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Landwirtschaft

14.4.2023

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LARA, MORITZ UND KLARA Landwirtschaft Intensivierung in den gemäßigten Zonen und Subtropen THEMEN ● • Landwirtschaft: gemäßigte Zone Konventionelle Landwirtschaft 4 Ökologische Landwirtschaft Wichtige Begriffe: ● ● ● • Intensivierung • Spezialisierung ● • Mechanisierung • Klausur he BEHR BL422 Klimazonen Polare Zone Subpolare Zone Gemäßigte Zone Subtropische Zone Äquator Tropische Zone Konventionelle Landwirtschaft Geprägt von starker Intensivierung Durch den Einsatz von technischen Innovationen ● • Enorme Produktivitätssteigerung ● ● ● ● (Gewinnmaximierung) Geprägt von starker Mechanisierung und Spezialisierung Kostenintensiv Probleme: Nitratbelastung von Grundwasser, hoher Energie- und Wasserverbrauch, Methanausstoß, nicht artgerecht, Nutzung von Antibiotika (auch später in Menschlichen Körper zu finden), Tierwohl gefährdet Ziel: Profit Pro und Contra- Konventionelle Landwirtschaft PRO Ernährungssicherheit Fütterung kann automatisiert werden →weniger Arbeitskräfte Große Mengen an Futter = Mengenrabatt Geringe Produktionskosten CONTRA Belastung der Tiere (Tierwohl) Viele Antibiotika → Gesundheit gefährdet (Gesundheitserreger können sich schneller unter den Tieren verbreiten) Zu viel Gülle= zu viel Phosphat/ Nitrat im Grundwasser = Abtransport teuer und schlecht für die Umwelt Wichtige Begriffe Intensivierung ● ● ● ● ● Steigerung der Pflanzen- und Tierproduktion Mechanisierung ● Steigerung der Flächen- und Arbeitsproduktivität Arbeitssparender mechanisch- technischer Fortschritt Beispiel: Futterautomaten, Melkroboter Spezialisierung Reduktion der Produktionsvielfalt in einem Betrieb ● Ökologische ● ● ● ● ● Landwirtschaft Ziel: geschlossener Betriebsstandort ● Eigene Ressourcen Beispiel: kein Dünger → Gülle von Kuh (weniger Naturschädliche Stoffe) Arbeiten nach Bio-Richtlinien Stark nachhaltig orientiert Mehr Platz für Tiere Weniger Medikamente Pro und Contra- Ökologische Landwirtschaft PRO Haltungsbedingungen der Nutztiere sind besser Weniger Chemikalien/Medikamente im Essen (Produkten) = Qualitätssteigerung Betrieb spart Geld (durch Verzicht von Dünger) Produkt kann teuer verkauft werden Weniger Klimaschädlich Boden bleibt Nährstoffreicher CONTRA Risiko von Pilzkrankheiten ist höher Verbraucher: Lebensmittel sind teuer = Mehr Unkraut Schädlinge/Pilze schwer zu bekämpfen weniger Ertrag Höhere Kosten für Futter, Haltung und Personal Keynote 16:34 Donners #ERKLÄRFILM 20 JAHRE Bio nach EG-Öko-Verordnung Warum gibt es das Bio-Siegel? Landwirtschaft im Münsterland Erläuterten Sie die landwirtschaftliche Entwicklung im Münsterland und nenne...

