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Abi Zusammenfassung Landwirtschaft

6.7.2023

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Erdkunde LANDWIRTSCHAFT буде Inhaltsfeld 3: Landwirtschaftliche Strukturen in verschie- denen Klima- und Vege- tationszonen Landwirtschaftliche Pro- duktion in den Tropen vor dem Hintergrund weltwirt- schaftlicher Prozesse S C Intensivierung der landwirt-H schaftlichen Produktion in der gemäßigten Zone und in den Subtropen Landwirtschaft im Span- nungsfeld zwischen Res- sourcengefährdung und Nachhaltigkeit t on 62 altsfeld Landwirtschaftliche Strukturen in verschiedenen Klima- und Vegetationszonen Inhaltliche Schwerpunkte Landwirtschaftliche Produktion in den Tropen vor dem Hintergrund weltwirt- schaftlicher Prozesse Intensivierung der landwirtschaftlichen Produktion in der gemäßigten Zone und in den Subtropen Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Ressourcengefährdung und Nach- haltigkeit SACHKOMPETENZ Die Schülerinnen und Schüler □vergleichen Plantagenwirtschaft und Subsistenzwirtschaft hinsichtlich ihrer Be- triebsstrukturen und Marktausrichtung sowie ihrer Beschäftigungswirksamkeit und ökonomischen Bedeutung, □ erklären Kennzeichen des landwirtschaftlichen Strukturwandels wie Mechanisie- rung, Intensivierung und Spezialisierung mit sich verändernden ökonomischen, technischen und politischen Rahmenbedingungen sowie Konsumgewohnheiten, □stellen vor dem Hintergrund der Begrenztheit agrarischer Anbauflächen und dem steigenden Bedarf an Agrargütern zunehmende Nutzungskonkurrenzen dar, □erläutern Wechselwirkungen zwischen lokaler und regionaler Agrarproduktion in den Tropen und dem Weltagrarmarkt, analysieren unterschiedliche Formen der Bewässerungslandwirtschaft zur Über- windung der klimatischen Trockengrenze und unterscheiden sie hinsichtlich ihrer Effizienz des Wassereinsatzes, □ erläutern die Gefährdung des tropischen Regenwaldes aufgrund der Eingriffe des Menschen in Nährstoff- und Wasserkreislauf sowie die daraus resultierenden Veränderungen, □stellen Bodenversalzung und Bodendegradierung als Folgen einer unangepassten landwirtschaftlichen Nutzung dar, □ erläutern Prinzipien der Nachhaltigkeit am Beispiel der ökologischen Landwirt- schaft. URTEILSKOMPETENZ Die Schülerinnen und Schüler □bewerten Auswirkungen des agraren Strukturwandels mit dem Schwerpunkt der Beschäftigungswirksamkeit und der Veränderungen der Kultur- und Naturland- schaft, □erörtern das Spannungsfeld von Intensivierung der...

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landwirtschaftlichen Produkti- on und Notwendigkeit zur Versorgungssicherung, □bewerten Maßnahmen zur Verringerung von Bodendegradation und Desertifikati- on hinsichtlich ökonomischer, ökologischer und sozialer Aspekte, □erörtern den Zielkonflikt zwischen der steigenden Nachfrage nach Agrargütern einer wachsenden Weltbevölkerung und den Erfordernissen nachhaltigen Wirt- schaftens, □ beurteilen Möglichkeiten und Grenzen ökologischer Landwirtschaft aus unter- schiedlicher Perspektive, □ bewerten selbstkritisch ihre Rolle als Verbraucher hinsichtlich der ökologischen, ökonomischen und sozialen Folgen des eigenen Konsumverhaltens. Subsistenzwirtschaft -> eine Wirtschaftsweise, bei der Produkte primär für den Eigengebrauch erwirtschaftet werden (Food-Crops) -> geschlossenes System, in dem ohne Marktorientierung oder Gewinn und nicht Arbeitsteilig