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VWL - Bedürfnisse, Güter, Produktionsfaktoren
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Volkswirtschaftslehre - Bedürfnisse/Bedarf/Nachfrage, Volkswirt. Produktionsfaktoren, Güter und Dienstleistungen, ökonomisches Prinzip
ÖFFENTLICHE & PRIVATE GÜTER PRIVATE GUTER •von privaten unternehmen gegen Entgelt am Markt angeboten Ausschluss- und Rivalitätsprinzip ↳ Nußzer können von Konsum ausgeschlos.com werden; Nutzung durch einen Menschen schließt gleichzeitige Nutzung durch ander aus Kann nur nuzen, wenn Marktpreis zahlt U Konsument s wirtschaftl. Konfliktsituation ✓ sinnuiles wirtschaften mit Inappen Gütern, maglichst viele Bedürfnisse efullen OFFENTUCHE GUTER von öffentlicher itand der Allgemein heit bereitgestellt und durch Steuern finanziert nur wenn beide Merkmale erfullt: → Nicht- Ausschließbarkeit Gjeder kann nutzen; niemand v. Offent'. Gut ausgeschlossen) → Nicht- Rivalität (kann zur gleichen Zeit von mehreren giekhzeitig genutzt werden. Konsum kostet nichts, niemand wild freiwillig zahlen → Trittbrett fahrer problem unbegrenzte Bedürfnisse überbeanspruchung: Kein Anreiz, spousam umorgehen Lösung: Bereitstellung durch Staat, Finanzierung über Gebuhren, Beiträge, Steuern. Bsp Umwelt: keine finanziellen konsequenzen für den Nutzer ÖKONOMISCHES PRINZIP begrenzte Mittel (Guterknapphent) OKO NOMISCHES PRINEP INIMAL PRINZIP sparprinzip) Jegebenes ziel soll Mittel- MAXIMAL PRINZIP (Haushaltsprinzip) → mit gegebenen Mittein großtmöglichen HOMO OECONOMICUS ·sorgt für besseres Verständnis von wirtschaftswissenschaftl. zusammenhänge beschreibt Menschen, der nach okonom ALLMENDEGUTER Niemand wird ausgeschlossen • wer Gut nutzt, Schmäler+ Nutzen der anderen (Rivalitat) T T Anbauboden (Nahrungsmittel- produlation) (Abbau von Rohstoffen) 3 Standortbuden (Standort für Tätigkeiten) Merkmale: it genngem unvarmehr- insazz erreicht werden barkeit, un gegeben, Einsatz variabel) (Einscitz gegeben, Ziel variabe) unzerstorbarkeit beweglichkeit, Erfolg ertelen → übernutzung Lösungginsaitze Gesichtspunkten denkt und handeit. Rationales verhalten (begründete Entscheiding) Je mehr Menschen Gut nutzen, desto starcer Sinkt einzelner Nutzen 2B. Marktue sage Privatisierung (private Eigentumsrechte) -Staatiche Eingaffe (verbote, Gebok) Einführung von kosten Private verandings lasung (zurückhaltende Miting) Nachhaltige Nutzung. - begrenzte Gemeinschalt Regein beeinflussen, überwachen konfliktlösung VOLKSWIRT. PRODUKTONSFAKTORIN Produktionsfaktoren sind Guter und Dienstleistungen, die zur Erstellung von Guten u Dienstleistungen. miteinander kombiniest werden musse abgeleitete ursprüngliche [von Natur vorhanden, können nicht in beliela ger Merge hergestellt werden ] → Elementar faktoren T BODEN ARBEIT KAPITAL ● Felder Boden- & geistige...
