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VWL - Bedürfnisse, Güter, Produktionsfaktoren

10.12.2020

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ÖFFENTLICHE & PRIVATE GÜTER
PRIVATE GUTER
•von privaten unternehmen gegen Entgelt
am Marict angeboten
Ausschluss -und Rivalitätsprinzip
Nuße
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•von privaten unternehmen gegen Entgelt
am Marict angeboten
Ausschluss -und Rivalitätsprinzip
Nuße
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PRIVATE GUTER
•von privaten unternehmen gegen Entgelt
am Marict angeboten
Ausschluss -und Rivalitätsprinzip
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ÖFFENTLICHE & PRIVATE GÜTER PRIVATE GUTER •von privaten unternehmen gegen Entgelt am Marict angeboten Ausschluss -und Rivalitätsprinzip Nußer können von Konsum ausgeschlosscon werden; Nutzung durch einen Menschen schließt gleichzeitige Nutzung durch ander aus Kann nur nuzen, wenn Marktpreis zahlt • Konsument M unbegrenzte Bedürfnisse OFFENTUCHE GUTER von öffentlicher in heit Itand der Allgemein bereitgestellt und durch Steuern finantzert nur wenn beide Merkmale erfullt: → Nicht- Ausschliepbarkeit Geder kann nutzen; niemand v. Offent!. Out ausgeschlossen) → Nicht- Rivalität (kann zur gleichen Zeit von mehreren giekhzeitig genutzt werden. ⇒Konsum kostet nichts, niemand wild freiwillig zahlen Trittbrett fahrer problem über beanspruchung: Kein Anreiz, spoisam umorgehen Lösung: Bereitstellung durch Staat, Finanzierung über Gebuhren Beitrage, Steuern Bsp Umwelt: keine finanziellen für den Nutzer konsequenzen ÖKONOMISCHES PRINZIP S wirtschaftl. begrenzte Mittel (Güter inappinent) Konfliktsituation sinnuiles wirtschaften mit Knappen Gütern, maglichst viele Bedürfnisse efullen. ↓ OKONOMISCHES PRINZIP INIMAL PRINZIP Sparprinzip) Jegebenes ziel soll Mittel- MAXIMAL PRINZIP (Haushaltsprinzip) it geringem insan gegeben, Einsatz variabel) (Einscriz gegeben, Ziel variabel) unter Storbarkeit → mit gegebenen Mitlein großtmöglichen. Erfolg ertelen erreicht werden ALLMENDEGUTER • Niemand wild ausgeschlossen wer Gut nutzt, schmälert Mutzen der anderen (Rivalitat). →jemehr Menschen Gut nutzen, desto starcer Sinkt einzelner Nutzen ursprüngliche [von Natur vorhanden, können nicht in beliela ger Merge hergestellt werden] → Elementar faktoren (Standort für 2B. Marktversage → Übernutzung Lasungginsaitze . Privatisierung (private Eigentumsrechte) •Staatiche Eingaffe (verbote, Gebok) - Einführung von kosten Private verhandingslasing (zurückhaltende Mitzing) Nachhaltige Nutzung. - begrenzte Gemeinschalt Regein beeinflussen, überwachen konfliktlösung VOLKSWIRT. PRODUKTONSFAKTORIN Produktionsfaktoren sind auter und Dienstleistungen, die zur Erstellung von Guten u Dienstleistungen miteinander kombiniert werden musse Tätigkeiten) Merkmale: unvarmehr- barteit, un- BODEN ARBEIT KAPITAL ● Felder Boden- & geistige und • Real-/Sach- Schätze, wolder, Gewässer kapital Anbauboden manuelle Tätigkeiten um Einkcommen zu erwirtschaften produktion) Abbauboden →verbindet → produzierte Production- mittel Qualitat durch techn. Fortschrit (Abbau von Rohstoffen) Produktions- faktoren miteinander Standortbuden beweglichkeit, HOMO OECONOMICUS - sorgt für besseres Verständnis von wrischofiswissenschaftl. zusammenhänge beschreibt Menschen, der nach okonom Gesichtspunkten denkt und...