produziert wird Problem: klassische Subsistenzwirtschaft reicht nicht mehr aus (steigende Bevölkerung & Ressourcenknappheit) -> Mischproduktion: Familieneinkommen durch Produktion, Verlaufserlösen, Einkommen aus der Lohnarbeit Konflikt: mit Cash-Crops Produktion anfälliger für Preis-Nachfrageschwankungen / Jedoch Absicherung für Existenz Livelihood-System: Shifting Cultivation = Wanderfeldbau => Brandrodungswanderfeldbau (traditionelle Landwirtschaftsform in den Tropen) Eigenversorgung mit Food-Crops ● Vorteile: ● 5. Feld mehrjähriger Anbau weniger Schädlingsbefall Schonung des Bodens Wenig Platzbedarf 1. Feld Milpar Solar System ->2 verschieden Feldanbauweise Milpa: Feld nach Brandrodung mit drei Haupt-Anbaufrüchten (Mais,Bohnen & Kürbissen) Solar: Feld mit einer Vielzahl an Pflanzen in Nähe von Tieren L> dienen dem Eigenbedarf Nachteile: 4. Feld+ aufwendigere Ernte System ist nur an feucht- tropische-Regionen angepasst Erträge weniger als auf Plantagen 1. Jahr Rodung und 1. Kulturperiode Extensive Landwirtschaft -> wenn Nährstoffarmer Boden nicht mehr bewirtschaftbar ist, wird das Areal gewechselt (id.R. alle 4 Jahre) -> freigesetzte Nährstoffe durch Brandrodung (Aschedünger) --> Erhebung des pH-Wertes -> Feld liegt nach dem Anbau einige Jahre Brache, um sich zu regenerieren (Fruchtbarkeit herzustellen / Sekundärwald) →> erfordert hohen Arbeits- und nur geringen Kapitaleinsatz 2. Feld Frau baut Food-Crops an Mann baut Cash-Crops an Ecofarming Ziel: Nachhaltigkeit Intensivierung der Landwirtschaft mit einem schonenden Umgang der Naturressourcen -> wenig Fremdeinsatz & hoher Ertrag Einsatz von Mischkulturen, ergänzt mit Viehhaltung auf Kleinflächen, Integration von Bäumen -> Integriertes Landnutzungssystem, bei dem Fruchtbarkeit erhalten bleibt und teurer Einsatz von Dünger & Pestiziden vermieden wird 2. Kulturperiode 3 Kulturperiode Brache 2.8. Mas (2.8. Cassava Rodung und 2. Kuburperiode 3. Kulturperiode Brache 1. Kulturperiode (z. B. Mas (z. B. Cassava) (z. B.Ro 3. Feld Rodung und 2. Kulturperiode 3. Kulturperiode Brache -1, Kuburperiode (z. B. Moe) (z. B. Cassava (z. B. Rois) Nach der 2. Arbauperiode (also ca. 16 Jahre nach der Rodung)-"shifting away" Verlegung des Anbaugebietes) 2. Rodung und 2. Anbauperiode (z. B. Ro Mais Subsistenzwirtschaft vs. Plantagenwirtschaft Subsistenzwirtschaft ● ● Anbau dient der Selbstversorgung (Subsistenz) (kleine Flächennutzung) Nachteile Abbauprodukte sind Food-Crops Extensive Bewirtschaftung der Flächen mit geringem Kapitaleinsatz Anbau in Mischkulturen Agrarische Tragfähigkeit: 30 Personen pro km2 ● Gefährdung durch Naturkatastrophen starke körperliche Anstrengung geringe Erträge Vorteile Boden wird geschont versch. Pflanzen unterstützen sich gegenseitig -> nährstoffreicher Boden unabhängig von anderen Ländern / Markt natürliche Dünger Zukunft Plantagen sind stark im Kommen -> Nachfrage im Weltmarkt nach tropischen Produkten steigt (aufgrund steigender Prosperität (Wohlstand)) Plantagenwirtschaft landwirtschaftliche Großbetriebe, die mit einem hohen Aufwand an Kapital, Produkte für den Weltmarkt verkaufen ● ● ● ● ● Nachteile ● Exportorientierung Abbauprodukte sind Cash-Crops Intensive Bewirtschaftung der Flächen mit hohem Kapitaleinsatz (Dünger, Maschinen) Anbau in Monokulturen ● Agrarische Tragfähigkeit: 200-400 Personen pro km2 ● vielfältige ökologische Risiken durch den Anbau in Monokultur Vorteile einseitige