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und • Real-/Sach- Schätze, wolder, Gewässer manuelle kapital Tätigkeiten, → produzierte Production - um Einkcommen zu erwirtschafter mittel Abbauboden →verbindet Qualitat Produktions- durch techn. faktoren miteinander Fortschritt [entstehen durch verbindung der Ele- mentor faktoren müssen erst gebiklet we Gründe irrationales Kaufverhalten: 1. instabile Präferenzen 2. Fehleinschätzung ⇓ keine vollleben / Abneigungen verfolgt Nutzen- / Gewinnmaximising Kenntnis über alle Guter u. Märkte Intot wahl v. Handlingsalternativen im. größten wußen treffen faische Zusammenhange, Konsey wenzen Folge: Konsumenten können Bedürfnisse 4 Quantitat guter zur durch Bewolker- Produktion! ungstahl, Erwerbs- produktions- quote + Arbeitszeit mittel f-dauer- hatte Nutzung Qualität durch (2B Maschinen) Begabung, Ausbildung verbrauch-/ umwandel- HUMANKAPITAL Bilding I wissen messbar an: → Bildungsstand, Qualificationen (Fou, weiterbilling => produktions- → technische fortschnitt, Forschungs- und bare Mittel (28 Rohstoffe) 3 Lage bestande an produzierten Gütern kapital = Baden + Arbet Vorstufe Geldkapital Hinanzielle Mittell Entwicklung poentiar nicht richty einschäth, => durch ökon. combination Gewinnmaximierung, am Kosten- "Entscheidungen günstigsten (Minimal kosten kombin.) но kow BEDÜRFNISSE Bedürfnisorten Existenzbedürfnisse( lebensnotwendig). Kultur bedürfnisse (standd heutigen Lebensweise, kultur) Luxusbedürfnisse (↑ Lebensstandard) -} Individual bedürfnisse (allein konsumieren) kollektiv bedürfnisse lolle Mitglieder d. Gesellschaft zur Nutzung + verfügung gestellt) greifbare, materielle Bedürfnisse (durch Geld erlangbar) nicht greifbare, immaterielle 8. ( nicht durch Geld). offene, bewusste Bedürfnisse versteckte, latente Bedürfnisse (durch umwelt geweckt)] generen]} • jeder Mensch not BEDÜRFNISSE violschaft üter e der Eurfnis- friediging (persönliches Mangelempfinden). daraus entsteht 245/6 BEDARF MERKMALE persönliches Mangelempfinden, mit wünsch, Mangel zu beseingen unbegrenzt und veranderbar abhängig von kulturkreis, technischem Fortschritt, Lebensstandard, Modeentwicklungen BEDÜRFNIS, BEDARF, NACHFRAGE (konkretes, greifbares verlangen nach Gütern; mit Kaufkraft abgedeckt; erfullbare wünsche) tatsächlicher ↓ Kauf NACHFRAGE (erfüllte wünsche, Marktwirksamer Belast durch kautenscheidung) UTER UND DIENSTLEISTUNGEN Freie Güter • unbegrenzt vorhanden kostenlos (Luft) Wirtschaftliche Güter S • haben Preis VORRAUSSETZUNG: + Geld • inussen hergestellt werden Materiell greifbar Z ・Immateriell •nichtgreifbar unterteilung DRINGLICHKEIT TRAGER DER BEDÜRFNISBEFRIEDIGUNG KONKRETHEIT Sachgüter BEWUSSTHEIT Bedürfnis Bedarf (Nachfrage Gesamtmenge aller wünsche Rechte Patente, Lizenzen -Dienstleistungen • zB ärztl- Behandling Konsumgüter. Bedürfnisbefriedig. der Endverbraucher Gütern Tellmengen Produktionsgüter •Investitionsguter -dient Produktion von Teilmenge der Bedürf nisse, die erfüllbar sind 1 • begrenzt vorhanden MPLEMENTARGUTER = sich ergänzend SUBSTITUTIONSGÜTER = sicher sebend der beiden Teilmenge der Bedürfn. die erfullt werden (private Haushalte). Gebrauchsgüter • mehrmalige, dauerhafe Nutting Verbrauchsgüter • einmalige Nutzing (2B (etrank) Gebrauchsgüter mehrmalig (2B Maschinen) P Verbrauchsgüter einmang. (ZB (hemicalien) ÖFFENTLICHE & PRIVATE GÜTER PRIVATE GUTER •von privaten unternehmen gegen Entgelt am Markt angeboten Ausschluss- und Rivalitätsprinzip ↳ Nußzer können von Konsum ausgeschlos.com werden; Nutzung durch einen Menschen schließt gleichzeitige Nutzung