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handeit. Rationales verhalten (begründete Entscheiding) - keine vorlieben / Abneigungen verfolgt Nutzen-/Gewinnmaximising. abgeleitete [entstehen durch verbindung der Ele- mentor faktoren müssen erst gebikler ve Gründe irrationales Kaufverhalten: 1. instabile Präferenzen 2. Fehleinschätzung ⇓ 4 Kenntnis über alle Guter u. Märkte Info+ wah! v. Handlingsalternativen im grüßten willen treffen fais che -. Zusammenhange, konsell Wenger HUMANKAPITAL Bilding I wissen messbar an: → Bildungsstand, Qualificationen Quantitat guter zur Produktion! durch Bewolker- ungstahl, Erwerbs- produktions- quote + Arbeitszeit mittel f-dauer- hatte Nutzung I (zB (Fort, weiterbildung => produktions- → technische fortschritt, Forschungs- und Qualität durch Begabung Ausbildung verbrauch-/ umwandel. bare Mittel (28 Rohstoffe) 3 Lage bestande an produzierten Gütern Kapital Baden + Arbet Vorstufe Gedraptal Folge: Konsumenten können Bedürfnisse (Hinanzielle Mittell Entwicklung potential nicht richty einschärh, => durch ökon. Kombination Giew innmaximiering, am kosten - "Entscheidungen günstigsten (Minimal kosten kombin. BEDÜRFNISSE Bedürfnisarten Existenzbedürfnisse( lebensnotwendig) Kultur bedürfnisse (Stand d.. heutigen Lebensweise, kultur) Luxusbedürfnisse (↑ Lebensstandard). s individualbedürfnisse (allein konsumieren) kollektiv bedürfnisse lolle Mitgliederad. Gesellschaft zur Nutzung verfügung gestellt)] greifbare, materielle Bedürfnisse (durch Geld erlangbar) } nicht greifbare, immaterielle 8. ( nicht durch Geld)] offene, bewusste Bedürfnisse versteckte, latente Bedürfnisse (durch umwelt geweckt)] gewerkt}} • jeder Mensch hat BEDÜRFNISSE (persönliches Mangelempfinden) üter e der ürfnis- friedigung daraus entsteht irtschaft MERKMALE persönliches Mangelempfinden, mit wünsch, Mangel zu beseitigen unbegrenzt und veranderbar abhängig von Kulturkreis, technischem Fortschritt, Lebensstandard, Modeentwicklungen BEDÜRFNIS, BEDARF, NACHFRAGE BEDARF (konkretes, greifbares verlangen nach Gutern; mit Kaufkraft abgedeckt; erfullbare wünsche) tatsächlicher kauf NACHFRAGE (erfüllte wünsche, Marktwirksamer Beloxt durch kautenscheidung) GUTER UND DIENSTLEISTUNGEN Freie Güter / unbegrenzt vorhanden kostenlos (Luft) Wirtschaftliche Guter • haben Preis • inussen hergestellt werden · begrenzt vorhanden VORRAUSSETZUNG: + Geld Materiell greifbar L -Immataiell •nichtgreifbar unterteilung DRINGLICHKEIT TRAGER DER BEDÜRFNISBEFRIEDIGUNG KONKRETHEIT Sachgüter BEWUSSTHEIT Bedürfnis Bedarf Nachfrage Gesamtmenge aller Rechte Patente, Lizenzen -Dienstleistungen • ZB arti- Behanding Tellmengen Teilmenge der Bedürf nisse, die erfüllbar find → Teilmenge der Beduifa. die erfullt werden Gebrauchsgüter •mehrmalige, (private Haushalte) dauerhaf Produktionsgüter Konsumgüter Bedürfnisbefriedig. der Endverbraucher •Investitionsguter -dient Produktion von Gutern MPLEMENTARGUTER = sich ergänzend SUBSTITUTIONSGÜTER = sich ersetzend NTARGUTER Verbrauchsgüter • einmalige Nutzung (28 (etrank) Gebrauchsgüter mehrmalig (2B Maschinen) . Verbrauchsgüter - • einmaly. (ZB Chemicalien) ÖFFENTLICHE & PRIVATE GÜTER PRIVATE GUTER •von privaten unternehmen gegen Entgelt am Marict angeboten Ausschluss -und Rivalitätsprinzip Nußer können von Konsum ausgeschlosscon werden; Nutzung durch einen Menschen schließt gleichzeitige Nutzung durch ander aus Kann nur nuzen, wenn Marktpreis zahlt • Konsument M unbegrenzte Bedürfnisse