Wirtschaftliches Handeln und das ökonomische Prinzip bilden die Grundlage für effizientes Wirtschaften in Haushalten und Unternehmen. Knappheit von Gütern führt zu der Notwendigkeit, Ressourcen optimal einzusetzen. Dabei spielen Konzepte wie das Kosten-Nutzen-Prinzip, Opportunitätskosten und die Bedürfnispyramide nach Maslow eine wichtige Rolle. Die ökonomische Verhaltenstheorie erklärt menschliche Entscheidungen durch das Zusammenspiel von Präferenzen und Rahmenbedingungen. Kritisch betrachtet wird das Modell des Homo oeconomicus, während Phänomene wie das Gefangenendilemma die Komplexität wirtschaftlichen Handelns aufzeigen.
• Das ökonomische Prinzip umfasst das Minimal- und Maximalprinzip zur effizienten Ressourcennutzung.
• Wirtschaftliche Güter und Produktionsfaktoren sind zentrale Elemente des Wirtschaftens.
• Die Bedürfnispyramide nach Maslow kategorisiert menschliche Bedürfnisse hierarchisch.
• Konzepte wie Win-Win-Situationen und die "unsichtbare Hand des Marktes" erklären Marktmechanismen.
• Marktversagen kann bei öffentlichen Gütern und externen Effekten auftreten.