durch ander aus Kann nur nuzen, wenn Marktpreis zahlt U Konsument unbegrenzte Bedürfnisse s wirtschaftl. Konfliktsituation ✓ sinnuiles wirtschaften mit Knappen Gütern, maglichst viele Bedürfnisse efullen OFFENTUCHE GUTER von öffentlicher itand der Allgemein heit bereitgestellt und durch Steuern finanziert nur wenn beide Merkmale erfullt: → Nicht- Ausschließbarkeit Gjeder kann nutzen; niemand v. Offent'. Gut ausgeschlossen) → Nicht- Rivalität (kann zur gleichen Zeit von mehreren giekhzeitig genutzt werden. Konsum kostet nichts, niemand wild freiwillig zahlen → Trittbrett fahrer problem überbeanspruchung: Kein Anreiz, spousam umorgehen Lösung: Bereitstellung durch Staat, Finanzierung über Gebuhren, Beiträge, Steuern. Bsp Umwelt: keine finanziellen konsequenzen für den Nutzer ÖKONOMISCHES PRINZIP begrenzte Mittel (Guterknapphent) OKO NOMISCHES PRINEP INIMAL PRINZIP Spar prinzip) Jegebenes ziel soll Mittel- MAXIMAL PRINZIP (Haushaltsprinzip) → mit gegebenen Mittein großtmöglichen HOMO OECONOMICUS sorgt für besseres Verständnis von wirtschaftswissenschaftl. zusammenhänge beschreibt Menschen, der nach okonom ALLMENDEGUTER Niemand wird ausgeschlossen • wer Gut nutzt, Schmäler+ Nutzen der anderen (Rivalitat) V T Anbauboden (Nahrungsmittel- produlation) (Abbau von Rohstoffen) 3 Standortbuden (Standort für Tätigkeiten) Merkmale: unvarmehr- barkeit, un beweglichkeit, it genngem insazz erreicht werden gegeben, Einsatz variabel) (Einscitz gegeben, Ziel variabe) unzerstorbarkeit Erfolg ertelen → übernutzung 2B. Marktue sage Lösungginsaitze Privatisierung (private Eigentumsrechte) -Staatiche Eingaffe (verbote, Gebok) Einführung von kosten Private verandingslasung (zurückhaltende Miting) Nachhaltige Nutzung. - begrenzte Gemeinschalt Regein beeinflussen, überwachen konfliktlösung VOLKSWIRT. PRODUKTONSFAKTORIN Produktionsfaktoren sind Guter und Dienstleistungen, die zur Erstellung von Guten u Dienstleistungen. miteinander kombiniest werden musse abgeleitete Gesichtspunkten denkt und handeit. Rationales verhalten (begründete Entscheiding) Je mehr Menschen Gut nutzen, desto starcer Sinkt einzelner Nutzen ursprüngliche [von Natur vorhanden, können nicht in beliela ger Merge hergestellt werden ] → Elementar faktoren - BODEN ARBEIT KAPITAL ● Felder Boden- & geistige und • Real-/Sach- Schätze, wolder, Gewässer kapital - manuelle Tätigkeiten, → produzierte Production um Einkcommen zu erwirtschafter mittel Abbauboden →verbindet Qualitat Produktions- durch techn. faktoren miteinander Fortschritt [entstehen durch verbindung der Ele- mentor faktoren müssen erst gebiklet we Gründe irrationales Kaufverhalten: 1. instabile Präferenzen 2. Fehleinschätzung ⇓ keine vollleben / Abneigungen verfolgt Nutzen- / Gewinnmaximising Kenntnis über alle Guter u. Märkte Intot wahl v. Handlingsalternativen im. größten wußen treffen faische Zusammenhange, Konsey wenzen Folge: Konsumenten können Bedürfnisse 4 Quantitat guter zur durch Bewolker- Produktion! ungstahl, Erwerbs- produktions- quote + Arbeitszeit mittel f-dauer- hatte Nutzung Qualität durch (2B Maschinen) Begabung, Ausbildung verbrauch-/ umwandel- HUMANKAPITAL Bilding I wissen messbar an: → Bildungsstand, Qualificationen (Fou, weiterbilling => produktions- → technische fortschnitt, Forschungs- und bare Mittel (28 Rohstoffe) 3 Lage bestande an produzierten Gütern kapital = Baden + Arbet Vorstufe Geldkapital Hinanzielle Mittell Entwicklung poentiar nicht richty einschäth, => durch ökon. combination Gewinnmaximierung, am Kosten- "Entscheidungen günstigsten (Minimal kosten kombin.)