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Alternativer Bildtext:

mögliche Risiken dieser Entwicklung Viehbestand Kr. Borken Kr. Coesfeld Münster Kr. Steinfurt Kr. Warendorf Rinder/Milchkühe 212.409 58.482 11.526 127.454 Sauen/Mastschweine 890.726 868.551 94.519 969.547 Schafe/Ziegen 4.956 3.364 617 4.252 1.618.185 862.412 59.208 1.007.180 2.245 3.646 1.497 3.451 Geflügel Pferde/Esel 90 80 70 60 50 40 30 20 10 Anteil an der LF in % Ackerland Grünland Jahr 2007 2012 Anteil der Grünlandfläche an der LF der Kreise im Vergleich 2007 und 2012 in % Kreis Coesfeld Kreis Steinfurt Kreis Warendorf 20,9 32,2 24,9 15,6 21,5 22,1 68.226 870.040 5.030 HITTIT Kreis Coesfeld Kreis Steinfurt Kreis Warendorf Münster 794.523 2.730 || Kreis Borken Münsterland Münster 18,2 21,1 NRW 1.380.823 6.669.884 145.619 11.741.044 78.546 NRW Kreis Borken 43,0 32,8 Auf einen Blick: Die Landwirtschaft im Münsterland Haupt- und Nebenerwerb Nebenerwerb 44% Haupterwerb 56% Landwirtschaftliche und gartenbauliche Betriebe Landwirtschaft 99% Das Münsterland insg. 594.847 ha Landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) ökologischer Gartenbau Landbau 1% Anzahl der Betriebe: 9.800 Betriebsgröße: 36 ha Großvieheinheiten: 698.000 Arbeitskräfte: 29.000 Pachtflächenanteil Pachtflächen 54% Eigentumsflächen Anzahl der Betriebe über und unter 5 ha > 5 ha 9.130 93% < 5 ha 670 7% Getreide 148.000 ha LF 60 % andere Nutzungen 40% Anbaukulturen Ackerland Grünland ataya 50.000 h Körnermais 63.600 ha Silomais 63.000 he Raps Kartoffeln Zuckerrüben 618 ha Betriebe mit und ohne Viehhaltung mit Viehhaltung 12% 8.600 ohne Viehhaltung 1200 azent 16 12 8 4 Jahr 2006 Legende -120 Abnahme ha LF / Jahr (2002 bis 2012) < 10 ha 10-20 ha 2009 2012 20-30 ha 30-40 ha 40-50 ha > 50 ha Bocholt -19 Kreis Borken Rhede -20 Vreden Ahaus -26 Stadion Raesfeld 96.319 95.140 93.996 Gescher Granau -34 Borken Heiden Reken -31 Coesteld -16 -29 Kreis Borken Kreis Kreis Warendorf Waldfläche 2006 bis 2012 Rheine [Neuenkiben 43 Weing-13 Ochtrup-15 94.477 93.702 93.144 Landwirtschaftsfläche 2006 bis 2012 Mei 12 Schöppingen Rosendahl Münster Steinfurt -16 Berbeck Münster 14.731 13.881 13.903 Law 4 Altenberge -17 -14 Havixbeck -12 Dülmen 47 Emsdetten28 Sordwalde -11 5 Steiner Saerbeck madd Senden 3 bi -17 120 Nordkirche Landwirtschaftliche Fläche in den Münsterlandkreisen (in Hektar) Kreis Borken Kreis Warendorf Kreis Steinfurt 120.984 119.983 117.600 Ascheber Recke -16 Kreis Steinfurt -26 Tecklenby Tadbergen 0 Lienen Ostbevern Teige 2 Everswinkel Ahlen -21 Warendorf -22 Sassenberg Sendenhor Kreis Warendorf Prenstein Kreis Coesfeld Ennigerloh 21 Kreis Coesfeld 77.199 76.616 75.962 22 -15 Siedlungs- und Verkehrsfläche 2006 bis 2012 Wasserfläche 2006 bis 2012 Münsterland Münsterland 80.742 79.864 78.921 ● ● ● ● ● Themen Landwirtschaft: tropische Zone Plantagenwirtschaft Subsistenzwirtschaft Shifting Cultivation/Wanderfeldbau Bewässerungsmöglichkeiten Wichtige Begriffe: ● ● ● Bodendegradation Bodenversalzung Desertifikation Bodenerosionen • Landgrabbing ● Klimazonen Polare Zone Subpolare Zone Gemäßigte Zone Subtropische Zone Äquator Tropische Zone Plantagenwirtschaft Anbau auf großen Flächen in Monokulturen Arbeits- und kapitalintensiv hierarchisch organisiert • Vorhandenes Land wird intensiv mit einem größtmöglichen Ertrag genutzt ● ● →Cash crops (Kakao, Kaffee, Baumwolle, Erdnüsse) ● ● ● Nicht Nachhaltig oder Umweltverträglich Vertikale Konzentration (Alle Produktionsschritte von einem Unternehmen) • Ziel: hoher Ertrag pro Fläche Subsistenzwirtschaft ● ● ● Anbau auf kleinen Flächen in Mischkulturen (extensiver Anbau) Kleinbetriebe & Familienbetriebe Selbstversorgungswirtschaft mit geringem Kapital und Arbeitseinsatz (Keine Düngemittel, Pestizide, Maschinen) Food crops Umweltverträglicher Wanderfeldbau Subsistenzwirtschaft (Anbau von Food-crops) • Sehr Flächenintensiv →nur bei dünner Besiedlung mit großen Waldreserven möglich Vorgehensweise: 1) Brandrodung → Asche der Bäume als Dünger für die Böden 2) Einjährige Anbauphase mit Nahrungspflanzen →Bis Nährstoffe des Bodens aufgebraucht sind 3) Fläche wird aufgegeben und neue wird gerodet → 30 Jahre Erholung der Böden nötig Bewässerungsmöglichkeiten 1. Oberfächenbewässerung PRO Anbauprodukte wie Stauwassertolerante Pflanzen und Kulturen können angebaut werden → Kartoffeln und Tomaten Kostengünstiger Betrieb Anbau mit Stauanlagen und Dämmen ist kostengünstiger CONTRA Nur geeignet für Ebene Flächen mit sehr geringem Gefälle Hohe Verdunstungsverluste Sehr geringe Wassernutzungseffizienz, sehr hoher Wasserverbrauch veeteezy Dwectees 2. Beregnungsbewässerung PRO Für jede Anbauart geeignet, die nicht zu hoch wächst → also für einjährige Pflanzen wie Getreide oder Gemüse besonders gut geeignet Betrieb ist nicht arbeitsintensiv, da dieser automatisch abläuft CONTRA Installation und der Betrieb sehr teuer (Kreisflächem werden benötigt die einen Durchmesser von einem Kilometer haben müssen) Schädlingsbefall tretet öfter auf Die Wartung und Instandsetzung benötigt Personal mit gewisser beruflicher Qualifikation 3. Tröpchenbewässerung PRO Geringer Wasserbedarf/ Wasserverbrauch, da die Tröpchen Hoher technischer Aufwand, da Schläuche verlegt werden exakt dem Bedarf der Pflanze entsprechen müssen Keine/ geringe Verluste durch Versickerung oder Verdunstung Geringe bis keine Bodenbeschädigung/versalzung CONTRA Anbauprodukte: Dauerkulturen wie Dattelpalmen, Obst und Gemüse Es werden Fachkräfte benötigt, die die Messgeräte bedienen Kein Getreide als Anbauprodukt Anschaffung sehr kapitalintensiv Bodendegradation ● ● ● ● Bodenfruchtbarkeit verschlechtern sich Teilweise sind Böden durch Degradation gar nicht mehr landwirtschaftlich nutzbar • Natürliche Prozesse ● Ursachen: →Klimaveränderung Falsche Bewirtschaftung des Bodens Durch Menschenhand entstandene Ursachen Bodenversalzung 1. Primäre Versalzung (natürliche Gründe) Transport von Meersalz durch Winde ins Binnenland ● ● ● ● Folgen: ● Wassseraufnahme wird gestört und Pflanzen trocknen Essentielle Nährstoffe (Ka, Ca) können nicht aufgenommen werden 2. Sekundäre Versalzung Bewässerung mit salzhaltigem Wasser (auch Grund- und Flusswasser sind schwach salzig) Einsatz von Dünge und anderen Produktionsmitteln Intensive Bewässerung →Anstieg des Grundwassers→Salz Schlechter Stoffwechsel dadurch geringe Produktivität des Bodens →Salzsstress und Schäden Überflutung oder Wasserintrusion Negative Wasserbilanz (Wasserverdunstung hoch, Niederschlag niedrig) →Salzkonzentration (NaCl) steigt Desertifikation Boden wird zur Wüste ● Entsteht nicht natürlich, sondern durch Mensch Der Boder kann sich nicht alleine erholen Entsteht