OFFENTUCHE GUTER von öffentlicher in heit Itand der Allgemein bereitgestellt und durch Steuern finantzert nur wenn beide Merkmale erfullt: → Nicht- Ausschliepbarkeit Geder kann nutzen; niemand v. Offent!. Out ausgeschlossen) → Nicht- Rivalität (kann zur gleichen Zeit von mehreren giekhzeitig genutzt werden. ⇒Konsum kostet nichts, niemand wild freiwillig zahlen Trittbrett fahrer problem über beanspruchung: Kein Anreiz, spoisam umorgehen Lösung: Bereitstellung durch Staat, Finanzierung über Gebuhren Beitrage, Steuern Bsp Umwelt: keine finanziellen für den Nutzer konsequenzen ÖKONOMISCHES PRINZIP S wirtschaftl. begrenzte Mittel (Güter inappinent) Konfliktsituation sinnuiles wirtschaften mit Knappen Gütern, maglichst viele Bedürfnisse efullen. ↓ OKONOMISCHES PRINZIP INIMAL PRINZIP Sparprinzip) Jegebenes ziel soll Mittel- MAXIMAL PRINZIP (Haushaltsprinzip) it geringem insan gegeben, Einsatz variabel) (Einscriz gegeben, Ziel variabel) unter Storbarkeit → mit gegebenen Mitlein großtmöglichen. Erfolg ertelen erreicht werden ALLMENDEGUTER • Niemand wild ausgeschlossen wer Gut nutzt, schmälert Mutzen der anderen (Rivalitat). →jemehr Menschen Gut nutzen, desto starcer Sinkt einzelner Nutzen ursprüngliche [von Natur vorhanden, können nicht in beliela ger Merge hergestellt werden] → Elementar faktoren (Standort für 2B. Marktversage → Übernutzung Lasungginsaitze . Privatisierung (private Eigentumsrechte) •Staatiche Eingaffe (verbote, Gebok) - Einführung von kosten Private verhandingslasing (zurückhaltende Mitzing) Nachhaltige Nutzung. - begrenzte Gemeinschalt Regein beeinflussen, überwachen konfliktlösung VOLKSWIRT. PRODUKTONSFAKTORIN Produktionsfaktoren sind auter und Dienstleistungen, die zur Erstellung von Guten u Dienstleistungen miteinander kombiniert werden musse Tätigkeiten) Merkmale: unvarmehr- barteit, un- BODEN ARBEIT KAPITAL ● Felder Boden- & geistige und • Real-/Sach- Schätze, wolder, Gewässer kapital Anbauboden manuelle Tätigkeiten um Einkcommen zu erwirtschaften produktion) Abbauboden →verbindet → produzierte Production- mittel Qualitat durch techn. Fortschrit (Abbau von Rohstoffen) Produktions- faktoren miteinander Standortbuden beweglichkeit, HOMO OECONOMICUS - sorgt für besseres Verständnis von wrischofiswissenschaftl. zusammenhänge beschreibt Menschen, der nach okonom Gesichtspunkten denkt und handeit. Rationales verhalten (begründete Entscheiding) - keine vorlieben / Abneigungen verfolgt Nutzen-/Gewinnmaximising. abgeleitete [entstehen durch verbindung der Ele- mentor faktoren müssen erst gebikler ve Gründe irrationales Kaufverhalten: 1. instabile Präferenzen 2. Fehleinschätzung ⇓ 4 Kenntnis über alle Guter u. Märkte Info+ wah! v. Handlingsalternativen im grüßten willen treffen fais che -. Zusammenhange, konsell Wenger HUMANKAPITAL Bilding I wissen messbar an: → Bildungsstand, Qualificationen Quantitat guter zur Produktion! durch Bewolker- ungstahl, Erwerbs- produktions- quote + Arbeitszeit mittel f-dauer- hatte Nutzung I (zB (Fort, weiterbildung => produktions- → technische fortschritt, Forschungs- und Qualität durch Begabung Ausbildung verbrauch-/ umwandel. bare Mittel (28 Rohstoffe) 3 Lage bestande an produzierten Gütern Kapital Baden + Arbet Vorstufe Gedraptal Folge: Konsumenten können Bedürfnisse (Hinanzielle Mittell Entwicklung potential nicht richty einschärh, => durch ökon. Kombination Giew innmaximiering, am kosten - "Entscheidungen günstigsten (Minimal kosten kombin.