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ÖFFENTLICHE & PRIVATE GÜTER PRIVATE GUTER •von privaten unternehmen gegen Entgelt am Markt angeboten Ausschluss- und Rivalitätsprinzip ↳ Nußzer können von Konsum ausgeschlos.com werden; Nutzung durch einen Menschen schließt gleichzeitige Nutzung durch ander aus Kann nur nuzen, wenn Marktpreis zahlt U Konsument s wirtschaftl. Konfliktsituation ✓ sinnuiles wirtschaften mit Inappen Gütern, maglichst viele Bedürfnisse efullen OFFENTUCHE GUTER von öffentlicher itand der Allgemein heit bereitgestellt und durch Steuern finanziert nur wenn beide Merkmale erfullt: → Nicht- Ausschließbarkeit Gjeder kann nutzen; niemand v. Offent'. Gut ausgeschlossen) → Nicht- Rivalität (kann zur gleichen Zeit von mehreren giekhzeitig genutzt werden. Konsum kostet nichts, niemand wild freiwillig zahlen → Trittbrett fahrer problem unbegrenzte Bedürfnisse überbeanspruchung: Kein Anreiz, spousam umorgehen Lösung: Bereitstellung durch Staat, Finanzierung über Gebuhren, Beiträge, Steuern. Bsp Umwelt: keine finanziellen konsequenzen für den Nutzer ÖKONOMISCHES PRINZIP begrenzte Mittel (Guterknapphent) OKO NOMISCHES PRINEP INIMAL PRINZIP sparprinzip) Jegebenes ziel soll Mittel- MAXIMAL PRINZIP (Haushaltsprinzip) → mit gegebenen Mittein großtmöglichen HOMO OECONOMICUS ·sorgt für besseres Verständnis von wirtschaftswissenschaftl. zusammenhänge beschreibt Menschen, der nach okonom ALLMENDEGUTER Niemand wird ausgeschlossen • wer Gut nutzt, Schmäler+ Nutzen der anderen (Rivalitat) T T Anbauboden (Nahrungsmittel- produlation) (Abbau von Rohstoffen) 3 Standortbuden (Standort für Tätigkeiten) Merkmale: it genngem unvarmehr- insazz erreicht werden barkeit, un gegeben, Einsatz variabel) (Einscitz gegeben, Ziel variabe) unzerstorbarkeit beweglichkeit, Erfolg ertelen → übernutzung Lösungginsaitze Gesichtspunkten denkt und handeit. Rationales verhalten (begründete Entscheiding) Je mehr Menschen Gut nutzen, desto starcer Sinkt einzelner Nutzen 2B. Marktue sage Privatisierung (private Eigentumsrechte) -Staatiche Eingaffe (verbote, Gebok) Einführung von kosten Private verandings lasung (zurückhaltende Miting) Nachhaltige Nutzung. - begrenzte Gemeinschalt Regein beeinflussen, überwachen konfliktlösung VOLKSWIRT. PRODUKTONSFAKTORIN Produktionsfaktoren sind Guter und Dienstleistungen, die zur Erstellung von Guten u Dienstleistungen. miteinander kombiniest werden musse abgeleitete ursprüngliche [von Natur vorhanden, können nicht in beliela ger Merge hergestellt werden ] → Elementar faktoren T BODEN ARBEIT KAPITAL ● Felder Boden- & geistige...
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Schule. Endlich einfach.