hauptsächlich in Ariden und Semi- Ariden Gebieten Ursachen: ● ● ● ● ● ● ● Folgen: • Fruchtbarkeit der Böden nimmt ab • Lebensräume werden zerstört → Artenvielfalt nimmt ab Mehr Vegetationsfreie Fläche -> keine Pflanzen und kein Anbau möglich Überweidung →zu viele Tiere fressen zu viele Pflanzen => Boder verliert die schützende Vegetationsschicht und erodiert leichter Übernutzung →Nährstoffe werden entzogen/ weniger Pflanzen können wachsen Vernichtung von Wäldern → weniger Schutz gegen Hitze und Erosionen Entzug von Wasserressourcen für andere Zwecke (z.B: Tourismus) Klimawandel → steigende Temperaturen Bodenerosion ● 1. Winderosion Durch freie Fläche infolge von Abholzung 2. Wassererosion ● Abtrag von Bodenbestandteilen durch Wind und Wasser Mutterboden wird abgetragen →Boden verliert Fruchtbarkeit ● Maßnahmen : • Windschutz (Bäume, Hecken etc.) Leichte Maschinen benutzen um geringe Infiltration vorzubeugen Boden bedecken mit Untersaat Abholzung minimieren Durch Regenfälle (schwemmen Bodenbestandteile oberirdisch ab), geringe Infiltration →Insbesondere bei Hanglagen oder tonhaltigen Böden mit vielen Maschinen oder schweren Weidetieren Je besser der Boden mit Pflanzen bedeckt ist, desto besser ist er gegen Erosion geschützt INTAKTES ÖKOSYSTEM - Abtransport der unverbrauchten Nährstoffe und Aufnahme von Nährstoffen aus der Humusschicht Bäume fangen den hohen Niederschlag ab, sodass es zu keiner Wassererosion kommt Bäume verlieren ihre Blätter → Nährstoffe gelangen in den Boden in die Humusschicht - Fotosyntheseprodukte gehen vom Baum zum Mykorizzapilz →Nährstoffabgabe des Pilzes an die Wurzeln des Baumes → Baum wächst ZERSTÖRTES ÖKOSYSTEM Keine intakten Wechselbeziehungen Keine Bäume die Niederschlag abfangen→ Wassererosion Sonneneinstrahlung→ Evaporation und Krustenbildung Salze steigen nach oben durch nicht abgefangenen Niederschlag Deszendenter Abtransport von Mineralien und Nährstoffen → Zerstörung der Symbiose Zerstörung der Symbiose Zerstörte Humusschicht Niederschlag/Sonneneinstrahlung→ Abtransport der nicht speicherbaren Nährstoffe Landgrabbing Landerwerb durch internationale Agrarkonzerne, private Investestoren & staatliche Akteure ● ● ● ● Pacht- oder Kaufverträge von großen Agrarflächen im Ausland Ernte wird in das Land der Investoren geliefert Bevölkerung erhofft sich in betroffenen Ländern Verbesserung Polyp.org.uk TANICE WAS INVESTOREN VERSPRECHEN - Investitionen in die Landwirtschaft - Technologietransfer Schaffung von Arbeitsplätzen Wirtschaftsaufschwung & Verknüpfung zum Weltmarkt - Ausbau der Infrastruktur WAS WIRKLICH PASSIERT Ernährungssicherheit lokal fällt weg - Nahrung wird exportiert Felder um Nahrung zu produzieren werden verpachtet Land ist stärker auf Importe angewiesen Verschärfung von Landkonflikten - Landgrabbing verursacht Landflucht und Vertreibung-> Flucht in die Städte-> bekommen keine (gute) Arbeit-> Konflikt Versprochene Arbeitsplätze sind schlecht bezahlt oder gar nicht vorhanden Personal aus Investorland wird mitgenommen Ökologische Schäden und Umweltzerstörung Erhöhter Wasserverbrauch Rodung, Übernutzung, Verlust der biodiversität, Pestizid und Mineraldünger und Genmanipuliertes Saatgut Thema: Agrarwirtschaftliche Entwicklungen unter dem Einfluss des Weltmarktes - Das Beispiel des Sojaanbaus in Brasilien Teilaufgaben: 1. Lokalisieren