Auslaugung des Bodens Schädlinge können sich leicht ausbreiten Einsatz von synthetischen Dünger, Pestizide usw. bedingt vielfältige Risiken Kosten für Dünger gesundheitliche Folgen, Krankheiten, Verschmutzung des Grundwassers, Abnahme der Biodiversität usw. hohe Abhängigkeit von schwankenden Weltmarktpreisen häufigere Ernteausfälle infolge des Klimawandels hohe Flächenproduktivität Schaffung von Arbeitsplätzen ganzjähriger Anbau Export gewährleistet Geldeinnahmen (v.a. bei hohen Welmarktpreisen hohe Exporteinnahmen) großes Produktionsvolumen Vertikale Konzentration (alle Produktionsstufen finden in einem Unternehmen statt) Betriebstruktur Marktausrichtung Ökonomische Bedeutung Plantagenwirtschaft Vorteile große Anbaufläche Dauerkulturen (ganzjährige Erntezeit) Monokulturen Schlechte Arbeitsbedingungen Großteils in Entwicklungsländer Intensiver Einsatz von Pestiziden und Dünger Exportorientierung große Bedeutung -> (hohe) Einnahmen durch Export aber: Gewinne fließen oft ins Ausland ab (Besitzer der Plantagen => Unternehmen in Industrieländern -> kurbelt lokale Wirtschaft an Monokulturen Eine gleiche Pflanzenart, die auf einer bestimmten Fläche über Jahre hinweg angebaut wird -> meistens Plantagen Geld sparen: keine unterschiedlichen Geräte kaufen Erntezeitpunkt bleibt immer gleich beim Kauf sind Maßen günstiger Spezialisierung auf eine Pflanzenart Nachteile ● ● Subsistenzwirtschaft ● ● ● ● Selbstversorgung (traditionelle LW-Formen) Große Vielfalt an Produkten Extensive Flächennutzung keine Exportorientierung geringe Bedeutung -> kaum Einnahmen kaum Schaffung von Arbeitsplätzen Bodenqualität nimmt ab Nährstoffmangel -> um dadurch entgegenzuwirken: Dünger erhöhter Schädlings- und Unkrautbefall Kleinbäuerliche Landwirtschaft -> multifunktional Definition ● Vorteile: gute Ausnutzung durch Fruchtwechsel (Food-Crops) Cash-Crops zum Verkauf = Einnahmen Produktivitätssteigerung durch ● Landwirtschaft auf kleinen Flächen mit geringer technischen Ausstattung-> viel Handarbeit Erträge dienen teils den Eigenbedarf und teils dem Verkauf (Food-Crops & Cash-Crops) ● Plantagenwirtschaft ● schnelle Reaktionszeit Boden- und umweltschonend (Fruchtwechselprinzip) keine Verwendung von chem. Düngern mehr Arbeitsplätze durch höhere Arbeitsintensität arbeitsintensiver Anbau auf großen Flächen Weltmarktorientierung meistens Großbetriebe Hoher Einsatz von Technik, Arbeit & Kapital Monokulturen Wirtschaftlich Sozial Ökologisch Vorteile zentrales, professionelles Management Gute Vermarktungsmöglichkeiten Großes Produktionsvolumen Nachteile: hohe Flächenproduktivität ● viele Arbeitskräfte werden benötigt Einige Konzerne unterstützen Sozialprojekte viel Arbeit körperliche Anstrengung Abhängigkeit von größeren Konzernen -> brauchen das Geld Konkurrenz durch Produktion von Cash-Crops & Food-Crops nur kleine Gewinne für Bauern trotz Verkauf Nachteile . . Abhängigkeit vom Weltmarktpreis Risiko von Klimaschwankungen Zunahme von Disparitäten Große Teile der Gewinne fließen ins Ausland ab Arbeit oft saisonal, schlecht bezahlt und gesundheitsschädlich nutzungskonflikte: Ausbau der Plantagen verhindert Ausbau von Food-Crops Flächen Monokulturen Laugen den Boden einseitig aus Einsatz von Dünger & Pestizide Monokulturen reduzieren die Artnevielfalt Landgrabbing Definition Landraub / Landnahme: Ergreifen der Kontrolle über große Landflächen und andere natürliche Ressourcen von internationale