und • Real-/Sach- Schätze, wolder, Gewässer manuelle kapital Tätigkeiten, → produzierte Production - um Einkcommen zu erwirtschafter mittel Abbauboden →verbindet Qualitat Produktions- durch techn. faktoren miteinander Fortschritt [entstehen durch verbindung der Ele- mentor faktoren müssen erst gebiklet we Gründe irrationales Kaufverhalten: 1. instabile Präferenzen 2. Fehleinschätzung ⇓ keine vollleben / Abneigungen verfolgt Nutzen- / Gewinnmaximising Kenntnis über alle Guter u. Märkte Intot wahl v. Handlingsalternativen im. größten wußen treffen faische Zusammenhange, Konsey wenzen Folge: Konsumenten können Bedürfnisse 4 Quantitat guter zur durch Bewolker- Produktion! ungstahl, Erwerbs- produktions- quote + Arbeitszeit mittel f-dauer- hatte Nutzung Qualität durch (2B Maschinen) Begabung, Ausbildung verbrauch-/ umwandel- HUMANKAPITAL Bilding I wissen messbar an: → Bildungsstand, Qualificationen (Fou, weiterbilling => produktions- → technische fortschnitt, Forschungs- und bare Mittel (28 Rohstoffe) 3 Lage bestande an produzierten Gütern kapital = Baden + Arbet Vorstufe Geldkapital Hinanzielle Mittell Entwicklung poentiar nicht richty einschäth, => durch ökon. combination Gewinnmaximierung, am Kosten- "Entscheidungen günstigsten (Minimal kosten kombin.) но kow BEDÜRFNISSE Bedürfnisorten Existenzbedürfnisse( lebensnotwendig). Kultur bedürfnisse (standd heutigen Lebensweise, kultur) Luxusbedürfnisse (↑ Lebensstandard) -} Individual bedürfnisse (allein konsumieren) kollektiv bedürfnisse lolle Mitglieder d. Gesellschaft zur Nutzung + verfügung gestellt) greifbare, materielle Bedürfnisse (durch Geld erlangbar) nicht greifbare, immaterielle 8. ( nicht durch Geld). offene, bewusste Bedürfnisse versteckte, latente Bedürfnisse (durch umwelt geweckt)] generen]} • jeder Mensch not BEDÜRFNISSE violschaft üter e der Eurfnis- friediging (persönliches Mangelempfinden). daraus entsteht 245/6 BEDARF MERKMALE persönliches Mangelempfinden, mit wünsch, Mangel zu beseingen unbegrenzt und veranderbar abhängig von kulturkreis, technischem Fortschritt, Lebensstandard, Modeentwicklungen BEDÜRFNIS, BEDARF, NACHFRAGE (konkretes, greifbares verlangen nach Gütern; mit Kaufkraft abgedeckt; erfullbare wünsche) tatsächlicher ↓ Kauf NACHFRAGE (erfüllte wünsche, Marktwirksamer Belast durch kautenscheidung) UTER UND DIENSTLEISTUNGEN Freie Güter • unbegrenzt vorhanden kostenlos (Luft) Wirtschaftliche Güter S • haben Preis VORRAUSSETZUNG: + Geld • inussen hergestellt werden Materiell greifbar Z ・Immateriell •nichtgreifbar unterteilung DRINGLICHKEIT TRAGER DER BEDÜRFNISBEFRIEDIGUNG KONKRETHEIT Sachgüter BEWUSSTHEIT Bedürfnis Bedarf (Nachfrage Gesamtmenge aller wünsche Rechte Patente, Lizenzen -Dienstleistungen • zB ärztl- Behandling Konsumgüter. Bedürfnisbefriedig. der Endverbraucher Gütern Tellmengen Produktionsgüter •Investitionsguter -dient Produktion von Teilmenge der Bedürf nisse, die erfüllbar sind 1 • begrenzt vorhanden MPLEMENTARGUTER = sich ergänzend SUBSTITUTIONSGÜTER = sicher sebend der beiden Teilmenge der Bedürfn. die erfullt werden (private Haushalte). Gebrauchsgüter • mehrmalige, dauerhafe Nutting Verbrauchsgüter • einmalige Nutzing (2B (etrank) Gebrauchsgüter mehrmalig (2B Maschinen) P Verbrauchsgüter einmang. (ZB (hemicalien) ÖFFENTLICHE & PRIVATE GÜTER PRIVATE GUTER •von privaten unternehmen gegen Entgelt am Markt angeboten Ausschluss- und Rivalitätsprinzip ↳ Nußzer können von Konsum ausgeschlos.com werden; Nutzung durch einen Menschen schließt gleichzeitige Nutzung durch ander aus Kann