keine Pressefreiheit, das internet wird zensiert, usw. -> Menschen sind unzufriedener => Chinas Aufstieg mag zwar Millionen Menschen außer Armut geholt haben, als Vorbild taugt es aber nicht. Ziel einer führenden Wirtschaftsmacht sollte jedoch sein, als Vorbild zu dienen, unabhängig von Größe und Wachstum. WELTWIRTSCHAFT: - Gesamtheit der Wirtschaftsbeziehungen aller Staaten der Erde. Weltweite Handelsver flechtungen gab es schon vor dem 16. Jhdt. nach Ende des 2. Weltkrieges stieg der Welthandel an. Auch durch das Internet und durch den Einsatz von Containern begann eine neue Ara i der Logistik. Die zunehmende Vernetzung der Volkswirtschaften wird auch als ökonomische Seite der Globalisierung bezeichnet. Es bildetensich Regionale Handels- und Wirtschaftsblöcke, in denen wiederum Freihandelszonen gegründet wurden. Die Intensivierung internationaler Wirtschaftsbeziehungen bietet Chancen (Arbeitsplätze, Vorantreiben der Forschung, etc.) und Risiken ( Versuchung/unter Druck geraten und Standards in bspw. Umweltpolitik senken, nur um Attraktivität zu steigern) USA China Wirtschaftspolitik Tendenzen zur Isolation, Öffnungspolitik, anhaltende Steuersenkungen als Chance, Investitionstätigkeit, kein freier Unternehmerfreundlichkeit Marktzugang, Internetkontrolle Leistungsbilanzdefizit seit Leistungsbilanz und 1992, positiv aufsteigende Staatsverschuldung Kapitalbilanz => hohe Staatsverschuldung Ausgaben 2015: 286 Mrd Ausgaben 2015: 49,8 mrd €, €, hoch entwickelte starke Förderung, Spionage und Produktpiraterie, viele Unternehmen mit geringem technischen Know-how Forschung und Entwicklung Forschungslandschaft, Exportbeschränkungen für Technologieexporte nach China Leistungsbilanzüberschuss und überwiegend positive Kapitalbilanz, große Währungsreserven, wachsende Staatsverschuldung Ergebnis evtl. bessere Chancen für China aufgrund der starken Investitionen und der Initiative neue Seidenstraße" Etwa gleiche Chancen und Risiken in Abhängigkeit vom Wirtschaftswachstum bessere Position der USA durch starken IKT-Sektor Sicherung der Dominanz möglich, aber China holt deutlich auf USA Chancen va bei Rohstoffen, Ackerland, Arbeitskräften Forschung und Entwicklung (FUE), Marktgröße, Investitionsstärke Risiken Tendenzen zu Protektion, hohe Verschuldung Gesamtergebnis China Chancen v.a. beim Ausbau der Infrastruktur, Wirtchaftspolitik, FuE, Marktgröße und wachsende Nachfrage Risiken steigender Kostendruck und soziale Ungleichheit Begründung China und USA mit Chancen und Risiken für die Zukunft, beide als gleichwertiger Partner und Motor der globalen Wirtschaftsentwicklung