Agrarkonzerne, private Investoren & staatliche Akteure (Pacht- oder Kaufverträge) -> Ernte wird in das Land der Investoren geliefert Ursachen ● Desertifikation Klimawandel (unfruchtbarer Boden) wachsende Bevölkerung Bedarf an Nahrungsmitteln Nahrungssicherung / Nahrungsmittelkrise Urbanisierung großflächige Bebauung von Landfläche Auswirkungen -> Positiv Technologie- und Kapitaltransfer Schaffung neuer Arbeitsplätze Ausbau der Infrastruktur wirtschaftlicher Aufschwung were →> negativ Polyp.orguk Verletzung der Menschenrechte für ansässige Bevölkerung katastrophal Bedrohung der lokalen Ernährungssicherung Landflucht und Vertreibung Monokulturen (Pestizide) Bedrohung der Artenvielfalt Konflikte um die Landnutzung (Krieg) Böden in den Tropen Eigenschaften: dünne Schicht Humus (wegen den vielen Niederschlägen & hohen Temperaturen) Verwittert/Auswaschung Arm an organischer Substanz / Nährstoffarm / sauer -> wegen intensiver chemischen Verwitterung über Millionen von Jahren (tiefgründig) angereichert mit Ton (rötliche Farbe) / Zweischichttonmineralien Mukorrhiza -> Symbiose zwischen Pilze und pflanzlichen Wurzeln -> Pilze: stellen nährsalze den Pflanzen über Zellausläufer zur Verfügung ● -> Pflanzen: versorgen die Pilze mit Kohlenhydraten ermöglicht den Pflanzen Nährstoffe aufzunehmen Klima in den Tropen ● Großes Wachstum (kurzgeschlossener Kreislauf) am Äquator: starke Erhitzung im ganzen Jahr (Sonne steht im Zenit = senkrecht von Oben) -> intensive Erhitzung der Boden nahen Luftschichten & dichten Kronendach der Bäume -> durch die feuchte Luft, die aufsteigt kommt es zu starken Niederschlägen Temperatur: ganzjährig hohe Temperaturen um 25-27 Grad Ganzjährig hohe Niederschläge Tageszeitenklima Permanente Vegetationsperiode => gute Voraussetzungen für die landwirtschaftliche Nutzung dieses Raumes (abgesehen vom Boden) Tropischer Regenwald um den Äquator; zwischen dem nördlichen & südlichen Wendekreis (0-23,5 °C) ● Klima immer feuchter Wald Tageszeitenklima jährlich und fast täglich Niederschlag 2.000 mm bis 10.000 mm ganzjährige Temperatur von etwa 25 °C --> hohe Temperatur + hoher Niederschlag - hohe Luftfeuchtigkeit Vegetation ● ● artenreichste Vegetationseinheit der Erde viele verschiedene Bäume & Pflanzen auf gemeinsamer Fläche aufgrund der klimatischen Bedingungen: immergrün nährstoffkreislauf Gefährdung Holzrodung Waldbrände politische / militärische Konflikte Wildtiere sind bedroht (Handel, Jagd) globale Erwärmung Straßenbau Bevölkerungswachstum herabgefallene Blätter, Pflanzenreste & tote Tiere, werden von Insekten, Pilze, & Bakterien zersetzt dadurch freigesetzte Nährstoffe werden von den Wurzeln aufgenommen + Rodung des Regenwaldes -> Eingriffe vom Menschen in Nährstoff- und Wasserkreislauf →Waldbrände Maßnahmen Gründe: Stockwerkbau Holzexport Rohstoffgewinnung Ausweisung von Schutzgebieten Sicherung angepasster Nutzung der Regenwälder Gesetze zur Kontrolle Forstmanagement mit nachhaltigem Holzeinschlag Viehzucht Plantagenbau Ausbreitung d. Infrastruktur verschiedene Ebenen (jedes nimmt Einfluss auf die anderen Stockwerke) 1. Die Boden- und Krautschicht 2. Die Strauchschicht 3. Die untere Baumschicht 4. Das Kronendach 5. Die Urwaldriesen Folgen: Arten sterben aus stärkerer Treibhauseffekt "grüne Lunge" geht verloren Boden unfruchtbar (Nährstoffarm) Keine Bäume -> keine Blätter -> keine Mineralstoffe Bodenerosionen keine Verdunstungen von Wasser