nur nuzen, wenn Marktpreis zahlt U Konsument unbegrenzte Bedürfnisse s wirtschaftl. Konfliktsituation ✓ sinnuiles wirtschaften mit Knappen Gütern, maglichst viele Bedürfnisse efullen OFFENTUCHE GUTER von öffentlicher itand der Allgemein heit bereitgestellt und durch Steuern finanziert nur wenn beide Merkmale erfullt: → Nicht- Ausschließbarkeit Gjeder kann nutzen; niemand v. Offent'. Gut ausgeschlossen) → Nicht- Rivalität (kann zur gleichen Zeit von mehreren giekhzeitig genutzt werden. Konsum kostet nichts, niemand wild freiwillig zahlen → Trittbrett fahrer problem überbeanspruchung: Kein Anreiz, spousam umorgehen Lösung: Bereitstellung durch Staat, Finanzierung über Gebuhren, Beiträge, Steuern. Bsp Umwelt: keine finanziellen konsequenzen für den Nutzer ÖKONOMISCHES PRINZIP begrenzte Mittel (Guterknapphent) OKO NOMISCHES PRINEP INIMAL PRINZIP Spar prinzip) Jegebenes ziel soll Mittel- MAXIMAL PRINZIP (Haushaltsprinzip) → mit gegebenen Mittein großtmöglichen HOMO OECONOMICUS sorgt für besseres Verständnis von wirtschaftswissenschaftl. zusammenhänge beschreibt Menschen, der nach okonom ALLMENDEGUTER Niemand wird ausgeschlossen • wer Gut nutzt, Schmäler+ Nutzen der anderen (Rivalitat) V T Anbauboden (Nahrungsmittel- produlation) (Abbau von Rohstoffen) 3 Standortbuden (Standort für Tätigkeiten) Merkmale: unvarmehr- barkeit, un beweglichkeit, it genngem insazz erreicht werden gegeben, Einsatz variabel) (Einscitz gegeben, Ziel variabe) unzerstorbarkeit Erfolg ertelen → übernutzung 2B. Marktue sage Lösungginsaitze Privatisierung (private Eigentumsrechte) -Staatiche Eingaffe (verbote, Gebok) Einführung von kosten Private verandingslasung (zurückhaltende Miting) Nachhaltige Nutzung. - begrenzte Gemeinschalt Regein beeinflussen, überwachen konfliktlösung VOLKSWIRT. PRODUKTONSFAKTORIN Produktionsfaktoren sind Guter und Dienstleistungen, die zur Erstellung von Guten u Dienstleistungen. miteinander kombiniest werden musse abgeleitete Gesichtspunkten denkt und handeit. Rationales verhalten (begründete Entscheiding) Je mehr Menschen Gut nutzen, desto starcer Sinkt einzelner Nutzen ursprüngliche [von Natur vorhanden, können nicht in beliela ger Merge hergestellt werden ] → Elementar faktoren - BODEN ARBEIT KAPITAL ● Felder Boden- & geistige und • Real-/Sach- Schätze, wolder, Gewässer kapital - manuelle Tätigkeiten, → produzierte Production um Einkcommen zu erwirtschafter mittel Abbauboden →verbindet Qualitat Produktions- durch techn. faktoren miteinander Fortschritt [entstehen durch verbindung der Ele- mentor faktoren müssen erst gebiklet we Gründe irrationales Kaufverhalten: 1. instabile Präferenzen 2. Fehleinschätzung ⇓ keine vollleben / Abneigungen verfolgt Nutzen- / Gewinnmaximising Kenntnis über alle Guter u. Märkte Intot wahl v. Handlingsalternativen im. größten wußen treffen faische Zusammenhange, Konsey wenzen Folge: Konsumenten können Bedürfnisse 4 Quantitat guter zur durch Bewolker- Produktion! ungstahl, Erwerbs- produktions- quote + Arbeitszeit mittel f-dauer- hatte Nutzung Qualität durch (2B Maschinen) Begabung, Ausbildung verbrauch-/ umwandel- HUMANKAPITAL Bilding I wissen messbar an: → Bildungsstand, Qualificationen (Fou, weiterbilling => produktions- → technische fortschnitt, Forschungs- und bare Mittel (28 Rohstoffe) 3 Lage bestande an produzierten Gütern kapital = Baden + Arbet Vorstufe Geldkapital Hinanzielle Mittell Entwicklung poentiar nicht richty einschäth, => durch ökon. combination Gewinnmaximierung, am Kosten- "Entscheidungen günstigsten (Minimal kosten kombin.)