und kennzeichnen Sie die Anbaugebiete von Soja in Brasilien vor dem Hintergrund der naturräumlichen Voraussetzungen. (21 Punkte) M 4: Informationen zum brasilianischen Sojaanbau Eigenschaften natürliche Klimaansprüche Anteil Soja am Gesamtexport- wert Brasiliens Verwendung Forschung und Entwicklung Hülsenfrucht mit 3-5 Bohnen; hoher Fett- (18 %) und Eiweißgehalt (38 %); leichter Anbau und hohe Ertragsleistung Klimazone: immerfeuchte Subtropen; die Sojabohne hat hohe Wärmean- sprüche (optimale Temperatur 25 °C) und reagiert auf Kälteeinbrüche und Trockenheit mit empfindlichen Ertragseinbußen 1994: 4 % 2018: 11,6% 25% 75% ■ Tierfutter ▪ Biodiesel, Sojaöl,... 1973 Gründung des brasilianischen landwirtschaftlichen Forschungszentrums Empresa Brasileira de Pesquisa Agropecuária (EMBRAPA); seit Mitte der 1980er Jahre Entwicklung neuer (genveränderter) Sojasorten, die u. a. den klimatischen Verhältnissen in tropischen Regionen Brasiliens angepasst sind Sojaernte in Mato Grosso (2018) Niederschlag [mm] 300- 100- M 3: Ausgewählte Klimadaten Curitiba 923 m Cfb CHINA IST GRÖSSTER SOJA-IMPORTEUR SO N DJ 26,1 MIO T MAM 16.7 Grad C 1436 mm MEXIKO PRODUKTION WELTWEIT: 353,5 MIOT emperatur [Grad Niederschlag [mm] 500- 6,2 MIO T Infografik Land schafft Leben 2022 Zahlen von 2020; in Million Tonnen; Quelle: OVID 2022; ohne Sojaöl 300 KANADA, USA 100- BRASILIEN, PARAGUAY, ARGENTINIEN Cuiaba 179 m ASO N 8,5 MIO T 16,2 MIO T Aw 71,7 MIO T 13,6 MIO T 25.6 Grad C 1353 mm D JF MA EU-27 M 2: Brasilien - Sojaanbau Roraima 0.117 M J Rondônia 1.110 500 km Pará 1.598 Mato Grosso 32.018 Cuiaba Mato Grosso do Sul 9.415 CHINA Tocantins 3.148 Goiás 11.494 Maranhão 2.902 Paraná 18.844 SÜD-OST ASIEN São Paulo 3,497 Piauí 2.284 Minas Gerais 5.427 Curitiba Santa Catarina 2.327 SOJABOHNEN SOJASCHROT Bahia 5.275 Distrito Federal 0.252 Rio Grande do Sul 18.127 IMPORTEUR EXPORTEUR Produktion in den Bundesstaaten Erntesaison 2018/2019 (in 1.000 t) 0 Anteil der Bundesstaaten an der Gesamtproduktion in % alle anderen 24% Mato Grosso do Sul 8% Goiás 0,1-2.999 3.000-9.999 10.000-25.000 über 25.000 Mato Grosso 27% 10% Rio Paraná Grande 16% do Sul 15% Anforderungen Der Prüfling 1 verortet den Süden sowie den Mittleren Westen Brasiliens als Hauptsojaanbauregionen (M 1, M 2). N erklärt die Lage der Anbaugebiete unter topographischen, klimatischen und reliefbezogenen Aspekten (M 1 - M 3). 3 verdeutlicht Anbauansprüche und Besonderheiten der Sojapflanze, z. B.: hohe Wärmeansprüche der Pflanze, • Anbau in Monokultur auf ausgedehnten Flächen, hohe Ertragsleistung, • wirtschaftliche Verwendung überwiegend als Viehfutter (M 4). 4 hebt hervor, dass die Voraussetzungen in den Anbauregionen optimal sind, z. B.: die günstigen Temperatur- und Niederschlagsverhältnisse, der hohen Grad intensivlandwirtschaftlicher Verfahren, • die Verfügbarkeit großer potentieller Agrarflächen (M 1 - M 4). 5 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. (3) maximal erreichbare Punktzahl 3 7 6 5 ushPi Crushp DANKE FÜRS ZUHÖREN! Quellen ● ● ● ● ● Lehrbücher TERRA STARK Unterricht ● ● https://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/cms/zentralabitur-gost/ pruefungsaufgaben/getfile.php?file=5363 https://studyflix.de/erdkunde/klimazonen-der-erde-3639 Landwirtschaft-muensterland.pdf https://www.youtube.com/shorts/vZUe_akk7xY