Desertifikation Verwüstung / Wüstenbildung (Ende jeglicher Nutzungsmöglichkeiten) Übernutzung der nicht standortgerechte nutzung Verschlechterung des Bodens ● Ursachen . Klima Klimawandel (Erderwärmung) Wasserverbrauch in der Landwirtschaft Überweidung von Flächen / Übernutzung vom Boden Vernichtung von Wäldern (Abholzung) Bodenerosionen Bodenversalzung Ursachen: Bewässerung (nutzung von stark salzhaltigem Wasser) Verdunstung niedrigen Niederschlägen (Salz kann nicht abgetragen werden) hohe Lufttemperaturen Dünger ● Ursachen: Bodenversalzung & Bodendegradation intensive Nutzung des Bodens Versalzung Anbau von Monokulturen Brandrodung/Abholzung / Überweidung Mechanisierung nutzung durch Tiere Folgen Folgen: natürliche Vegetation verschwindet -> Dünenbildung, Bodenerosionen, Austrocknung ● ● • Bodendegradation => Veränderung der Strukturen und Funktionen von Böden ● Bodenfruchtbarkeit nimmt ab Grundwasserspiegel sinkt / Flüsse & Seen trocknen aus wenig Niederschlag Armut kaum Landwirtschaft möglich Folgen: keine Bodenfruchtbarkeit Aufnahme von Nährstoffen & Wasser wird gestört Ernteerträge gehen zurück Pflanzen wird Wasser entzogen verlieren von Nährstoffen Unfruchtbarer Boden keine Ernteerträge Einnahmenverlust für Betriebe Weltwirtschaftliche Einflüsse auf die ● Landwirtschaft in den Tropen = durch Globalisierung kommt es zu starkem Wachstum des weltweiten Handels mit Nahrungsmitteln und anderen Agrargütern Export auf dem Weltmarkt als neue Einnahmequelle Import hilft Lücken in der Versorgung zu schließen/ aber auch eine enorme Abhängigkeit durch die hohe Nachfrage nach Cash-Crops kommt es in den Anbauregionen oft zu Konflikten ---> Frage: steht die Ernährungssicherung der Einheimischen oder die Befriedigung des Marktes der Industrieländer im Vordergrund? Agrarkolonisation Produktion für den lokalen und globalen Agrarmarkt Staatlich Ansiedlung von Menschen in bisher ungenutzten, peripheren Gebieten für die Landwirtschaft Ziel: Erweiterung und Sicherung der Grundnahrungsmittelversorgung durch Erschließung der Landreserven / Produktivitätssteigerung heutige Ackerlandgewinnung zielt eher auf Tierhaltung und Pflanzenproduktion als Wanderfeldbau ab Produktion dient Verkauf (Cash-Crops), ich der Subsistenzwirtschaft -> größerer Flächenbedarf Früher: Shifting Cultivation - Wald kann sich noch erholen, da nicht der gesamte Wald gerodet wurde Heute: Agrarkolonisation -> oft Bodendegradation Landwirtschaftlicher Strukturwandel -> Veränderung der Wirtschaftsstruktur über die Zeit -> Strukturwandel hat immer Folgen für verschiedene Bereiche => Intensivierung der Landwirtschaft: Erhöhung der Hektarerträge durch ... Mechanisierung ● Einsatz von Maschinen ● Ersatz menschlicher Arbeitskraft + Rückgang der Erntekosten + Arbeitsaufwand geringer + mehr Ernte = mehr Gewinn - Arbeitsplätze fallen weg - CO2 Ausstoß ist hoch - hoher Kapitalaufwand Intensivierung Verstärkung der Bemühung zur Verbesserung der Bodennutzung + hohe Erträge + Produktivitätssteigerungen + Senkung von Produktionskosten durch höhere Erträge - ökologische Probleme wie Verschmutzung, Auslaugung, verschwinden von Artenvielfalt - Zerstörung von Lebensräumen Spezialisierung Beschränkung auf einen Produktionszweig + hohe Erträge = hohe Gewinne + weniger Maschinen -> weniger Kosten + nur das Know-How für einen Produktionszweig nötig - führt zu Monokulturen (ökologische Nachteile) - Arbeitsplätze werden weniger - Nachfrageorientiert = Gewinne schwanken - Abhängigkeit vom Klima = Ertragsschwankungen Automatisierung Ersetzten von menschlicher Arbeit auf maschinelle Arbeit + erhöhte Gesamtproduktivität + zeitsparende Prozesse + flexible Produktion + weniger Arbeitsintensiv - teure Anschaffung - Wartungsarbeiten (Grüne) Gentechnik ● Wofür? ● . Vorteile: . Erbgut von Tieren und Pflanzen wird mit artfremden Genen künstlich verändert (verbunden oder kombiniert) Grüne Gentechnik: Pflanzen werden resistenter gegen Krankheiten (gezielte Gene werden in das Erbgut der Pflanze geschleust) ● ● womögliche Verbesserung" des Saatgutes & Endprodukt wenn "perfekte" Erträge -> weniger Kosten Tierzucht höherer Ernteertrag keine Hungersnot / Ernährungssicherung Verhinderung der Waldrodung schnellere & einfacherer Herstellung Umweltfreundlicher -> Schonung von Ressourcen Nachteile: führt zu mehr Gift auf dem Acker Verminderung der Artenvielfalt / eher monopolar führt zu hohen Kosten Risiken nicht ausreichend erforscht Ethische Bedenken Zerstörung der Biodiversität eingeschleustes Erbmaterial kann weiterverbreitet werden -> gelangt in Pflanzen, wo es nicht hin soll -> übertragen in fremdartige Organismen ("Super-Schädlinge") ● ● ● . ● Agrobusiness durch wachsender Wohlstand -> veränderte Essgewohnheiten -> Benötigenvon mehr Weizen / Soja um Tiere zu füttern ● ● eine agrarindustrielle Produktionsform, die neben der Landwirtschaft alle mit ihr verbundenen Wirtschaftsbereiche zusammenfasst alle Beteiligten eines Nahrungsmittelsystem vom Rohstofflieferanten bis hin zum Verbraucher Grundlagen, wie Produktion, Verarbeitung und Vermarktung Wertschöpfungskette ली Vorgelagerte Unternehmen (Vorleistung) Bsp. Züchter Deregulierung -> viele Beteiligten an einem Endprodukt Landwirtschaftsbetriebe nachgelagerte Unternehmen (Verarbeitung) Horizontale Vernetzung Zusammenschluss von Unternehmen derselben Produktionsstufe Vertikale Vernetzung Zusammenschluss von Unternehmen unterschiedlicher Produktionsstufen Abbau von staatlichen Regelungen (Gesetze, Verordnungen) mit dem Ziel, mehr Entscheidungs- und Wahlfreiheit zu eröffnen Handelsunternehmen Regulierung Verbraucher direkte staatliche Eingriffe in wirtschaftliche Prozesse & staatliche Beeinflussung des Verhaltens von Unternehmen und Konsumenten US-Amerikanische Landwirtschaft Strukturwandel Family Farm ● . Verringerung der Anzahl der Farmen / Agrarbetriebe →> trotzdem Ertragssteigerungen Anstieg der durchschnittlichen Größe der Agrarfläche Intensivierung der agrarischen Produktion weniger Farmen / Betriebe, aber größere Farmen ● Strukturwandel Größe: Selbstversorgung der Familie Familienleben verschmilzt mit dem Betrieb Betrieb wird an nachkommen vererbt Selbstversorgung & Marktorientierung ergänzen sich Cluster Agrarindustrieller Großbetrieb ● hoher Spezialisierungsgrad hohe Produktivität & Effizienz meist Massenproduktion / Massentierhaltung Einsatz von Maschinen Aufteilung der Arbeit (vertikale/horizontale Inegration) Veränderungen in der Nachfrage nach landwirtschaftlichen Produkten -> weltweite Nachfrage steigt -> Steigerung der Nutzungseffizienz, da verfügbare Fläche begrenzt ist 2 Wege: (Bio)technologisch ausgerichtete Weiterentwicklung der konventionellen Landwirtschaft durch verschiedene Modernisierungs- und Intensivierungsmaßnahme grundlegende ökologische, soziale Neuorientierung der Landwirtschaft unter Ausrichtung an den Prinzipien der