Merkmale und Indikatoren von Entwicklungsländern
Die erste Seite bietet einen umfassenden Überblick über die charakteristischen Merkmale und Indikatoren von Entwicklungsländern. Diese werden in verschiedene Kategorien unterteilt, um ein ganzheitliches Bild der globalen Disparitäten zu vermitteln.
Zunächst werden allgemeine Indikatoren der Unterentwicklung aufgeführt. Dazu gehören weit verbreitete Armut, Hunger und Unterernährung sowie eine mangelnde Sicherung der Grundbedürfnisse. Auch eine hohe Arbeitslosenquote und unzureichende Infrastruktur in Bereichen wie Bildung, Gesundheit und Verkehr sind typische Merkmale.
Im wirtschaftlichen Bereich zeigen sich Entwicklungsländer durch eine schwache Binnenwirtschaft, geringe Einbindung in die Weltwirtschaft und eine starke Abhängigkeit vom Export von Rohstoffen. Soziale Merkmale umfassen ein hohes Bevölkerungswachstum, niedrige Lebenserwartung und große soziale Unterschiede zwischen Arm und Reich.
Ökologische Indikatoren beinhalten Umweltzerstörung durch Verstädterung, Abholzung und Übernutzung von Ressourcen. Demographisch sind Entwicklungsländer oft durch eine junge Bevölkerungsstruktur und ein hohes Bevölkerungswachstum gekennzeichnet.
Definition: Ein Entwicklungsland wird als Staat bezeichnet, der in seiner wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung einen niedrigen Stand aufweist.
Vocabulary: Schwellenländer sind Staaten, die sich ökonomisch stark entwickelt haben, in denen soziale Merkmale jedoch noch nicht so ausgeprägt sind wie in Industrieländern.
Diese detaillierte Auflistung von Merkmalen und Indikatoren bietet eine fundierte Grundlage für das Verständnis der komplexen Thematik der globalen Disparitäten und ist besonders wertvoll für die Vorbereitung auf eine Globale Disparitäten Klausur mit Lösung.