nachhaltigkeit Begrenzte Anbauflächen & Agrargüter Konkurrenz um die "Fläche" -> durch Knappheit vom Faktor Boden Flächenverlust durch: Verkehrsbau Siedlungen ● Flächenansprüche ● Aufforstung u. Ausdehnung von Gewässern - zunehmende Nutzungskonkurrenzen Agrargüter ● Getreidearten, Kartoffeln, Zuckerrüben, Maniok usw. ● Futtermittel Wechselwirkungen zwischen lokaler und regionaler Agrarproduktion Oberflächenbewässerung Technik: ● Bewässerungslandwirtschaft ● ● Beregnungsbewässerung ● Technik: Wasser wird in offene Graben in Gebiete geleitet Flutung der ges. Fläche oder Leiten durch kleine Gräben / Furchen Wassernutzungseffizienz: 40-50% ● . sprühen des Wassers in feinem Schleier -> Karusellbewässerung kreist um festen Mittelpunkt Wassernutzungseffizienz: Tröpfchen- oder mikrobewässerung 60-70% Technik: Ober- und unterirdisch verlegte Schläuche Weiterleitung de Wassers. durch diese direkt zu den Planzen Wassernutzungseffizienz: 80-90% Überflutungs- / Terassenbewässerung Technik: Bewässerung durch kapillaren Aufstieg des Grundwassers Wasseranreicherung unterhalb der Bodenoberfläche Vorteile: Vorteile: ● Vorteile: ● ● sehr kostengünstig keine aufwendigen für ganzjährige Pflanzen Automatisierung: kaum arbeitsintensiv Zuführung von Dünger leicht kaum Versicherungsverluste Durchmesser bis zu 1 km möglich technischen Anlagen nötig Vorteile: Nachteile: ● ● Anpassung an Bedarf der Pflanzen -> Wassersparend geringer Arbeitsaufwand geringe Installationskosten geringer Verdunstungsverlust Steuerung manuell oder automatisch Verluste durch Versicherung und Verdunstung minimal kaum Gefahr der Versalzung hohe Nutzungseffizienz hohe Wasserqualität daher Effizienz niedrig • relativ kostengünstig, keine technische Anlagen kein Landverlust durch oberirdische Verteilersysteme nur ebene Flächen extreme Verdunstungsverluste, Gefahr der Bodenversalzung hoch relativ arbeitsintensiv Nachteile: Installation und Betrieb kapitalintensiv wenn hohe Temperaturen: Verdunstung & Möglichkeit der Freisetzung von Salzen weggeweht vom Wind häufiger Schädlingsbefall Nachteile: Behinderung der Bodenbearbeitun g durch Schläuche Anschaffung sehr kapitalintensiv Nachteile: Salzanreicherungen machen zusätzliche Bewässerung im oberen Bodenbereich notwendig hohe Versicherungsverlust u Ökologische Nachhaltige Landwirtschaft / Definition Herstellung von Nahrungsmitteln & anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen. Die Grundlage dabei sind die Produktionsmethoden, die die Umwelt schonen und eine artgerechte Tierhaltung ermöglicht. Prinzipien: ● ● Wirtschaft im Einklang mit der Natur (Biodiversität) möglichst geschlossenen natürlicher nährstoffkreislauf Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit artgerechte Tierhaltung natürliche Ressourcen schützen ● Verzicht auf chemisch-synthetische Mittel Eigene Futtererzeugung Keine Gentechnik Vorteile Bodenschutz: Förderung der Bodenfruchtbarkeit Erzeugung gesunder Pflanzen und Tiere (ohne Dünger oä) Schutz der Kulturlandschaft Artenschutz Schaffung von Arbeitsplätzen Ökologischer Rucksack Pflanzen Summe aller natürlichen Ressourcen, die im Laufe des gesamten Herstellungsprozess / Verbrauch / Entsorgung benutzt werden (meistens Wasser ausgeschlossen) Futtermittel (eigene Erzeugung) Geschlossener Kreislauf Dungung (organisch) Tierhaltung Nachteile ● Preis: Bio Produkte sind teurer schnellere Verderblichkeit (keine Konservierungsmittel) größerer Flächenbedarf weite Transporte: viel Import aus dem Ausland Ökologische Fußabdruck alle Flächen, die zur Deckung des Bedarf des Menschen notwendig sind (Felder, Straßen, Nahrung, etc.) Konventionelle Landwirtschaft -> möglichst viele Nahrungsmittel zu möglichst geringen Preisen produzieren Spezialisierung Dünger aus der Industrie Massentierhaltung Monokulturen ● Massentierhaltung -> Tierhaltung einer einzigen Art auf sehr engem Raum -> Ziel: möglichst viele tierische Produkte für wenig Geld zu erzeugen Vorteile geringe Produktionskosten Mehr Menschen können sich die Produkte leisten Automatisierung der Abläufe -> weniger Mitarbeiter große Mengen an Futter (mengenrabatt) Feedlots = Fressplatz, um Schlachttiere zu füttern und zu mästen - automatisierter Freilandmastbetrieb Vorteile geringe Baukosten (keine Wände & Dächer) deckt großen Fleischbedarf von Verbrauchern hohe Erträge in kurzer Zeit großer Gewinn Günstiges Fleisch maximale Produktion bei minimalen Kosten . Nachteile Pflanzen (chemischer Pflanzenschutz) Nachteile Futtermittel (industriell produziert) Offenes System Dungung (sunthetisch) Tierhaltung (Massen, Zucht, mast) Benutzung von Antibiotika -> Bildung von Resistenzen durch Antibiotikaresten im Fleisch (Geflügel) Futterimporte (Regenwaldabholzung, monokulturen, gentechnische Pflanzen) Tierwohl ist gefährdet Dunkle Hallen Schnäbel Hörner, Krallen werden abgeschnitten Richtlinien werden oftmals nicht eingehalten Tiere werden gemästet keine tiergerechte Haltung fehlende Hygiene -> Krankheitserreger Futter: zu viele Zusatzstoffe zu viele Medikamente Mangel an ärztlicher Versorgung Keine gute Qualität Klausurbezug Aufgabe I Allgemein Lage ● Gradnetz Innerhalb Kontinents / Land Hauptstadt / Bundesland Nachbargebiete -> Binnenland (kontinentales K.) / Küstenland (ozeanisches K.) ● Naturräumliche / Naturgeographische Gegebenheiten / Vorraussetzungen / Bedingungen "Perfekte" Bedingungen für die Pflanze Relief Lage im Gebirge, im Tal, einer Ebene Höhe (je höher desto kälter) Anbauprodukte Fazit Monokulturen Mischkulturen Verbreitung Wasserangebot? Passen die Bedingungen? Boden ● Infrastruktur Vegetation Bodenart Ertragreich? Bevölkerung Anzahl Dichte Lage zum Markt Anbindung Verkehrsnetz Gesamtheit aller Pflanzen eines best. Gebietes Klima + Klimazone Niederschlag Temperatur Sonnenscheindauer Tages-/Jahreszeitenklima humid / arid (Zahl der Monate) Verdunstung / Extremereignisse Luftfeuchtigkeit -Abweichungen(Variabilität)? Unterschiede? Aufgabe 2 Entwicklung ● ● ● ● ● Bedeutung ● Ursprung / Gründung des Anbaus Investitionen Fazit Nachfrage Veränderung Ernährungsgewohnheiten Zunahme/ Abnahme Anbauflächen Produktion / Produkte Export/Import (Food/Cash-Crops) Betriebs- und Produktionsentwicklungen Einflussfaktoren für Entwicklung wichtigstes Anbauprodukt / größter Produzent wichtige Deviseneinnahmequellen sozioökonomische Aspekte (Beschäftigungssektor / Einkommen) ökonomische Aspekte (Abhängig vom Export / Konkurrenz / Weltmarkt) Wo liegen die Schwerpunkte? nutzungsstruktur Gefahren Merkmale + Ziele Aufgabe 3 Stellung nehmen ● ● ● Ziele Maßnahmen zukünftige Prognose Probleme & Gefahren Aspekte, die für positive / negative Entwicklung sprechen Gründe & Ursachen nachhaltigkeitsdreieck Indikatoren für Nachfrage? Zusammenhänge mit Entwicklung/Bedeutung aus Nr. 2 Ökonomisch / Wirtschaft Ökologisch / Umwelt nachhaltigkeitsdreieck Sozial/ Gesellschaft